Jean Sigg – Wikipedia

Jean Sigg (1915)

Jean Sigg (Taufname Johann Conrad Sigg; * 28. Oktober 1865 in Aussersihl oder Schaffhausen; † 23. Juli 1922 in Versoix; heimatberechtigt in Dörflingen bei Schaffhausen und seit 1899 in Genf) war ein Schweizer Lehrer, Gewerkschafter und Politiker.

Jean Sigg war der Sohn des Schreiners Conrad Sigg und von dessen Ehefrau, der Primarlehrerin Anna Barbara (geb. Volkart). Er wurde in Schaffhausen geboren und wuchs in Zürich auf.

Seit dem 4. Juli 1888[1] war er mit der Primarlehrerin Caroline (* 12. Dezember 1861 in La Chaux-de-Fonds; † 7. März 1946), der Tochter von Auguste Fatton (1824–1884)[2], verheiratet; gemeinsam hatten sie drei Kinder. Sein einziger Sohn, Henri Sigg, der als Hochschullehrer an der Universität Lausanne unterrichtete, verstarb 1920.[3][4]

Jean Sigg verstarb an den Folgen einer Operation; seine Bestattung erfolgte auf dem Friedhof Saint-Georges in Genf.

Seinen Nachruf im Grütlianer verfasste der Präsident des Eidgenössischen Versicherungsgerichts Josef Albisser.

Nach einem Pädagogikstudium in Genf hielt sich Jean Sigg einige Zeit in Paris auf und war dann von 1883 bis Ende 1898 als Primarlehrer in Genf tätig.[5] Neben seiner Lehrertätigkeit besuchte er die Universität Genf und erhielt zwei Preise für philosophische Preisfragen.

Von 1898 bis 1917[6] war er als Sekretär der Westschweiz im Schweizerischen Arbeitersekretariat (siehe Arbeiterbewegung in der Schweiz) bei Herman Greulich tätig. Am 24. Oktober 1898 wurde er durch das Bundeskomitee des Schweizerischen Arbeiterbundes[7] zum französischen Bundessekretär gewählt und trat am 1. November 1898 sein Amt an.[8][9][10]

1898 war er Redaktor des sozialdemokratischen Parteiorgans Le peuple de Genève und berichtete dort unter anderem 1901 von einem Streik am Simplon.[11] Aufgrund seiner Artikel wurde gegen ihn in verschiedenen Fällen prozessiert, unter anderem verklagte ihn der Genfer Grossrat Frédéric Raisin.[12][13][14] 1909 gab er seine Mitarbeit an der Zeitung auf.[15][16]

1919 wurde er zum ausserordentlichen Richter im Eidgenössischen Versicherungsgericht ernannt.[17]

Politisches und gesellschaftliches Wirken

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Jean Sigg gehörte 1892 zu den Gründern der Genfer Sozialistischen Arbeiterpartei (ab 1901 Sozialdemokratische Partei) (siehe Geschichte der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz), deren führender Kopf er wurde, verlor jedoch später an Einfluss, als er für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften eintrat. 1917 trat er aus der Partei aus und gründete gemeinsam mit Emile Nicolet (1879–1921)[18] eine unabhängige Sektion der Genfer sozialistischen Partei (siehe Geschichte der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz).[19][20] 1919 trat er endgültig aus der Sozialdemokratischen Partei aus.[21]

Als Gegner des Bolschewismus lehnte er den Landesstreik von 1918 ab.

Von 1892 bis 1903, von 1904 bis zu seinem Rücktritt 1911[22] und von 1913 bis 1919 war er Genfer Grossrat sowie vom 4. Dezember 1911 bis zum 30. November 1919 Nationalrat. Im Nationalrat sprach er sich 1919 für die Schaffung einer lokalen Bürgerwehr und gegen jede Diktatur des Proletariats aus.[23]

1892 brachte er im Grossen Rat eine Motion ein, in der er die Einführung der Unentgeltlichkeit der Lehrmittel forderte.[24][25]

Anlässlich des Ersten Mai war er 1893 Festpräsident der Genfer Arbeiterbewegung, die das Fest in Carouge beging[26]; im selben Jahr eröffnete er in Genf einen internationalen sozialistischen Studentenkongress, an dem vierzig Vertreter verschiedener Nationen teilnahmen.[27] Auf dem Kongress wurde unter anderem jede Gemeinsamkeit mit dem Anarchismus abgelehnt.[28]

