Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Wikipedia
Johannes Gutenberg-Universität Mainz | |
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Motto | Ut omnes unum sint „Dass alle eins seien“ |
Gründung | 1477 (alte Universität) 1946 (neue Universität) |
Ort | Mainz (Sitz), Germersheim (Fachbereich 6) |
Bundesland | Rheinland-Pfalz |
Land | Deutschland |
Präsident | Georg Krausch |
Studierende | 31.194 (WS 2020/21)[1] |
Mitarbeiter | 12.188 (2020)[1] |
davon Professoren | 566 (2020)[1] weiblich 26 %[2] |
Jahresetat | 435,7 Mio. € (2020)[1] Drittmittel: 147,3 Mio. € |
Netzwerke | Rhein-Main-Universitäten, German U15, DFH[3] |
Website | www.uni-mainz.de |
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit rund 30.000 Studierenden an etwa 100 Instituten und Kliniken gehört sie zu den zwanzig größten Universitäten in Deutschland.
Seit einer Strukturreform zum 1. September 2010 ist die Universität in zehn Fachbereiche gegliedert. Die JGU wurde nach dem Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, Johannes Gutenberg, benannt. Die JGU ist nach eigenen Angaben die einzige Volluniversität im Bundesland Rheinland-Pfalz.[4]
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und die Technische Universität Darmstadt bilden gemeinsam die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1477–1823
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste Mainzer Universität geht auf den Mainzer Erzbischof, Kurfürst und Reichserzkanzler Adolf II. von Nassau zurück. Die Gründung einer Universität musste damals vom Papst approbiert werden und Adolf II. hatte einen entsprechenden Genehmigungsprozess während seiner Amtszeit in die Wege geleitet. Papst Sixtus IV. genehmigte am 23. November 1476 die Errichtung der Hochschule.[5] Eröffnet wurde die Universität aber erst 1477 von Adolfs Nachfolger auf dem Bischofsthron Diether von Isenburg. Erster Rektor war Jakob Welder. Da die Matrikel der Universität verloren sind, ist von den eingeschriebenen Studierenden des Anfangsjahres nur Johannes Ugelheimer namentlich bekannt, der 1481 eine Studienbescheinigung erhielt.
In der Anfangszeit war ab 1477 der Hof zum Algesheimer das zentrale Gebäude, da hier auch die Senatssitzungen und Promotionen stattfanden, sowie die universitätsinternen Feste. Etwas später wurde für die Juristen eine Burse im Hof zum Gutenberg eingerichtet. Die Anhänger der Via Antiqua richteten ab 1482 eine eigene Burse im Hof zum Schenkenberg ein. Neben den Philosophen waren auch die medizinische Fakultät in dem Haus untergebracht und die ersten Bestände der Universitätsbibliothek. Der Jurist Justin Göbler schilderte seine Mainzer Studienjahre von 1516 bis 1519 in der Burse zum Schenkenberg ausführlich im Vorwort zu einem 1562 veröffentlichten Buch.[6] Nach Ankunft der Jesuiten 1562 war der Hof zum Schenkenberg das einzige Gebäude für den Unterricht bis zum Neubau der Domus Universitatis. Dieser erfolgte 1615 bis 1618 unter der Leitung der Jesuiten.[7]
Kurfürst und Erzbischof Friedrich von Erthal (1719–1802) versuchte, die Universität zu reformieren. Um die finanzielle Situation der Universität zu verbessern, löste er 1781 die Mainzer Klöster Altmünster, Reichklara und Kartause auf und übergab das Klostervermögen der Universität. 1790 kam es zum Mainzer Knotenaufstand, als von den Studierenden provozierte Handwerker die Studierenden und Organe der Universität angriffen. In den Wirren nach der Gründung der Mainzer Republik 1792 und deren Niederschlagung durch die Preußen kam es zu einem allmählichen Erliegen des Lehrbetriebs. 1798 wurde die Universität unter französischer Herrschaft offiziell aufgehoben. Lediglich eine Grande école in Form einer École spéciale de médecine sollte beibehalten werden. So fanden bis 1823 in der medizinischen Fakultät noch Vorlesungen statt.[8]
(Wieder-)Gründung 1946
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die heute existierende Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde 1946 von der französischen Besatzungsmacht gegründet. Raymond Schmittlein, Leiter der Kultur- und Erziehungsabteilung der französischen Militärregierung, war einer der maßgeblichen Betreiber dieser Wiederbegründung. Durch das Dekret der französischen Militärregierung am 1. März wurde die Kontinuität der Mainzer Universität impliziert: Die Universität wurde „ermächtigt, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen“. Als erste Universitätsgebäude dienten die auch heute noch in Gebrauch befindlichen Reste einer Luftwaffenkaserne, die 1938 nach der Remilitarisierung des Rheinlandes während der Zeit des Nationalsozialismus errichtet worden war. Am 15. Mai 1946 nahm die nun „Johannes Gutenberg-Universität Mainz“ genannte Hochschule unter dem Leitspruch „Ut omnes unum sint – Dass alle eins seien“ (Joh 17,21 EU) den Lehrbetrieb auf.
