In der Apotheke – Wikipedia
Film | |
Titel | In der Apotheke |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1941 |
Länge | 4 Minuten |
Stab | |
Regie | Hans Albin |
Besetzung | |
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In der Apotheke ist ein Kurzfilm mit Karl Valentin aus dem Jahr 1941. Regie führte Hans Albin.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Mann betritt eine Apotheke, um Medizin zu kaufen. Allerdings hat er vergessen, welches Mittel er überhaupt benötigt. Mit Hilfe der Apothekerin versucht er das gewünschte Mittel herauszufinden. Dabei verrät er der Apothekerin, dass sein Kind furchtbar weint und schreit. Dies bringt die Apothekerin darauf, dass dieses Kindchen zahnen muss. Sie empfiehlt ihm einen Kamillentee, den er aber nicht kauft. Die fast verzweifelte Apothekerin erhält schließlich den Tipp, dass seine Frau ihn wegen eines Beruhigungsmittels losgeschickt hat.
Sie nennt ihm schließlich eine Medizin mit einem Namen, der einem Zungenbrecher gleicht: Isopropyl-propenyl-barbitursaures-phenyl-dimethyl-dimethyl-amino-pyrazolon. Vermutlich hat Valentin zur Bildung des Worts mehrere Begriffe miteinander verbunden, wobei der letzte Teil des erfundenen Worts wirklich ein Medikament bezeichnet: 2,3-Dimethyl-4-dimethylamino-1-phenyl-5-pyrazolon ist besser bekannt unter dem Namen Aminophenazon. Der Kunde freut sich darüber, dass die Apothekerin auf den Namen der Medizin gekommen ist und bemerkt, dass das Wort zwar furchtbar einfach sei, man es sich aber trotzdem nicht merken kann.
Fußnoten
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