1896 legte er im Grossen Rat einen Entwurf eines kantonalen Arbeiterinnengesetzes[29], für die Arbeiterinnen vor, die nicht durch das Fabrikgesetz geschützt wurden[30], und befürwortete die Einrichtung einer Arbeitskammer, die am 17. August 1896 eröffnet wurde; diese stellte Arbeitern Vereinslokale zur Besprechung ihrer Interessen zur Verfügung und diente der Vermittlung von Arbeit.[31][32][33]

Weil er 1898 die Forderungen der Bauarbeiter bei deren Streik billigte und gegen die gewaltsamen Massnahmen der Regierung protestierte, wurden Forderungen erhoben, dass er als Lehrer entlassen werden sollte.[34] Kurz darauf begann er mit seiner Tätigkeit im Arbeitersekretariat.[35]

Er weigerte sich 1898, aus Überzeugung und mit 70 weiteren Anhängern, dem Marschbefehl des kantonalen Militärdepardements während des Bauarbeiterstreiks Folge zu leisten; Massnahmen durch den Staatsrat wurden nicht ergriffen, weil die Meinungsfreiheit nicht verletzt werden sollte.[36][37][38] Er erhielt später dann durch das Eidgenössische Militärdepartement vier Tage Arreststrafe.[39][40]

1902 brachte er im Grossen Rat einen Gesetzentwurf für ein Gewerbegesetz ein und schlug vor, das Fabrikgesetz zu erweitern.[41][42]

Er wurde 1902 vor Gericht, unter dem Vorsitz des Grossrats Adrien Lachenal, angeklagt, weil er aufgrund des Generalstreiks in Genf als Korporal dem Truppenaufgebot nicht folgte, sondern als Adjunkt des Arbeitersekretärs auf die Streikenden einwirken wollte; verteidigt wurde er durch den Fürsprecher Oscar Rapin.[43][44][45][46][47][48][49][50][51][52][53][54][55] Er wurde zu einer viermonatigen Haftstrafe und dem Entzug seiner Bürgerrechte für ein Jahr verurteilt; aus diesem Grund trat er am 14. Januar 1903 von seinem Amt als Grossrat zurück, bis er bei der darauffolgenden Wahl erneut in das Amt gewählt wurde.[56][57][58] Seine Entlassung aus dem Gefängnis erfolgte am 22. März 1903.[59]

Er tauschte sich 1907 in Militärfragen mit dem französischen Politiker Jean Jaurès aus.[60]

1913 kam er in die parlamentarische Kommission für die Nationalratsproporz-Initiative und sprach sich in der Folge vehement für die Proporzwahl aus.[61][62]

Er war von 1915[63] bis 1922 Genfer Stadtrat und präsidierte diesen von 1915 bis 1916 und von 1920 bis 1921.

1919 war er Präsident des 1918 gegründeten Genfer Komitees Schweiz-Ozean, das sich mit der Verbindung der Schweiz zum Atlantischen Ozean befasste.[64][65][66] Im selben Jahr gründete er, gemeinsam mit Frédéric de Rabours, die Meeranschluss-Gesellschaft De Suisse à la mer, deren Präsident er war.[67] Noch kurz vor seinem Tod begleitete er eine durch die Gesellschaft organisierte Studienreise von Schweizer Kaufleuten und dem Genfer Stadtpräsidenten nach Nantes und Saint-Nazaire.[68][69]

Er wurde 1920 in die Expertenkommission berufen, die sich mit der Frage beschäftigte, durch welche Massnahmen die Form der eidgenössischen Arbeitslosenunterstützung abgelöst werden könne.[70] Er trat 1920 auch für den Beitritt der Schweiz in den Völkerbund ein.

Bis 1921 übte er die Funktion eines Direktors des Arbeitslosenamtes aus, um sich dann als Journalist und Mitarbeiter des Internationalen Arbeitsamtes zu betätigen.

Vom 7. Februar 1921 bis zu seinem Tod war er, als Nachfolger des verstorbenen Henry Fazy, parteiloser Ständerat; seine Wahl in den Ständerat verdankte er dem rechten politischen Lager, das ihn wegen seines Engagements für den Beitritt der Schweiz zum Völkerbund 1920 unterstützte.

