BHStB IVa5 – Wikipedia
BHStB / BHLB / SHS IVa5 JDŽ / JŽ 83 MÁVAG-Typ 82 | |
---|---|
Verbundlokomotive BHStB IVa5 1010 | |
Nummerierung: | BHStB 1001–1029 BHLB 1001–1029 SHS 1001–1029 JDŽ / JŽ 83-124–152 |
Anzahl: | 29 |
Hersteller: | Krauss/Linz, MÁVAG/Budapest |
Baujahr(e): | 1903–1908 |
Ausmusterung: | 1960er Jahre |
Bauart: | D1’ n2v |
Spurweite: | 760 mm (Bosnische Spur) |
Länge über Kupplung: | 13.445 mm |
Länge: | 9.040 mm (ohne Tender) |
Höhe: | 3.550 mm |
Breite: | 2.200 mm |
Fester Radstand: | 1.100 mm |
Kuppelachsradstand: | 3.300 mm |
Gesamtradstand: | 5.650 mm |
Radstand mit Tender: | 9.680 mm |
Kleinster bef. Halbmesser: | 80 m |
Leermasse: | 32,9 t |
Dienstmasse: | 36,0 t |
Dienstmasse mit Tender: | 52,0 t |
Reibungsmasse: | 32,0 t |
Radsatzfahrmasse: | 8,0 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 35 km/h |
Indizierte Leistung: | ca. 450–500 PSi (≙ 331–368 kW) |
Treibraddurchmesser: | 900 mm |
Laufraddurchmesser: | 650 mm |
Steuerungsart: | Heusinger |
Zylinderanzahl: | 2 |
HD-Zylinderdurchmesser: | 370 mm |
ND-Zylinderdurchmesser: | 550 mm |
Kolbenhub: | 450 mm |
Kesselüberdruck: | 13 atü |
Anzahl der Heizrohre: | 157 (Ø 51 mm) |
Heizrohrlänge: | 4.200 mm |
Rostfläche: | 1,71 m² |
Strahlungsheizfläche: | 6,40 m² (wasserberührt) |
Rohrheizfläche: | 105,65 m² (wasserberührt) |
Verdampfungsheizfläche: | 112,05 m² (wasserberührt) |
Tender: | Schlepptender |
Leermasse des Tenders: | 6,4 t |
Dienstmasse des Tenders: | 16,0 t |
Wasservorrat: | 7,0 m³ |
Brennstoffvorrat: | 3,0 m³ (ca. 2,4 t) |
Lokbremse: | Saugluftbremse, Wurfhebelbremse |
Zugbremse: | Saugluftbremse |
Kupplungstyp: | Bosna-Kupplung |
Die Reihe IVa5 war eine in großer Stückzahl gebaute schmalspurige Schlepptenderdampflok der Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB) und der Jugoslawischen Staatsbahnen (JDŽ, später JŽ). Von 1903 bis 1950 wurden von vier verschiedenen Herstellern 185 Lokomotiven in weitgehend unveränderter Form produziert. Der ganz überwiegende Anteil davon war auf dem in bosnischer Spurweite errichteten jugoslawischen Schmalspurnetz in Betrieb, später kam es auch zu Einsätzen in Ungarn, der Ukraine und in Österreich. Für Werksbahnen in Ungarn wurden einige Loks auch auf Meterspur umgebaut.
Bei den JDŽ wurden die Lokomotiven als Baureihe 83 bezeichnet. Insgesamt ist in mehreren Staaten eine beträchtliche Anzahl als Denkmal erhalten geblieben. Einige Exemplare kamen auch in den 2020er-Jahren immer noch fallweise zum Einsatz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]BHLB / SHS IVa5 JDŽ / JŽ 83 MÁV 483 MÁVAG-Typ 96 MÁV 485 | |
---|---|
Heißdampflokomotive BHStB IVa5 | |
Nummerierung: | siehe Lokomotivliste |
Anzahl: | 156 |
Hersteller: | Krauss/Linz, MÁVAG/Budapest, Jung, Đuro Đaković |
Baujahr(e): | 1909–1950 |
Bauart: | D1’ h2 |
Spurweite: | 760 mm 1000 mm (MÁV 485) |
Länge über Kupplung: | 13.700 mm |
Länge: | 9.040 mm (ohne Tender) |
Höhe: | 3.550 mm |
Breite: | 2.200 mm |
Fester Radstand: | 1.100 mm |
Kuppelachsradstand: | 3.300 mm |
Gesamtradstand: | 5.650 mm |
Radstand mit Tender: | 9.830 mm |
Kleinster bef. Halbmesser: | 80 m |
Leermasse: | 32,9 t |
Dienstmasse: | 36,0 t |
Dienstmasse mit Tender: | 52,0 t |
Reibungsmasse: | 32,0 t |
Radsatzfahrmasse: | 8,0 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 35 km/h |
Indizierte Leistung: | ca. 510–560 PSi (≙ 375–412 kW) |
Treibraddurchmesser: | 900 mm |
Laufraddurchmesser: | 650 mm |
Steuerungsart: | Heusinger |
Zylinderanzahl: | 2 |
Zylinderdurchmesser: | 430 mm |
Kolbenhub: | 450 mm |
Kesselüberdruck: | 12 atü |
Anzahl der Heizrohre: | 86 (Ø 51 mm) |
Anzahl der Rauchrohre: | 15 (Ø 121 mm) |
Heizrohrlänge: | 4.200 mm |
Rostfläche: | 1,75 m² |
Strahlungsheizfläche: | 6,40 m² (wasserberührt) |
Rohrheizfläche: | 81,82 m² (wasserberührt) |
Überhitzerfläche: | 24,88 m² |
Verdampfungsheizfläche: | 88,22 m² (wasserberührt) |
Tender: | Schlepptender |
Leermasse des Tenders: | 6,4 t |
Dienstmasse des Tenders: | 16,0 t |
Wasservorrat: | 7,0 m³ |
Brennstoffvorrat: | 3,0 m³ (ca. 2,4 t) |
Lokbremse: | Saugluftbremse, Wurfhebelbremse |
Zugbremse: | Saugluftbremse |
Kupplungstyp: | Bosna-Kupplung |
1878 okkupierte Österreich-Ungarn auf Beschluss des Berliner Kongresses die zuvor osmanischen (türkischen) Länder Bosnien und Herzegowina und gliederte sie als Regionen mit Sonderstatus in die damalige Doppelmonarchie ein. Kurz danach begann der Bahnbau mit der damals exotischen Spurweite von 760 mm – sie ist heute noch als bosnische Spurweite bekannt. Die k. u. k. Bosnabahn und die Bosnisch-Herzegowinische Staatsbahnen (später Bosnisch-Herzegowinische Landesbahnen) bauten und betrieben in den Folgejahren ein überwiegend in schwierigem Gelände trassiertes Netz an Schmalspurbahnen.
