Jean-Paul Haag – Wikipedia
Jean-Paul Haag (* 5. November 1842 in Elbeuf; † 1906 in Écouen (Département Val-d’Oise)) war ein französischer Genremaler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haag wurde in der Künstlerkolonie Écouen von Pierre Édouard Frère und seinem Schüler Léon Marie Constant Dansaert unterrichtet und blieb in dieser Stadt tätig. Er malte meist Genreszenen im Stil seiner Lehrer, oft mit spielenden Kindern, aber auch Landschaften, u. a. aus der Normandie.
Von 1881 bis 1895 stellte er bei Société des Artistes Français aus.
Haag wurde Mitglied des Salon de Paris.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haag, Jean-Paul. In: Ulrich Thieme, Fred. C. Willis (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 15: Gresse–Hanselmann. E. A. Seemann, Leipzig 1922, S. 383 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Jean-Paul Haag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jean-Paul Haag. Biografische Daten und Werke im Niederländischen Institut für Kunstgeschichte (niederländisch)
Personendaten | |
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NAME | Haag, Jean-Paul |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Genremaler |
GEBURTSDATUM | 5. November 1842 |
GEBURTSORT | Elbeuf |
STERBEDATUM | 1906 |
STERBEORT | Écouen (Département Val-d’Oise) |