In der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ging die 1877 gegründete Philosophisch-Theologische Hochschule Mainz auf, sie wurde zu deren Katholisch-Theologischer Fakultät.[9]
Kontinuitätsfrage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kontinuität zwischen Alter Universität und Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist wegen der Unterbrechung des Lehrbetriebes von über 100 Jahren strittig. Mit der Gründungsurkunde, in der ausdrücklich die Wiederaufnahme der Tätigkeit gestattet wird, begründete der Generalverwalter der französischen Militärregierung in Baden-Baden die umstrittene Kontinuität der Mainzer Universität. Begründet wird die Kontinuität besonders damit, dass die alte Universität nie förmlich aufgelöst wurde und weil der 1781 gegründete Mainzer Universitätsfonds von staatlicher Seite stets als Universitätsvermögen anerkannt wurde.[10] Die Stiftung Mainzer Universitätsfonds, deren Erträge in vollem Umfang an die Johannes Gutenberg-Universität in Mainz fließen, umfasst bis heute Wohnungen, Häuser und Erbbaurechte sowie 850 ha landwirtschaftliche Nutzflächen in Form von Ackerland und Weinbergen. Damit gehört die Stiftung zu den bedeutendsten Großgrundbesitzerinnen in Rheinland-Pfalz.[11] Lediglich das Priesterseminar und eine Hebammenlehranstalt bestanden in der Zeit bis zur Wiedereröffnung fort.
Nach 1946
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1950 wurde das Forschungsinstitut für Wirtschaftspolitik gegründet. Seit der Wiedereröffnung der Universität widmete sich Fritz Straßmann dem Aufbau des Instituts für Chemie und des MPI für Chemie, das aus dem Umzug des vormaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie in Berlin nach Mainz entstand. 1956 wurde das MPI für Chemie von Otto Hahn eingeweiht. 1967 nahm Otto Hahn den Forschungsreaktor Mainz in Betrieb, der als Forschungsneutronenquelle dient. 1972 schlug sich die Wirkung der 68er Studentenproteste auch in der Struktur der Universität Mainz nieder. Die Fakultäten wurden aufgehoben und die Universität in Fachbereiche gegliedert. 1973 wurden im Zuge der Hochschulreform und der Neugliederung der Universität in Fachbereiche die Hochschulinstitute für Kunst, Musik und Leibesübungen in die Universität eingegliedert.