Bis 1901 waren für den Betrieb zum Großteil Lokomotiven mit Klose-Lenkwerk beschafft worden. Durch den Fortschritt in der Entwicklung seitlich verschiebbarer Achsen und dem sukzessiven Ausbau der Gleisanlagen auf eine Achslast von acht Tonnen kam ab 1903 eine neue Konstruktion zum Einsatz, die später zur Standardlokomotive des Schmalspurnetzes werden sollte. Krauss & Comp. in Linz an der Donau – spezialisiert auf Lokalbahn- und Schmalspurmaschinen – lieferte vorerst einige Baulose von Vierkuppler-Nassdampf-Verbundlokomotiven mit Schlepptender, die mit ihrer hohen Leistung auf dem inzwischen stark angewachsenen Schmalspurnetz überzeugen konnten.
Nach den guten Ergebnissen mit den Heißdampflokomotiven NÖLB Uh und Mh sowie den Schnellzuglokomotiven IIIb5 wurden ab 1909 dann aber nur mehr entsprechend weiterentwickelte Lokomotiven hergestellt. Wie auch vorher schon bei den anderen Baureihen kam es dadurch zu einer beträchtlichen Kohle- und Wasserersparnis gegenüber den Verbundlokomotiven. Da der Sonderstatus von Bosnien-Herzegowina die gemeinsame Verwaltung durch die österreichische und die ungarische Reichshälfte vorsah, wurde auch die Budapester Maschinenfabrik mit einzelnen Tranchen bedacht.
Nach 1918
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Ende der Donaumonarchie ließ Bosnien-Herzegowina zum Teil des neuen SHS-Staates werden. Die Staatsbahnen dieses Vorläuferstaats Jugoslawiens bauten das Schmalspurnetz weiter aus und verbanden auch die bosnisch-herzegowinischen mit den serbischen Strecken. Der Bedarf an weiteren Lokomotiven war entsprechend groß, galt es doch neue Strecken bis nach Belgrad zu bedienen und dazu kam noch der anwachsende Frachtverkehr vom serbischen Teil des Staates an die Häfen der Adria.
Da es im SHS-Staat damals keine eigenen Lokomotivfabriken gab und ohnehin im Friedensvertrag Reparationslieferungen vereinbart wurden, gingen die Fertigungsaufträge für insgesamt 68 Lokomotiven an die MÁVAG in Budapest sowie nach Deutschland zu Jung in Jungenthal. Auch zwei serbische Privatbahnen bestellten bei Jung insgesamt drei Maschinen und dazu kam noch eine, aber nur ganz entfernt der Reihe IVa5 ähnliche Lokomotive von Orenstein & Koppel (Fabriksnummer 11800 von 1928, anfänglich SOŽ П 21, spätere JDŽ П 21). Neben den auffälligen optischen Unterschieden war dieses Einzelstück speziell beim Trieb- und Fahrwerk deutlich anders aufgebaut.
Im Zuge der Einreihung als JDŽ 83 wurden die Lokomotiven 1933 gruppenweise umgekehrt nach ihrem Alter nummeriert – die für eine baldige Ausmusterung vorgesehenen Verbundlokomotiven bekamen daher die höchsten Nummern von 124 bis 152. Ungeachtet dessen waren sie bis in die 1960er Jahre vor allem auf der Dalmatinerbahn im Einsatz, leider blieb aber keine davon erhalten.
Nach 1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gründung der Föderativen Volksrepublik Jugoslawiens benötigte man weitere Lokomotiven. Der jugoslawische Hersteller Đuro Đaković sowie die seit 1922 auf MÁVAG umbenannte Budapester Lokomotivfabrik lieferten 1948 und 1949 weitere 26 Exemplare, die letzten der seit 1933 als JDŽ 83 bezeichneten Baureihe. Die Konstruktion war zwar damals bereits 46 Jahre alt, sie hatte sich als Universallokomotive aber entsprechend gut bewährt.
Die Lokomotive mit der höchsten Nummer war die 83-182. Das entspricht aber nicht der Anzahl der insgesamt gebauten bzw. bei den JDŽ/JŽ in Betrieb befindlichen Lokomotiven, da einerseits eine Nummerierungslücke bestand, andererseits drei serbische Privatbahnmaschinen später in Zweitbesetzung ins Staatsbahnschema eingereiht wurden. Der langen Baudauer und der großen Stückzahl entsprechend, konnten sich die Lokomotiven der Reihe 83 sehr lange im Betrieb halten.