Mitgliedschaften

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Jean Sigg war Ehrenmitglied der Gymnastischen Vereine Genfs und einige Zeit deren Präsident.[71]

Schriften (Auswahl)

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  • Rapport de M. Sigg sur l’enseignement éducatif. In: Bulletin de la Société pédagogique genevoise. Heft 3. 1896. S. 19–32 (Digitalisat).
  • Ein Gesetz über Arbeitstarife und Kollektivstreitigkeiten. In: Archiv für soziale Gesetzgebung und Statistik. Band 18. Berlin, 1903. S. 344–376 (Digitalisat).[72]
  • L’action directe. In: Revue syndicale suisse. Band 1. Heft 1, 1909. S. 6–8 (Digitalisat).
  • La protection légale du travail en Suisse. 1911.

Einzelnachweise

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  1. Familienstammbaum von Johann Conrad Sigg. Abgerufen am 5. Juni 2024.
  2. Familienstammbaum von Auguste FATTON. Abgerufen am 5. Juni 2024.
  3. Ceux qui s'en vont. In: La Tribune de Genève. 17. Februar 1920, abgerufen am 7. Juni 2024.
  4. Sigg, Henri. In: Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft = Actes de la Société Helvétique des Sciences Naturelles = Atti della Società Elvetica di Scienze Naturali. Band 103, 1922 (e-periodica.ch [abgerufen am 7. Juni 2024]).
  5. Genf. In: Zuger Nachrichten. 29. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  6. Verschiedenes. In: Neue Zürcher Nachrichten. Abendblatt, 26. März 1917, abgerufen am 7. Juni 2024.
  7. Bernard Degen: Schweizerischer Arbeiterbund. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 27. November 2012, abgerufen am 5. Juni 2024.
  8. Zürich. In: Tagblatt der Stadt Biel. 25. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  9. Schweizerisches Arbeitersekretariat. In: Grütlianer. 27. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  10. Schweiz. In: Zürcherische Freitagszeitung. 28. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  11. Die Vorgänge am Simplon. In: Grütlianer. 18. Juli 1901, abgerufen am 6. Juni 2024.
  12. Genfer Brief. In: Grütlianer. 15. Oktober 1904, abgerufen am 7. Juni 2024.
  13. Ein Genfer Preßprozeß. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern. 13. November 1906, abgerufen am 7. Juni 2024.
  14. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 4. Dezember 1906, S. 2, abgerufen am 7. Juni 2024.
  15. Schweizerisches Arbeitersekretariat. In: Berner Tagwacht. 1. März 1909, abgerufen am 7. Juni 2024.
  16. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 5. Mai 1909, S. 2, abgerufen am 7. Juni 2024.
  17. Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Nachrichten. 23. Juli 1919, abgerufen am 7. Juni 2024.
  18. Jacques Barrelet, Barbara Erni: Emile Nicolet. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 10. Februar 2009, abgerufen am 7. Juni 2024.
  19. Parteispaltung in Genf. In: Grütlianer. 17. Oktober 1917, abgerufen am 7. Juni 2024.
  20. Kanton Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Mittagblatt, 27. Oktober 1917, S. 1, abgerufen am 7. Juni 2024.
  21. Das Neueste. In: Grütlianer. 26. Juli 1919, abgerufen am 7. Juni 2024.
  22. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. 11. Februar 1911, abgerufen am 7. Juni 2024.
  23. Letzte Depeschen: Zur Lage. In: Bieler Tagblatt. 15. Mai 1919, abgerufen am 7. Juni 2024.
  24. Privat-Telegramme des «Bund». In: Der Bund. 6. Dezember 1892, abgerufen am 5. Juni 2024.
  25. Genf. In: Der Bund. Abendblatt, 13. Januar 1893, S. 3, abgerufen am 5. Juni 2024.
  26. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Blatte, 1. Mai 1893, S. 1, abgerufen am 5. Juni 2024.
  27. Genf. In: Der Bund. 23. Dezember 1893, abgerufen am 5. Juni 2024.
  28. Genf. In: Grütlianer. 28. Dezember 1893, abgerufen am 5. Juni 2024.
  29. Genf. In: Grütlianer. 30. Januar 1896, abgerufen am 5. Juni 2024.
  30. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. September 1896, abgerufen am 5. Juni 2024.
  31. Genf. In: Der Bund. 15. September 1896, abgerufen am 5. Juni 2024.
  32. Schweizerische Blätter für Wirtschafts- und Socialpolitik. H. Muller, 1896 (google.de [abgerufen am 5. Juni 2024]).
  33. Austria Handels-Ministerium, Statistisches Department (Hrsg.): Die Arbeitsvermittlung in Österreich. A. Hölder, 1898 (google.de [abgerufen am 5. Juni 2024]).
