Joachim Riedl – Wikipedia
Joachim Riedl (* 21. Februar 1953 in Wien) ist ein Schriftsteller, Publizist, Journalist, Dokumentarfilmer und Ausstellungsgestalter.[1]
Er studierte englische Literatur, Soziologie und Psychologie in Cambridge und Wien, wurde Autor und Ausstellungsmacher und journalistisch/redaktionell tätig u. a. für profil, Die Zeit, Der Spiegel und die Süddeutsche Zeitung.
Riedl ist Leiter des Wiener Büros der Zeit. Er lebt in Wien.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mit Hans Peter Hofmann (Hrsg.): Versunkene Welt. Wien 1984.
- Das Geniale, das Gemeine. Versuch über Wien. München 1992.
- Thomas Klestil. Macht braucht Kontrolle. Wien 1993.
- Leere Räume, laute Stimmen. Reportagen und Bilder aus den USA. München 1994.
- (Hrsg.): Heimat. Auf der Suche nach der verlorenen Identität. Wien 1995.
- mit Schalom Ben-Chorin, Marcel Reich-Ranicki und Rachel Salamander: Die jüdische Welt von gestern 1860-1938. Text- und Bildzeugnisse aus Mitteleuropa. 1998.
- Der Wende-Kanzler. Die unerschütterliche Beharrlichkeit des Wolfgang Schüssel. Ein biographischer Essay. Wien 2001.
- Wien, Stadt der Juden. Die Welt der Tante Jolesch. Wien 2004.
- Jüdisches Wien. Wien 2012
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Joachim Riedl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Joachim Riedl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Riedl, Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schriftsteller und Publizist |
GEBURTSDATUM | 21. Februar 1953 |
GEBURTSORT | Wien |