1966 veröffentlichte die österreichische Fachzeitschrift Eisenbahn eine offizielle Statistik der Jugoslawischen Staatsbahnen. Mit 31. Dezember 1965 waren insgesamt noch 169 Lokomotiven der Reihe 83 im Bestand – davon 118 bei der Direktion Sarajevo, 41 in Belgrad und 10 in Titograd (später Podgorica in Montenegro).[1] In dieser Aufstellung fehlten bereits die sieben Maschinen vom Direktionsbereich Zagreb, die auf der Strecke Split–Sinj ohne Verbindung mit dem großen Schmalspurnetz fuhren. Zu diesem Zeitpunkt waren also offenbar noch sämtliche in Jugoslawien verbliebenen Lokomotiven im Bestand (185 – 9 = 176).
Die 83-175 bespannte schließlich am 26. Mai 1979 den Abschiedszug auf der letzten bosnischen Schmalspurstrecke der JŽ von Bijeljina nach Bosanska Mezgraja. Bis 1982 fuhren in Serbien noch die 83-020, 035, 037, 064 und 182 auf der Strecke Mladenovac–Lajkovac. 1983 kam es dort noch zu einer letzten Fahrt, um stehengebliebene Güterwagen einzusammeln.
Sechs Lokomotiven kamen zur Kohlenbahn von Banovići, wovon noch immer ein bis zwei als Reserve betriebsfähig erhalten werden.[2] Dort kamen sie bis vor einigen Jahren noch fallweise im Verschub zum Einsatz, mittlerweile beschränkt sich der Einsatz aber auf Sonderfahrten. Diese Bahn war der letzte Einsatzort der Baureihe im kommerziellen Güterzugsdienst in ihrem angestammten Einsatzgebiet.
Verbleib im Ausland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben einige Lokomotiven in Ungarn und wurden teilweise von 760 auf 1000 mm Spurweite umgebaut. Die ehemalige 83-040 war bis in die 1950er Jahre auf der Pioniereisenbahn in Charkiw in der Ukraine im Einsatz.[3]
→ Siehe auch in der Lokomotivliste
Meterspur-Ausführung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die Abwendung Jugoslawiens von der Sowjetunion kam es ab 1948 zu einem Abbruch der Beziehungen mit dem Ostblock und deshalb wurden einige der MÁVAG-Loks nie nach Jugoslawien geliefert. Die als JDŽ 83-169 bis 172 vorgesehenen Lokomotiven wurden mangels anderer Einsatzmöglichkeiten auf Meterspur umgebaut und erhielten eine Druckluftbremse. Die Maschinen für das Stahlwerk in Ózd mussten überdies noch etwas aufwendig mit Seitenpuffern und Schraubenkupplung ausgerüstet werden. Zwei Lokomotiven kamen in Ózd teilweise bis in die 1980er Jahre zum Einsatz, die anderen fuhren auf der Diósgyöri bányavasút (Bergwerksbahn). Eine dieser Maschinen blieb als Denkmallok erhalten.
Auch die ehemaligen 83-021 und 043 kamen wegen des ansteigenden Verkehrs ab 1953 bzw. 1955 auf Meterspur zum Einsatz.
Verwandte Baureihen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Reihe IVa5 war das Vorbild der ebenfalls von Krauss für die Niederösterreichischen Landesbahnen ab 1906 gelieferten Mh und Mv (spätere ÖBB 399 und 299). Neben gewissen Ähnlichkeiten beim Kessel und Triebwerk unterscheiden sie sich im Bereich des Fahrwerks aber grundlegend: Während der Stehkessel bei den Lokomotiven der Reihe 83 durch eine Schleppachse unterstützt wird, sind die Mh und Mv Stütztenderlokomotiven.
Eine leistungsstärkere und deutlich schnellere Weiterentwicklung der BHStB IVa5 war die SHS Reihe IVc6, die spätere Reihe 85 der JDŽ.
Technische Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der zunehmende Ausbau des Schmalspurnetzes auf eine Achslast von acht Tonnen und die mittlerweile vorhandene Möglichkeit von seitlich verschiebbaren Gölsdorf-Achsen ermöglichte die Konstruktion einer sehr leistungsfähigen Einrahmen-Schlepptenderlokomotive mit vier angetriebenen Achsen für 760 mm Spurweite erstmals mit einem konventionellen Triebwerk. Die erste Achse hatte dazu beidseitig 30 mm Spiel und die vierte jeweils 25 mm in Verbindung mit der Schleppachse in einem Krauss-Helmholtz-Gestell. Letztere hatte eine radiale Freiheit von beidseitig 37,5 mm. Dadurch konnten diese Lokomotiven einen Radius von 80 m befahren, wodurch abgesehen von Bosanski Brod–Doboj alle Hauptstrecken der BHStB passiert werden konnten. Anfangs war allerdings auch der Abschnitt Doboj–Zenica wegen zu leichtem Oberbau nicht befahrbar, erst um 1912 waren dann ca. 70 % der Hauptstrecken entsprechend ausgebaut. Nur die Zahnstangenstrecken, die Dalmatinerbahn und die Ostbahn waren gleich zu Beginn mit schweren Schienen errichtet worden.
