Jüdischer Friedhof Halle (Westfalen) – Wikipedia
Der Jüdische Friedhof in Halle (Westfalen), einer Stadt im Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen, wurde in den 1840er Jahren errichtet. Der jüdische Friedhof in der Moltkestraße ist unter Denkmalnummer A 48 als geschütztes Baudenkmal in die Liste der Baudenkmäler in Halle (Westf.) eingetragen. Auf dem Friedhof sind heute noch circa 50 Grabsteine erhalten.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Band 2: Großbock – Ochtendung. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08078-9 (Online-Ausgabe).
- Uwe Heckert: Ortsartikel Halle. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Detmold. Hrsg. von Karl Hengst in Zusammenarbeit mit Ursula Olschewski, Münster 2013, S. 398–404 Online-Fassung der Historischen Kommission für Westfalen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Jüdischer Friedhof Halle (Westf.) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Salomon Ludwig Steinheim-Institut Anna Martin: Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Halle in Westfalen. In: steinheim-institut.de Epigraphische Datenbank. Abgerufen am 15. Juni 2021.
- Portal der Stadtverwaltung Halle: Jüdischer Friedhof. Abgerufen am 15. Juni 2021.
- Claudia Pohl: Jüdischer Friedhof Halle. In: Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland https://zentralarchiv-juden.de/sammlungen/friedhofsdokumentation/nordrhein-westfalen. 2002, abgerufen am 15. Juni 2021.
Koordinaten: 52° 3′ 31,5″ N, 8° 20′ 56,7″ O