  34. Genf. In: Grütlianer. 1. September 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  35. Arbeitersekretariat. In: Neue Zürcher Nachrichten. 3. September 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  36. Genf. In: Der Bund. 20. September 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  37. Schweiz: Disciplin oder Anarchie. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern. 1. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  38. Genf. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern. 7. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  39. Genf. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern. 12. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  40. Genf. In: Der Bund. 17. Oktober 1898, abgerufen am 5. Juni 2024.
  41. Genf. In: Grütlianer. 11. Januar 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  42. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. Januar 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  43. Der Generalstreik in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 10. Oktober 1902, S. 1, abgerufen am 6. Juni 2024.
  44. Generalstreik in Genf. In: Der Bund. Zweites Blatt, 11. Oktober 1902, S. 3, abgerufen am 6. Juni 2024.
  45. Der Generalstreik in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. Oktober 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  46. Der Generalstreik in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. 13. Oktober 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  47. Genf. In: Grütlianer. 14. Oktober 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  48. Sigg der Ausreißer. In: Der Bund. 14. Oktober 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  49. Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. Oktober 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  50. Tages-Chronik. In: Geschäftsblatt für den obern Teil des Kantons Bern. Zweites Blatt, 22. November 1902, S. 1, abgerufen am 6. Juni 2024.
  51. Militärgericht in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 24. November 1902, S. 2, abgerufen am 6. Juni 2024.
  52. Die Genfer Deserteure vor dem Kriegsgericht. In: Der Bund. 26. November 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  53. Militärgericht in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 27. November 1902, S. 2, abgerufen am 6. Juni 2024.
  54. Militärgericht in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. November 1902, abgerufen am 6. Juni 2024.
  55. Militärgericht in Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. Erstes Abendblatt, 28. November 1902, S. 2, abgerufen am 6. Juni 2024.
  56. Bleibt Sigg im Großen Rat? In: Der Bund. Zweites Blatt, 13. Januar 1903, S. 3, abgerufen am 7. Juni 2024.
  57. Genfer Brief. In: Der Bund. 19. Januar 1903, abgerufen am 7. Juni 2024.
  58. Genf. In: Neue Zürcher Nachrichten. 4. Februar 1903, abgerufen am 7. Juni 2024.
  59. Telegramme. In: Neue Zürcher Zeitung. Erstes Abendblatt, 23. März 1903, S. 2, abgerufen am 7. Juni 2024.
  60. Urs Brand: Jean Jaurès und das schweizerische Milizsystem. In: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte = Revue suisse d'histoire = Rivista storica svizzera. Band 22, Nr. 1, 1972, ISSN 0036-7834, S. 77, doi:10.5169/seals-80671 (e-periodica.ch [abgerufen am 7. Juni 2024]).
  61. «Die beste Rede gegen den Proporz». In: Berner Tagwacht. 22. Juni 1914, abgerufen am 7. Juni 2024.
  62. Eidgenossenschaft. In: Oberegger Anzeiger. 17. Oktober 1913, abgerufen am 7. Juni 2024.
  63. Ein sozialistischer Gemeinderatspräsident. In: Bieler Tagblatt. 19. Mai 1915, abgerufen am 7. Juni 2024.
  64. Schweiz-Ozean: Ein Kapitel zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit unseres Landes. In: Bieler Tagblatt. 3. April 1918, abgerufen am 7. Juni 2024.
  65. Kleine Mitteilungen. In: Neue Zürcher Zeitung. Abendblatt, 16. September 1918, S. 3, abgerufen am 7. Juni 2024.
  66. Schweiz-Ozean. In: Der Bund. Zweites Blatt, 25. Februar 1919, S. 2, abgerufen am 7. Juni 2024.
  67. Genf. In: Neue Zürcher Nachrichten. 2. Blatt, 4. Juni 1919, S. 3, abgerufen am 7. Juni 2024.
  68. Kleine Mitteilungen. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Mai 1922, abgerufen am 7. Juni 2024.
  69. Kleine Mitteilungen. In: Neue Zürcher Zeitung. Erstes Abendblatt, 30. Mai 1922, S. 6, abgerufen am 7. Juni 2024.
  70. Gesetzliche Regelung der eidgenössischen Arbeitslosenfürsorge. In: Der Bund. Zweites Blatt, 11. Mai 1920, S. 2, abgerufen am 7. Juni 2024.
  71. Kantone: Genf. In: Neue Zürcher Zeitung. 27. Juli 1922, abgerufen am 7. Juni 2024.
  72. Revue pénale suisse. 1906 (google.de [abgerufen am 8. Juni 2024]).