1974 wurde Peter Schneider zum ersten Präsidenten der nun als „verfasste Gruppenuniversität“ organisierten Hochschule gewählt. 1979 wurde die erste Beschleunigerstufe des Elektronen-Beschleuniger MAMI (Mainzer Mikrotron) am Institut für Kernphysik in Betrieb genommen, nachdem vier Jahre zuvor die Entstehung eines solchen Rennbahn-Mikrotrons auf dem Campus der Universität beschlossen wurde. 1990 wurde die Stufe B des MAMI nach zehnjähriger Umbau- und Entwicklungszeit in Betrieb genommen. 1990 wurde Jürgen Zöllner, Professor des Institutes für Physiologische Chemie, Präsident. Er wurde im Mai 1991 Minister für Wissenschaft und Weiterbildung des Landes Rheinland-Pfalz im Kabinett Scharping (SPD) und blieb es bis November 2006. Als Koordinator der SPD für Hochschulpolitik spielte Zöllner eine große Rolle in der Hochschulpolitik der SPD und bei der Entwicklung der Studienkonten. 2002 zeichnete das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die JGU für ihre besonderen Reformergebnisse als Best-Practice-Hochschule aus.
Im Jahr 2004 kam die JGU durch die europäischen und amerikanischen Marsmissionen Mars Express/Beagle 2 und Opportunity/Spirit in die Schlagzeilen, da zwei der wichtigsten Analysegeräte an Bord aus Mainz stammten. Das APIs (Alpha Particle X-Ray Spectrometer) wurde vom MPI für Chemie in Mainz auf dem Campusgelände der Universität und das MIMOS II (Miniaturisiertes Mößbauer-Spektrometer) an der Johannes Gutenberg-Universität entwickelt. Seit einer Strukturreform zum 1. Januar 2005 ist die Universität in elf Fachbereichen organisiert. 2006 wurden im Rahmen der 1960-Jahr-Feier zur Wiedereröffnung der Universität erstmals goldene Promotionsurkunden an die noch lebenden Promovenden der Jahre 1947 bis 1956 verliehen. Die allererste Promovendin war eine Zoologin, die bei Wolfgang von Buddenbrock-Hettersdorff promovierte. Die vierte Stufe C des Elektronen-Beschleunigers MAMI (Mainzer Mikrotron) wurde nach mehrjähriger Umbau- und Entwicklungszeit am Institut für Kernphysik in Betrieb genommen.
Das Ministerium für Wissenschaft und Weiterbildung führte zum Wintersemester 2004/2005 die von Zöllner mitentwickelten Studienkonten ein. Bei Überziehen des Studienkontos fielen in der Übergangszeit pauschal Studiengebühren von 650 Euro pro überzogenem Semester an. Die Studienkonten erlaubten ein kostenfreies Erststudium innerhalb des 1,75-Fachen der Regelstudienzeit. In einem zweiten Schritt sollten die Konten zukünftig nach tatsächlich „verbrauchten“ Studienzeiten abgebucht werden. Ob der enorme Verwaltungsaufwand zur tatsächlichen Verbesserung der Studienbedingungen führt, war umstritten. Messbarer Erfolg war ähnlich wie bei der Einführung von Langzeitstudiengebühren in anderen Bundesländern der Rückgang der nominell eingeschriebenen Studierenden. Ob durch die Maßnahme tatsächlich weniger Lehrleistung an der Universität abgefragt wurde, oder letztlich nur Karteileichen aus den Akten des Studierendensekretariates entfernt wurden, war wegen der dezentralen Organisation der universitären Lehre nicht nachweisbar. Zum 1. März 2012 wurden die Studienkonten in Rheinland-Pfalz abgeschafft.[12]
Im Juni 2009 wurde das Helmholtz-Institut Mainz gegründet. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der JGU und des GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt.
Gegenwart
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heute hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz rund 30.000 Studierende und besteht aus mehr als 100 Instituten und Kliniken.
Beim Erasmus-Studierendenaustausch stand die Universität 2007 an erster Stelle, belegt seitdem bezüglich der absoluten Zahl der Austauschstudierenden im bundesweiten Vergleich deutscher Hochschulen Spitzenplätze[13] und hat mit 15 % nach eigenen Angaben den höchsten Anteil ausländischer Studierender. Sie erhielt mehrfach das Europäische Qualitätssiegel für besondere Verdienste im Erasmus-Programm.[14]
Das Fächerspektrum ist fast vollständig, es fehlen lediglich die technischen Fächer, die Tiermedizin und Ernährungswissenschaften. Man kann auch Buchwissenschaft, Sportwissenschaft, Anthropologie, Musik, Bildende Kunst sowie Theater- und Filmwissenschaft studieren. Die Fächervielfalt drückt sich auch in einer Vielzahl von Hochschulgruppen, vom Debattierclub über studentische Unternehmensberatungen bis Unterwasserrugby aus.