Bis zur vorderen Stehkesselwand (Krebswand) verlief ein Innenrahmen, der ab der vierten Achse wegen der breiten Rostfläche in einen Außenrahmen überging. Wegen der großen Niederdruckzylinder mussten diese zur Einhaltung des Lichtraumprofils über der Achsmitte und deshalb nach hinten geneigt montiert werden. Die kleineren Zylinder der Heißdampflokomotiven wurden ebenfalls geneigt befestigt, sie besaßen Kolbenschieber im Unterschied zu den Flachschiebern der Verbund-Bauart. Dem Niederdruckzylinder der Verbundloks wurde mit der Anfahrvorrichtung der Bauart Gölsdorf bei voll ausgelegter Steuerung Frischdampf zugeführt. Die Heusinger-Steuerung wurde anfangs mit einer Steuerspindel und später bei den Heißdampf-Lokomotiven mit der in Österreich weit verbreiteten Hebelumsteuerung betätigt.
Die zweite und dritte Achse wurden jeweils einseitig mit einer Wurfhebelbremse bzw. Saugluftbremse abgebremst, letztere diente auch als Zugbremse. Anfangs besaßen die Lokomotiven einen Prüsmann-Kamin, der wegen des Funkenflugs später durch den markanten Rihosek-Kobelkamin ersetzt wurde. Bei den Heißdampf-Lokomotiven wurde eine Blauöl-Zusatzfeuerung nach System Holden-Hardy zur Rauchminderung in den Tunnels verbaut, der Ölbehälter dafür befand sich vor dem Führerhaus auf der rechten Seite.
Im Unterschied zu den Verbundlokomotiven und auch der Reihe Mh hatte der Heißdampf-Kessel der IVa5 nur einen zulässigen Druck von 12 atü, zur Beibehaltung derselben Zugkraft waren daher die Zylinder im Durchmesser etwas größer. Die Leistung wurde recht zurückhaltend mit 350 PSi für die Verbund- und mit 400 PSi für die Heißdampf-Variante angenommen. Laut den Belastungstafeln der JDŽ traute man ihnen aber durchaus Leistungen im Bereich von ca. 500 bzw. 550 PSi zu.[4]
Erhaltene Exemplare
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund der großen Stückzahl und der langen Einsatzdauer bis zum Ende des Schmalspurbetriebs blieb eine ganze Reihe von Exemplaren erhalten, 2023 waren es immer noch 21 Stück. Zum Teil blieben sie nach dem Abbau der Gleise einfach vor Ort stehen, sie wurden aber auch für diverse Fahrzeugsammlungen gerettet. So sind die erhaltenen Lokomotiven auf Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Serbien, Nordmazedonien, Ungarn und Österreich verteilt.
Nach jahrelangen und schwierigen Verhandlungen gelang es dem österreichischen Club 760 in den 1970er und 80er Jahren, mehrere jugoslawische Schmalspurlokomotiven zur musealen Erhaltung zu erwerben. Darunter war auch die 83-076, die 1985 gekauft werden konnte und 1987 bei den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum der österreichischen Eisenbahnen äußerlich restauriert präsentiert wurde. Für die damals sehr langen und schweren Touristen-Dampfzüge der Zillertalbahn wurde die Lokomotive langfristig verliehen und ging 1994 nach der Reparatur im Dampflokwerk Meiningen als ZB 4III in Betrieb. Im Dezember 1996 kam es gemeinsam mit der Mh 6 der ÖBB zu zwei Sonderfahrten nach Mariazell und Gresten, womit erstmals eine Gegenüberstellung der verwandten Maschinen möglich war. In den Jahren ab 2020 kam die Lokomotive wegen der nunmehr kürzeren Züge aber eher selten zum Einsatz.
Ein weiterer Einsatzort ist die Kohlenbahn Banovići auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Die 83-158 und 159 waren dort auch nach der Jahrtausendwende noch gelegentlich beim Verschub im Einsatz, weil sie zugkräftiger und zuverlässiger als die aus den ehemaligen MIN-Doppellokomotiven umgebauten Dieselloks der Reihe 720 waren. Mit zurückgehendem Verkehr und besserer Ersatzteilsituation sind diese Einsätze aber mittlerweile beendet, für Sonderfahrten und Fotozüge kommen sie aber fallweise noch zum Einsatz. Abgestellt sind noch die 83-156 und 157 vorhanden sowie die 83-181 – diese war vorübergehend als Denkmal in Sinj vorgesehen.
Im August 1998 war die 83-180 vom Kohlenbergwerk Banovići an die Feistritztalbahn Betriebsges. m.b.H. verkauft worden, wurde aber erst im Jahr 2001 von Bosnien in die Steiermark überstellt. 2023 war die Lokomotive schon länger nicht mehr betriebsfähig.
Für die neuaufgebaute serbische Touristikbahn Šarganska osmica nahe der Grenze zu Bosnien und Herzegowina konnten ebenfalls zwei Exemplare dieser Baureihe beschafft werden. Die 83-052 und 83-173 erhielten eine Hauptuntersuchung und standen einige Jahre lang im Einsatz, waren 2023 aber ebenfalls nicht betriebsfähig. Eine Reparatur ist in Planung.
Weitere Exemplare sind im Schmalspurbahnmuseum von Požega und als Denkmäler zu finden, siehe dazu auch die entsprechend verlinkten Listen sowie die Karte.
