Jezioro Klimkowskie – Wikipedia
Jezioro Klimkowskie
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Blick auf den Staudamm | |||
Lage | Woiwodschaft Kleinpolen | ||
Zuflüsse | Ropa | ||
Abfluss | Ropa | ||
Größere Orte am Ufer | Klimkówka, Łosie i Uście Gorlickie | ||
Größere Orte in der Nähe | Nowy Sącz | ||
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Koordinaten | 49° 33′ 8″ N, 21° 5′ 16″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1970–1994 | ||
Höhe des Absperrbauwerks | 36 m | ||
Kraftwerksleistung | 1,1 MW | ||
Daten zum Stausee | |||
Wasseroberfläche | 3,1 km² | ||
Stauseelänge | 6,5 km | ||
Stauseebreite | 800 m | ||
Speicherraum | 42,59 Mio. m³ | ||
Einzugsgebiet | Ropa |
Das Jezioro Klimkowskie ist ein Stausee an der Ropa in der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen. Er liegt in den Niederen Beskiden.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hinter der 36 Meter hohen Staumauer wird das Wasser der Ropa sowie kleinerer Zuflüsse aufgestaut. Bei Vollstau beinhaltet der Stausee 42,59 Millionen Kubikmeter Wasser. Die Wasserfläche beträgt dann 3,1 Quadratkilometer.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Beschluss, die Staumauer in Klimkówka zu bauen, wurde 1970 gefasst. Der Stausee wurde schließlich 1994 geflutet. Er wird sowohl als Badesee als auch als Schutzspeicher gegen Überflutungen sowie als Wasserkraftwerk genutzt.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Ufer des Sees befinden sich mehrere Strände und Marinas, in denen Segelboote, Tretboote und Kajaks angemietet werden können.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Jezioro Klimkowskie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kęsy Robert i in. 2011. Zbiorniki Wodne w Polsce. Krajowy Zarząd Gospodarki Wodnej, Warszawa, s.44.