Die Hochschule ist Teil des IT-Clusters Rhein-Main-Neckar, einem selbsternannten Silicon Valley Europas.
Nach der Landesverordnung über die Gebühren in den Bereichen Wissenschaft, Weiterbildung und Forschung des Landes Rheinland-Pfalz fallen für Zweitstudierende, Seniorstudierende, Gasthörer und Studierende von Aufbaustudiengängen Studiengebühren in Höhe von 700 Euro an. Diese müssen zusätzlich zum Semesterbeitrag gezahlt werden.[15][16]
Fachbereiche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist seit dem 1. September 2010 in zehn Fachbereiche gegliedert.
- Katholische Theologie und Evangelische Theologie
- Sozialwissenschaften, Medien und Sport
- Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
- Universitätsmedizin
- Philosophie und Philologie
- Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft
- Geschichts- und Kulturwissenschaften
- Physik, Mathematik und Informatik
- Chemie, Pharmazie, Geographie und Geowissenschaften
- Biologie
Dazu kommen die Hochschule für Musik und die Kunsthochschule, die als eigenständige künstlerische Hochschulen Teil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind.[17]
Studiengänge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bachelorstudiengänge:
- Ägyptologie / Altorientalistik (B.A.)
- American Studies (B.A.)
- American Studies / Anglais (dt.-frz. Studiengang) (B.A.)
- Archäologie, Christliche und byzantinische Kunstgeschichte (B.A.)
- Archäologie, Klassische (B.A.)
- Archäologie, Vor und Frühgeschichtliche (B.A.)
- Archäologien (B.A.)
- Audiovisuelles Publizieren (B.A.)
- Buchwissenschaft (B.A.)
- English Literature and Culture (B.A.)
- Erziehungswissenschaft (B.A.)
- Ethnologie (B.A.)
Profilbereiche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Profilbereiche der Forschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind:[18][19]
- Altertumswissenschaften: Umgang mit Herausforderungen in der Vergangenheit
- Naturwissenschaftliche Modellierung
- Lebenswissenschaften: Stabilität biologischer Systeme
- Chemie: Ressourcenschonende Chemie
- Materialwissenschaften: Topologie von Materialien
Studierendenparlament
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Studierendenparlament der Johannes Gutenberg-Universität setzt sich aus 35 Studierenden zusammen, die einmal im Jahr von und aus der Studierendenschaft heraus gewählt werden. Dem Studierendenparlament liegt das Haushaltsrecht über die Finanzen der Verfassten Studierendenschaft inne. Dieser Haushalt umfasst etwa 21 Millionen Euro und wird vor allem zur Finanzierung des Semestertickets verwendet. Darüber hinaus fasst das Studierendenparlament Beschlüsse politischer und anderweitig inhaltlicher Art, um die Studierendenschaft gegenüber der Öffentlichkeit oder anderen Organen der Universität zu vertreten. Außerdem erfüllt das Studierendenparlament die Aufgabe der parlamentarischen Kontrolle des Allgemeinen Studierendenausschuss in Form von Anfragen durch die Fraktionen. Auch werden die Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschuss sowie der ständigen Ausschüsse der Verfassten Studierendenschaft vom Studierendenparlament gewählt. Diese sind:
- der Revisionsausschuss
- der Satzungs- und Ordnungsausschuss
- der Gleichstellungsausschuss
- der Rechtsausschuss
- der Finanzausschuss
Die letzte Wahl zum Studierendenparlament fand vom 17. bis 19. Januar 2023 statt. Ergebnisse der Hochschulgruppen (n. k. = nicht kandidiert):[20][21][22][23][24]