- 83-076 des Club 760 auf der Zillertalbahn
- 83-158 RMU Banovići (2016)
- 83-173 in Mokra Gora
- 83-180 auf der Feistritztalbahn
- Eine der Meterspurlokomotiven als Denkmal in Mosonmagyaróvár
Lokomotivliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Übersicht über alle Bauserien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hersteller | Baujahr | BHStB-Nr. bis 1908 | BHLB-Nr. bis 1918 | SHS-Nr. bis 1933 | JDŽ-Nr. ab 1933 | Anmerkung |
---|---|---|---|---|---|---|
Verbundlokomotiven (29 Stück) | ||||||
Krauss/Linz | 1903 | IVa5 1001–1004 | IVa5 1001–1004 | IVa5 1001–1004 | 83-124–127 | |
1904 | IVa5 1005–1010 | IVa5 1005–1010 | IVa5 1005–1010 | 83-128–133 | ||
1906 | IVa5 1011–1017 | IVa5 1011–1017 | IVa5 1011–1017 | 83-134–140 | ||
1907 | IVa5 1018–1024 | IVa5 1018–1024 | IVa5 1018–1024 | 83-141–147 | ||
MÁVAG | 1908 | IVa5 1025–1029 | IVa5 1025–1029 | IVa5 1025–1029 | 83-148–152 | |
Heißdampflokomotiven (152 Stück) | ||||||
Krauss/Linz | 1909 | IVa5 1101–1108 | IVa5 1101–1108 | 83-069–076 | ||
MÁVAG | 1911 | IVa5 1109–1111 | IVa5 1109–1111 | 83-077–079 | ||
Krauss/Linz | IVa5 1112–1115 | IVa5 1112–1115 | 83-080–083 | |||
1912 | IVa5 1116–1117 | IVa5 1116–1117 | 83-084–085 | |||
MÁVAG | IVa5 1118–1119 | IVa5 1118–1119 | 83-086–087 | |||
Krauss/Linz | 1913 | IVa5 1120–1125 | IVa5 1120–1125 | 83-088–093 | ||
1914 | IVa5 1126–1128 | IVa5 1126–1128 | 83-094–096 | |||
MÁVAG | IVa5 1129–1135 | IVa5 1129–1135 | 83-097–103 | |||
Krauss/Linz | 1916 | IVa5 1136–1139 | IVa5 1136–1139 | 83-104–107 | ||
1917 | IVa5 1140–1151 | IVa5 1140–1151 | 83-108–119 | |||
1919 | IVa5 1152–1155 | IVa5 1152–1155 | 83-120–123 | |||
Jung/Jungenthal | 1924 | RU 1 | 83-045 | |||
1925 | RU 2–7 | 83-046–051 | ||||
1926 | RU 8–20 | 83-052–064 | ||||
1927 | RU 21–24 | 83-065–068 | ||||
1926 | SOŽ П 11 | 83-021" | 1963 an JDŽ | |||
SOŽ П 12 | 83-035" | 1963 an JDŽ | ||||
ŽDB Š 83-3 | 83-043" | 1950 an JDŽ | ||||
MÁVAG | 1929 | IVa5 1301–1344 | 83-001–044 | |||
Đuro Đaković | 1948 | 83-153–162 | ||||
MÁVAG | 83-163–168 | |||||
Ðuro Ðakovic | 1949 | 83-173–182 | ||||
Meterspurlokomotiven (4 Stück) | ||||||
MÁVAG | 1950 | (83-169–172) | → 1.000 mm |
Komplette Lieferliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erhaltene Lokomotiven sind hervorgehoben
Hersteller | Fabriks- Nummer | Baujahr | BHStB-Nr. bis 1908 | BHLB-Nr. bis 1918 | SHS-Nr. bis 1933 | JDŽ-Nr. ab 1933 | Verbleib | ausgemustert | Anmerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Krauss/Linz | 5068 | 1903 | IVa5 1001 | IVa5 1001 | IVa5 1001 | 83-124 | |||
5069 | IVa5 1002 | IVa5 1002 | IVa5 1002 | 83-125 | |||||
5070 | IVa5 1003 | IVa5 1003 | IVa5 1003 | 83-126 | |||||
5071 | IVa5 1004 | IVa5 1004 | IVa5 1004 | 83-127 | |||||
5189 | 1904 | IVa5 1005 | IVa5 1005 | IVa5 1005 | 83-128 | ||||
5190 | IVa5 1006 | IVa5 1006 | IVa5 1006 | 83-129 | |||||
5191 | IVa5 1007 | IVa5 1007 | IVa5 1007 | 83-130 | |||||
5192 | IVa5 1008 | IVa5 1008 | IVa5 1008 | 83-131 | |||||
5193 | IVa5 1009 | IVa5 1009 | IVa5 1009 | 83-132 | |||||
5194 | IVa5 1010 | IVa5 1010 | IVa5 1010 | 83-133 | |||||
5472 | 1906 | IVa5 1011 | IVa5 1011 | IVa5 1011 | 83-134 | ||||
5473 | IVa5 1012 | IVa5 1012 | IVa5 1012 | 83-135 | |||||
5474 | IVa5 1013 | IVa5 1013 | IVa5 1013 | 83-136 | |||||
5475 | IVa5 1014 | IVa5 1014 | IVa5 1014 | 83-137 | |||||
5476 | IVa5 1015 | IVa5 1015 | IVa5 1015 | 83-138 | |||||
5477 | IVa5 1016 | IVa5 1016 | IVa5 1016 | 83-139 | |||||
5478 | IVa5 1017 | IVa5 1017 | IVa5 1017 | 83-140 | |||||
5763 | 1907 | IVa5 1018 | IVa5 1018 | IVa5 1018 | 83-141 | ||||
5764 | IVa5 1019 | IVa5 1019 | IVa5 1019 | 83-142 | |||||
