Ivana Lalovic – Wikipedia

Ivana Lalovic (* 5. September 1982 in Sarajevo, Jugoslawien) ist eine schweizerisch-schwedische Regisseurin[1].

Ivana Lalovic studierte Film an der Zürcher Hochschule der Künste und schloss dort mit einem Bachelor of Arts ab. Sie drehte mehrere Kurzfilme, wobei ihr Abschlussfilm Ich träume nicht auf deutsch (I don’t dream in German) bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt wurde.[2] Ihr Masterstudium setzte sie an der Zürcher Hochschule der Künste fort. Ihr Abschlussfilm Little Fighters feierte an den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur Premiere. Ihr Spielfilmdebüt Sitting next to Zoe wurde am Rome Film Festival gezeigt.[3][4]

Ivana Lalovic lebt und arbeitet in Zürich und Stockholm.[5]

  • 2008: Ich träume nicht auf Deutsch (Kurzfilm)
  • 2009: Zahn um Zahn (Kurzfilm)
  • 2010: Little Fighters (Kurzfilm)
  • 2013: Sitting next to Zoe (Spielfilm)[6][7]
  • 2021: Öffentliche Versammlungen (Public Gatherings) (Kurzfilm)

Einzelnachweise

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  1. Sheri Jennings: Natalie Portman makes directorial debut with Venice short Eve. In: Screen Daily. 12. August 2008, abgerufen am 10. Januar 2019.
  2. Ich träume nicht auf Deutsch. Abgerufen am 1. Dezember 2022 (englisch).
  3. «Sitting Next to Zoe». In: Neue Zürcher Zeitung. 28. August 2014, abgerufen am 10. Januar 2019.
  4. Katie Moser: «Sitting Next to Zoe» (CH). Freundinnen im Chaos der Gefühle. In: Schweizer Illustrierte. 2. September 2014, abgerufen am 10. Januar 2019.
  5. Ivana Lalovic - Forum • Kultur und Ökonomie. Abgerufen am 1. Dezember 2022.
  6. Senada Haralcic: Regisseurin Ivana Lalovic über ihren Kinofilm, der in Spreitenbach gedreht wurde. In: Aargauer Zeitung. 9. September 2014 (Interview).
  7. Urs Bühler: Vom Ausbrechen und Ankommen. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. August 2014.