Jahr | Juso-HSG | CampusGrün | RCDS | LHG | SDS und kritische linke | PIRATEN | Rosa Liste | Die LISTE | Fachschaftenliste Ma.u.L. | Freie Liste Uni Mainz | Luhmann HSG | Sustainable JGU Liste für Klimaschutz und Nachhaltigkeit | Liberal -konservative Liste | Gesamtsitze |
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2013/14 | 13 | 9 | 9 | 1 | 2 | 1 | n. k. | n. k. | n. k. | n. k. | n. k. | n. k. | n.k. | 35 |
2014/15 | 11 | 10 | 8 | 3 | 1 | 1 | 1 | n. k. | n. k. | n. k. | n. k. | n. k. | n.k. | 35 |
2015/16 | 7 | 11 | 6 | 4 | 2 | n. k. | 1 | 2 | 2 | n. k. | n. k. | n. k. | n.k. | 35 |
2016/17 | 8 | 9 | 5 | 5 | 4 | n. k. | n. k. | 2 | 2 | n. k. | n. k. | n. k. | n.k. | 35 |
2017/18 | 7 | 8 | 7 | 4 | 4 | n. k. | n. k. | 1 | 1 | 3 | n. k. | n. k. | n.k. | 35 |
2018/19 | 9 | 9 | 7 | 5 | 3 | n. k. | n. k. | 1 | n. k. | n. k. | 1 | n. k. | n.k. | 35 |
2019/20 | 7 | 15 | 5 | 3 | 3 | n.k. | n.k. | 2 | n.k. | n.k. | n.k. | n. k. | n.k. | 35 |
2021/22 | 8 | 16 | 4 | 3 | 4 | n.k. | n.k. | n.k. | n.k. | n.k. | n.k. | n. k. | n.k. | 35 |
2022/23 | 5 | 14 | 4 | 3 | 8 | n.k. | n.k. | 1 | n.k. | n.k. | n.k. | n. k. | n.k. | 35 |
2023/24 | 6 | 11 | 4 | 3 | 7 | n.k. | n.k. | n.k. | n.k. | n.k. | n.k. | 2 (3)1 | 1 | 34 |
Allgemeiner Studierendenausschuss
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Johannes Gutenberg-Universität wird, von späteren Nachwahlen einzelner Personen abgesehen, auf der Konstituierenden Sitzung des Studierendenparlaments gewählt. Eine Ausnahme bilden die Mitglieder der Autonomen Referate, die ihrerseits von Personen aus den betroffenen Gruppen innerhalb der Studierendenschaft gewählt werden. Der AStA setzt sich aus dem Vorsitzenden, dessen Stellvertretung sowie Referenten in diesen Arbeitsbereichen zusammen:
- Finanzen
- Hochschulpolitik
- Ökologie und Studierendenwerk
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Politische Bildung
- Soziales
- Verkehr
- Kultur
- Großveranstaltungen
Exzellenzinitiative
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz war eine von 39 Universitäten, die sich in der Exzellenzinitiative des Bundes beworben hatten.[25] Zwar war das Zukunftskonzept „The Gutenberg Spirit: Moving Minds – Crossing Boundaries“ in der Initiative nicht erfolgreich, der Exzellenzcluster „Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter“ (PRISMA) und die Graduiertenschule „Materials Science in Mainz“ (MAINZ) bekamen jedoch Fördermittel in Höhe von 50 Millionen Euro bewilligt.[26]
Rankings und akademische Reputation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut dem Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhielt die Universität Mainz absolut und personalrelativiert in den Jahren 2014 bis 2016 die höchsten Fördermittelbewilligungen der DFG in den Naturwissenschaften;[27] für die Jahre 2011 bis 2013 befand sie sich unter den 20 Hochschulen mit der höchsten Bewilligungssumme in dieser Fachgruppe.[28] Die DFG wählt in einem wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren die besten Forschungsprojekte von Forschern an Universitäten und Forschungseinrichtungen aus und finanziert sie.[29]