5765 | IVa5 1020 | IVa5 1020 | IVa5 1020 | 83-143 | |||||
5766 | IVa5 1021 | IVa5 1021 | IVa5 1021 | 83-144 | |||||
5767 | IVa5 1022 | IVa5 1022 | IVa5 1022 | 83-145 | |||||
5768 | IVa5 1023 | IVa5 1023 | IVa5 1023 | 83-146 | |||||
5769 | IVa5 1024 | IVa5 1024 | IVa5 1024 | 83-147 | |||||
MÁVAG | 2063 | 1908 | IVa5 1025 | IVa5 1025 | IVa5 1025 | 83-148 | |||
2064 | IVa5 1026 | IVa5 1026 | IVa5 1026 | 83-149 | |||||
2065 | IVa5 1027 | IVa5 1027 | IVa5 1027 | 83-150 | |||||
2066 | IVa5 1028 | IVa5 1028 | IVa5 1028 | 83-151 | |||||
2067 | IVa5 1029 | IVa5 1029 | IVa5 1029 | 83-152 | |||||
Krauss/Linz | 5972 | 1909 | IVa5 1101 | IVa5 1101 | 83-069 | ||||
6029 | IVa5 1102 | IVa5 1102 | 83-070 | 1949 MÁV 483.102 | 1953 | ||||
6030 | IVa5 1103 | IVa5 1103 | 83-071 | ||||||
6031 | IVa5 1104 | IVa5 1104 | 83-072 | ||||||
6032 | IVa5 1105 | IVa5 1105 | 83-073 | ||||||
6033 | IVa5 1106 | IVa5 1106 | 83-074 | ||||||
6034 | IVa5 1107 | IVa5 1107 | 83-075 | ||||||
6035 | IVa5 1108 | IVa5 1108 | 83-076 | 1987 Club 760; ab 1994 Einsatz bei ZB | betriebsfähig | ||||
MÁVAG | 2674 | 1911 | IVa5 1109 | IVa5 1109 | 83-077 | ||||
2675 | IVa5 1110 | IVa5 1110 | 83-078 | ||||||
2676 | IVa5 1111 | IVa5 1111 | 83-079 | ||||||
Krauss/Linz | 6442 | IVa5 1112 | IVa5 1112 | 83-080 | |||||
6443 | IVa5 1113 | IVa5 1113 | 83-081 | Denkmal Turbe; Denkmal Rodoć (bei Mostar) | 199? verschrottet | ||||
6444 | IVa5 1114 | IVa5 1114 | 83-082 | ||||||
6445 | IVa5 1115 | IVa5 1115 | 83-083 | ||||||
6583 | 1912 | IVa5 1116 | IVa5 1116 | 83-084 | |||||
6584 | IVa5 1117 | IVa5 1117 | 83-085 | ||||||
MÁVAG | 3030 | IVa5 1118 | IVa5 1118 | 83-086 | |||||
3031 | IVa5 1119 | IVa5 1119 | 83-087 | ||||||
Krauss/Linz | 6725 | 1913 | IVa5 1120 | IVa5 1120 | 83-088 | ||||
6726 | IVa5 1121 | IVa5 1121 | 83-089 | ||||||
6727 | IVa5 1122 | IVa5 1122 | 83-090 | ||||||
6728 | IVa5 1123 | IVa5 1123 | 83-091 | ||||||
6729 | IVa5 1124 | IVa5 1124 | 83-092 | ||||||
6730 | IVa5 1125 | IVa5 1125 | 83-093 | ||||||
6892 | 1914 | IVa5 1126 | IVa5 1126 | 83-094 | |||||
6893 | IVa5 1127 | IVa5 1127 | 83-095 | ||||||
6894 | IVa5 1128 | IVa5 1128 | 83-096 | ||||||
MÁVAG | 3577 | IVa5 1129 | IVa5 1129 | 83-097 | |||||
3578 | IVa5 1130 | IVa5 1130 | 83-098 | ||||||
3579 | IVa5 1131 | IVa5 1131 | 83-099 | ||||||
3966 | 1916 | IVa5 1132 | IVa5 1132 | 83-100 | |||||
3967 | IVa5 1133 | IVa5 1133 | 83-101 | ||||||
3968 | IVa5 1134 | IVa5 1134 | 83-102 | ||||||
3969 | IVa5 1135 | IVa5 1135 | 83-103 | ||||||
Krauss/Linz | 7141 | IVa5 1136 | IVa5 1136 | 83-104 | |||||
7142 | IVa5 1137 | IVa5 1137 | 83-105 | 1949 MÁV 483.103 | 1953 | ||||
7143 | IVa5 1138 | IVa5 1138 | 83-106 | Denkmal Ploče | Denkmal | ||||
7144 | IVa5 1139 | IVa5 1139 | 83-107 | ||||||
7289 | 1917 | IVa5 1140 | IVa5 1140 | 83-108 | |||||
7290 | IVa5 1141 | IVa5 1141 | 83-109 | ||||||
7291 | IVa5 1142 | IVa5 1142 | 83-110 | ||||||
7292 | IVa5 1143 | IVa5 1143 | 83-111 | ||||||
7293 | IVa5 1144 | IVa5 1144 | 83-112 | ||||||
7294 | IVa5 1145 | IVa5 1145 | 83-113 | ||||||
7295 | IVa5 1146 | IVa5 1146 | 83-114 | ||||||
7296 | IVa5 1147 | IVa5 1147 | 83-115 | ||||||
7297 | IVa5 1148 | IVa5 1148 | 83-116 | ||||||
7298 | IVa5 1149 | IVa5 1149 | 83-117 | ||||||
7299 | IVa5 1150 | IVa5 1150 | 83-118 | ||||||
7300 | IVa5 1151 | IVa5 1151 | 83-119 | ||||||
7500 | 1919 | IVa5 1152 | 83-120 | ||||||
7501 | IVa5 1153 | 83-121 | |||||||
7502 | IVa5 1154 | 83-122 | |||||||
7503 | IVa5 1155 | 83-123 | |||||||
Jung | 3527 | 1924 | RU 1 | 83-045 | |||||
3528 | 1925 | RU 2 | 83-046 | ||||||
3529 | RU 3 | 83-047 | |||||||
3530 | RU 4 | 83-048 | |||||||
3531 | RU 5 | 83-049 | |||||||
3532 | RU 6 | 83-050 | |||||||
3533 | RU 7 | 83-051 | |||||||
3534 | 1926 | RU 8 | 83-052 | Denkmal Zaječar; Šargan | Sep. 2024 nach Banovići zur Reparatur | ||||
3535 | 1926 | RU 9 | 83-053 | ||||||
3536 | RU 10 | 83-054 | |||||||
3537 | RU 11 | 83-055 | |||||||
3538 | RU 12 | 83-056 | Denkmal Trebinje | Denkmal | |||||
3539 | RU 13 | 83-057 | |||||||
3540 | RU 14 | 83-058 | |||||||
3541 | RU 15 | 83-059 | |||||||
3542 | RU 16 | 83-060 | |||||||
3543 | RU 17 | 83-061 | |||||||
3544 | RU 18 | 83-062 | Eisenbahnmuseum Požega | Denkmal | |||||
3545 | RU 19 | 83-063 | |||||||
3546 | RU 20 | 83-064 | Denkmal Skopje | Denkmal | |||||
3547 | 1927 | RU 21 | 83-065 | ||||||
3548 | RU 22 | 83-066 | |||||||
3549 | RU 23 | 83-067 | |||||||
3550 | RU 24 | 83-068 | |||||||
3808 | 1926 | SOŽ П 11 | 83-021II | 1926 Požarevac; 1963 an JDŽ | |||||
3809 | SOŽ П 12 | 83-035II | 1926 Požarevac; 1963 an JDŽ; Mladenovac | abgestellt | |||||
3999 | 1928 | ŽDB Š 83-3 | 83-043II | 1928 Šabac; 1950 an JDŽ | |||||
MÁVAG | 4963 | 1929 | IVa5 1301 | 83-001 | |||||
4964 | IVa5 1302 | 83-002 | |||||||
4965 | IVa5 1303 | 83-003 | |||||||
4966 | IVa5 1304 | 83-004 | |||||||
4967 | IVa5 1305 | 83-005 | |||||||
4968 | IVa5 1306 | 83-006 | |||||||
4969 | IVa5 1307 | 83-007 | |||||||
4970 | IVa5 1308 | 83-008 | |||||||
4971 | IVa5 1309 | 83-009 | |||||||
4972 | IVa5 1310 | 83-010 | |||||||
4973 | IVa5 1311 | 83-011 | |||||||
4974 | IVa5 1312 | 83-012 | |||||||
4975 | IVa5 1313 | 83-013 | |||||||
4976 | IVa5 1314 | 83-014 | |||||||
4977 | IVa5 1315 | 83-015 | |||||||
4978 | IVa5 1316 | 83-016 | |||||||
4979 | IVa5 1317 | 83-017 | Denkmal Visegrád; 2006 Denkmal Čačak | Denkmal | |||||
4980 | IVa5 1318 | 83-018 | |||||||
4981 | IVa5 1319 | 83-019 | |||||||
4982 | IVa5 1320 | 83-020 | |||||||
4983 | IVa5 1321 | 83-021 | 1949 MÁV 483.101; 1955 Ozd 43 | 1974 | Meterspur | ||||
4984 | IVa5 1322 | 83-022 | |||||||
4985 | IVa5 1323 | 83-023 | |||||||
4986 | IVa5 1324 | 83-024 | |||||||
4987 | IVa5 1325 | 83-025 | |||||||
4988 | IVa5 1326 | 83-026 | |||||||
4989 | IVa5 1327 | 83-027 | |||||||
4990 | IVa5 1328 | 83-028 | |||||||
4991 | IVa5 1329 | 83-029 | Denkmal Požarevac; Denkmal Lapovo | Denkmal | |||||
4992 | IVa5 1330 | 83-030 | |||||||
4993 | IVa5 1331 | 83-031 | |||||||
4994 | IVa5 1332 | 83-032 | 1945 MÁV; 1953 JDZ | ||||||
4995 | IVa5 1333 | 83-033 | |||||||
4996 | IVa5 1334 | 83-034 | |||||||
4997 | IVa5 1335 | 83-035 | |||||||
4998 | IVa5 1336 | 83-036 | |||||||
4999 | IVa5 1337 | 83-037 | Eisenbahnmuseum Požega | Denkmal | |||||
5001 | IVa5 1338 | 83-038 | |||||||
5002 | IVa5 1339 | 83-039 | |||||||
5003 | IVa5 1340 | 83-040 | 1945 MÁV; Pionierbahn Charkiw ЛК 83-01 | ||||||
5004 | IVa5 1341 | 83-041 | |||||||
5005 | IVa5 1342 | 83-042 | |||||||
5006 | IVa5 1343 | 83-043 | 1949 MÁV 483.001; 1953 485.5001 Diosgyör | 1971 | Meterspur | ||||
5007 | IVa5 1344 | 83-044 | |||||||
Đuro Đaković | 48 | 1948 | 83-153 | ||||||
49 | 83-154 | ||||||||
50 | 83-155 | ||||||||
51 | 83-156 | Banovići | abgestellt | ||||||
52 | 83-157 | Banovići | abgestellt | ||||||
53 | 83-158 | Banovići | betriebsfähig | ||||||
54 | 83-159 | Banovići | betriebsfähig | ||||||
55 | 83-160 | ||||||||
56 | 83-161 | ||||||||
57 | 83-162 | ||||||||
MÁVAG | 5676 | 83-163 | |||||||
5677 | 83-164 | ||||||||
5678 | 83-165 | ||||||||
5679 | 83-166 | ||||||||
5680 | 83-167 | ||||||||
5681 | 83-168 | ||||||||
5682 | 1950 | (83-169) | Ózd 29 | 1972 | Meterspur | ||||
5683 | (83-170) | 1953 MÁV 485.5002; 1969 LKM 485-5002 | 1971 | Meterspur | |||||
5684 | (83-171) | 1953 MÁV 485.5003; Ózd 36 | 1975 | Meterspur | |||||