Im Shanghai Academic Ranking of World Universities (ARWU) wurde die Universität Mainz 2013 im Vergleich der Universitäten (Academic Ranking of World Universities) auf den 12. Platz in Deutschland gewählt.[30] Im Leiden Ranking 2013 und 2014 befindet sich die Universität Mainz in allen Kategorien unter den zwanzig besten Universitäten in Deutschland.[31][32]
Im QS World University Rankings 2014 wird die Universität Mainz in den Fächern Physik, Chemie und Pharmazie zu den besten 101–150 Universitäten der Welt gerechnet.[33] Im Gesamtbereich Naturwissenschaften steht sie weltweit auf Rang 124 (2013).[34]
Im CHE-Hochschulranking 2014 belegte die Universität Mainz im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften in Deutschland insgesamt den fünften Platz. In 4 von 5 Kategorien wurden Spitzenpositionen erreicht. Bezüglich der Studienbedingungen liegt die Universität Mainz auf dem ersten Platz in Deutschland.[35][36] Beim Master-CHE-Ranking des Studiengangs Wirtschaftswissenschaften belegt die Universität den ersten Platz in Deutschland.[37] Mit Isabel Schnabel ist die Universität zudem im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seit 2014 vertreten, wie bereits bis 2012 mit Beatrice Weder di Mauro.
2012 gehörte die Universität zu den Gründern der German U15, fünfzehn großen forschungsorientierten und medizinführenden Universitäten in Deutschland, die gemeinsam ihre Interessen in diesem Bereich wahrnehmen wollen.[38]
Finanzierung und Unabhängigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Boehringer Ingelheim Stiftung hat der Universität Mainz Gelder in Höhe von 150 Millionen Euro gespendet, welche u. a. für den Aufbau des Instituts für Molekulare Biologie verwendet wurden. Die Verträge dazu wurden nicht veröffentlicht, laut Universität sollen diese aber mittelfristig auf der Internetseite der Stiftung abrufbar sein.[39][40]
Mitte 2016 wurde bekannt, dass die Universität der Boehringer Ingelheim Stiftung ein weitgehendes Vetorecht bei der Ernennung von Professoren eingeräumt hat. Dies wurde von der Hochschule bedauert.[41]
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Campusuniversität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist eine Campus-Universität. Beinahe alle Institute und Einrichtungen sind auf einem ehemaligen Kasernengelände im Südwesten der Stadt untergebracht.
Außerhalb des Campusgeländes befinden sich die Universitätsklinik sowie der 1949 als Auslands- und Dolmetscherinstitut (ADI) in die Universität eingegliederte und 1973 in einen Fachbereich umgewandelte heutige Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) mit Sitz im fast 100 km entfernten Germersheim. Verschiedene kleinere Institute und Einrichtungen sind aus unterschiedlichen Gründen außerhalb des Campus untergebracht. So hat das Journalistische Seminar seinen Sitz in der „alten Universität“ neben dem Mainzer Theater. Das Institut für Vor- und Frühgeschichte ist samt Bibliothek in einem historischen Gebäude am Schillerplatz untergebracht. Auch die Studiengänge Filmwissenschaft und Mediendramaturgie, sowie die medienpraktischen Veranstaltungen der Publizistik, aber auch das Fernsehprojekt CampusTV sind nicht auf dem Campus untergebracht, sondern mit Videothek und Bibliothek im Medienhaus in der Wallstraße. Seit 2009 befindet sich das Institut für Psychologie zusammen mit der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie in einem Gebäudekomplex in der Binger Straße, bzw. in der Wallstraße. Berühmt war das ehemalige Studierendenhochhaus Inter 1.