5685 | 1951 | (83-172) | Ózd 30; Denkmal Mosonmagyaróvár | Denkmal, Meterspur | |||||
Đuro Đaković | 129 | 1949 | 83-173 | Museum Požega; Šargan | abgestellt | ||||
130 | 83-174 | ||||||||
131 | 83-175 | Denkmal Ugljevik | Denkmal | ||||||
132 | 83-176 | Denkmal Slavonski Brod | Denkmal | ||||||
133 | 83-177 | ||||||||
134 | 83-178 | ||||||||
135 | 83-179 | ||||||||
136 | 83-180 | Banovići; 1998 Club U44 | abgestellt | ||||||
137 | 83-181 | Banovići | abgestellt | ||||||
138 | 83-182 | Denkmal Lajkovac | Denkmal |
Bahngesellschaft | Zeitraum | |
---|---|---|
BHStB | Bosnisch-Herzegowinische Staatsbahnen | 1895 bis 1908 |
BHLB | Bosnisch-Herzegowinische Landesbahnen | 1908 bis 1918 |
SHS | Železnice Kraljevine Srba, Hrvata i Slovenaca | 1918 bis 1929 |
JDŽ | Jugoslovenske Državne Železnice | 1929 bis 1954 |
HDŽ | Hrvatske Državne Železnice | 1941 bis 1945 |
JŽ | Jugoslovenske Železnice | 1954 bis 1991 |
Die Umzeichnung von SHS auf JDŽ fand erst 1933 statt. |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste in Bosnien und Herzegowina vorhandener Dampflokomotiven
- Liste in Kroatien vorhandener Dampflokomotiven
- Liste in Nordmazedonien vorhandener Dampflokomotiven
- Liste in Österreich vorhandener Dampflokomotiven
- Liste in Serbien vorhandener Dampflokomotiven
- Liste in Ungarn vorhandener Dampflokomotiven
- Standorte der Denkmallokomotiven
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Rihosek: Die Lokomotiven der Bosnisch-Herzegowinischen Landesbahnen. Reprint 2005
- Alfred Horn: Die Bahnen in Bosnien und der Herzegowina. In: Eisenbahn Sonderheft. Ployer, Wien 1964.
- Keith Chester: The Narrow Gauge Railways of Bosnia-Hercegovina. Stenvalls, Malmö 2006, ISBN 91-7266-166-6.
- Franz Gemeinböck, Werner Schiendl: Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1918–2016. Edition Bahn im Film, Wien 2017, ISBN 978-3-9503096-7-6.
- Bernhard Schmeiser: Krauss-Lokomotiven. Verlag Slezak
- Tadej Brate: Die Dampflokomotiven Jugoslawiens. Verlag Slezak, Wien 1971, ISBN 3-900134-01-4
- Zoran Veresić: Steam in Serbia 1882–2007. Royal Railway Society of Serbia, Belgrad 2007
- H. Strach: Die Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie.
- Walter Krobot, J. O. Slezak, H. Sternhart: Schmalspurig durch Österreich. 4. Auflage. Verlag Slezak, Wien 1991, ISBN 3-85416-095-X
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Komplette Übersicht aller erhaltenen 83er in der Austrian Steam Base
- Lokstatistik BHStB IVa5 / JDŽ 83. Josef Pospichal
- Lokstatistik Požarevac. Josef Pospichal
- Lokstatistik Šabac. Josef Pospichal
- Lokstatistik MÁV 483. Josef Pospichal
- Lokstatistik MÁV 485. Josef Pospichal
- Lokstatistik Stahlwerk Ózd. Josef Pospichal
- Lokstatistik Bergwerk Diósgyöri. Josef Pospichal
- Typenblatt BHStB IVa5 1001–1029. In: Vremeplov. Srećko Ignjatović (bosnisch).
- Typenblatt BHStB IVa5 1101–1155. In: Vremeplov. Srećko Ignjatović (bosnisch).
- Typenblatt SHS RU 01–24. In: Vremeplov. Srećko Ignjatović (bosnisch).
- Typenblatt SHS IVa5 1301–1344. In: Vremeplov. Srećko Ignjatović (bosnisch).
- Typenblatt BHStB IVa5 Tender. In: Vremeplov. Srećko Ignjatović (bosnisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hellmuth Fröhlich: Der Bestand an Schmalspurlokomotiven der JŽ am 31. XII. 1965. Eisenbahn Österreich 7/1966, S. 146–147.
- ↑ Banovici: Double Headed Class 83. Abgerufen am 30. Dezember 2012.
- ↑ Paul Engelbert, The TU2 pages: Pioneer railways in the Ukraine ( vom 29. September 2007 im Internet Archive)
- ↑ Dodatak Redu Vožnje (Nachtrag zum Buchfahrplan). (PDF) Jugoslovenske Državne Željeznice (JDŽ), 1. Mai 1938, S. 78–79, abgerufen am 24. Februar 2024 (serbokroatisch).