Auf dem Universitätsgelände befinden sich außerdem der Elektronenbeschleuniger MAMI und der Forschungsreaktor Mainz, der botanische Garten sowie ein Sportstadion samt Hallenbad.[42] Einmalig in der bundesdeutschen Hochschullandschaft ist die Integration der Hochschule für Musik, der Kunsthochschule und des Sports in eine Universität. Hierzu gehört auch die Integration von Katholischer Theologie und Evangelischer Theologie in einem Fachbereich, jedoch bilden die beiden Fächer weitgehend eigenständig agierende „Fakultäten“.[43]
Neben der Universität sind auf dem Campus auch das Max-Planck-Institut für Chemie und das Max-Planck-Institut für Polymerforschung untergebracht. In direkter Nachbarschaft zum Universitätscampus befindet sich ein Campus der Hochschule Mainz.
Bibliotheken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität Mainz verfügt über eine Zentralbibliothek, neun fachbereichs- bzw. fakultätsübergreifende Bereichsbibliotheken sowie etwa 30 Fachbereichs(teil)bibliotheken als dezentrale Präsenzbibliotheken und eine Frauenbibliothek, die von den Studierenden selbst verwaltet wird.[44] Der Bestand umfasst derzeit etwa 4 Millionen Medien.
Supercomputer Mogon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2012 wurde der Supercomputer „Mogon I“ in Betrieb genommen. Mit einer Leistung von 287 TFlops gehörte Mogon I zu den leistungsstärksten Computern der Welt. Er belegte damals im weltweiten Ranking Platz 264 und deutschlandweit Platz 6 der schnellsten Computer. Vorrangig wird er für die Fachbereiche Physik, Mathematik, Biologie, Medizin und Geowissenschaften genutzt.[45][46]
Der im Sommer 2017 in Betrieb genommene Supercomputer „Mogon II“ belegt deutschlandweit Platz 1 der schnellsten Universitätscomputer. Seine Rechenleistung wurde u. a. während der COVID-19-Pandemie zur Selektion aussichtsreicher Medikamentenkandidaten genutzt.[47][48]
Collegium musicum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegründet wurde das Collegium musicum an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1946 durch den damaligen Direktor des musikwissenschaftlichen Instituts, Arnold Schmitz. Danach stand es bis 1972 unter der Leitung von Ernst Laaff. Fast zehn Jahre dauerte die anschließende Zusammenarbeit mit Wolfram Wehnert, der 1973 die Direktion übernahm. Von 1985 bis 2012 leitete Joshard Daus das Institut. Seit Oktober 2012 hat Felix Koch[49] die Leitung übernommen. Zielsetzung ist die enge Verknüpfung künstlerischer, musikwissenschaftlicher und pädagogischer Aspekte.
Die beiden sinfonischen Haupt-Ensembles sind der UniChor Mainz[50] und das UniOrchester Mainz[51]. Seit 2013 tritt das chorische Auswahlensemble Gutenberg-Kammerchor hinzu.[52]
Debattierclub
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2002 existiert der Debattierclub Johannes Gutenberg (DCJG) der Universität. Er zählt heute zu den größten und erfolgreichsten deutschsprachigen Debattierclubs. Es gelang dem DCJG dreimal den Titel des Deutschen Meisters und viermal den des Deutschen Vizemeisters zu gewinnen. Damit ist er der bislang erfolgreichste Club bei der Deutschen Debattiermeisterschaft.
Elektronische Klausuren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität Mainz gehörte zu den ersten Universitäten in Deutschland, welche seit dem Jahr 2004 die elektronische Klausur („E-Klausur“) einführten, und gilt bundesweit als Vorreiter auf diesem Gebiet. Mittlerweile werden 25 % aller Klausuren elektronisch geschrieben.[53][54]
Internationale Studiengänge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der Johannes Gutenberg-Universität gibt es mehrere internationale integrierte Studiengänge, bei denen neben dem Erwerb des deutschen Studienabschlusses auch mindestens ein ausländischer Abschluss vergeben wird. Schwerpunktmäßig sind die binationalen Studiengänge Mainz-Dijon in den Geistes- und Kulturwissenschaften,[55] der trinationale Master in European Studies[56] und die Beteiligung der Mainzer Universität am Joint Degree Programme „Sociolinguistics and Multilingualism“[57] zu nennen.
Schreibweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäß § 50 der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung wäre der Name der Universität mit zwei Bindestrichen zu schreiben: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Diese Hochschule wählte aber – abweichend davon – die Schreibweise mit nur einem Bindestrich: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. So wird sie u. a. auch im Hochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz, § 1 (2), bezeichnet.
Rektoren und Präsidenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität hatte bis 1974 einen Rektor, dem ein Prorektor zur Seite stand. Gründungsrektor war von 1946 bis 1947 Josef Schmid.
Seit 1974 hat die Universität einen Präsidenten sowie zwei Vizepräsidenten. Gegenwärtig ist Georg Krausch Präsident (seit dem 1. April 2007); Vizepräsidenten sind derzeit Stephan Jolie (Studium und Lehre, seit dem 16. Januar 2018)[58] und Stefan Müller-Stach (Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs, seit dem 1. April 2017).[59]
Für eine vollständige Übersicht über die Amtsinhaber siehe Liste der Rektoren und Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Persönlichkeiten (nach Geburtsjahr)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Persönlichkeiten der alten Universität 1477–1823
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Reinhard Ziegler (1569–1636), Jesuit, Rektor der Universität, Mathematiker, Astronom und Architekt; Berater von 3 Mainzer Kurfürsten
- Johann Joachim Becher (1635–1682), Alchemist und Wirtschaftstheoretiker
- Johann Friedrich von Pfeiffer (1717–1787), Professor der Kameralistik
- Hermann Goldhagen (1718–1794), Professor der Exegese
- Johann Georg Schlör (1732–1783), Professor des kanonischen Rechts
- Gregor Köhler (1733–1819), Professor der Pastoraltheologie und Liturgie
- Peter Anton von Frank (1746–1818), Professor der Reichsgeschichte und des Staatsrechts
- Franz Moritz Bachmann (1748–1809), Jurist und Privatdozent
- Johann Peter Weidmann (1751–1819), Professor der Geburtshilfe, Anatomie und Chirurgie
- Georg Forster (1754–1794), Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär
- Nikolaus Karl Molitor (1754–1826), Professor der Medizin und Pharmazie
- Felix Anton Blau (1754–1798), Theologe, Philosoph
- Johann Kaspar Riesbeck (1754–1786), Schriftsteller
- Joseph Wenzel (1768–1808), Anatom
- Karl Wenzel (1769–1827), Mediziner
- Johann Josef Ignaz von Hoffmann (1777–1866), Mathematiker
Persönlichkeiten der Johannes Gutenberg-Universität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren bis 1900
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Rings (1878–1957), Architekt, Stadtplaner und Professor
- Erwin Freundlich (1885–1964), Astrophysiker und Honorarprofessor in Mainz
- Herbert Kühn (1895–1980), Prähistoriker, Religionswissenschaftler, Kunsthistoriker und Philosoph.
- Carl Zuckmayer (1896–1977), Schriftsteller
- Wilhelm Troll (1897–1978), Botaniker, Morphologe und Begründer des Botanischen Gartens der Universität
- Anna Seghers (1900–1983), Schriftstellerin
- Erich Welter (1900–1982), Publizist und Wirtschaftswissenschaftler
- Alexander Herrmann (1900–1981), Professor für HNO-Heilkunde
Geboren von 1901 bis 1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leo Just (1901–1964), Historiker und Gründungsdekan der Philosophischen Fakultät der Universität Mainz
- Karl Maria Hettlage (1902–1995), SS-Hauptsturmführer, 1956 Dekan der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung und Mitglied im Wissenschaftsrat.
- Fritz Straßmann (1902–1980), Chemiker
- Fritz Jung (1903–1981), Prothetik und Kieferorthopädie
- Hans Rohrbach (1903–1993), Mathematiker und Rektor der Universität Mainz
- Werner Forßmann (1904–1979), Mediziner, Nobelpreisträger, Honorarprofessor
- Karl Holzamer (1906–2007), Philosoph, Pädagoge und Gründungsintendant des ZDF
- Friedrich August von der Heydte (1907–1994), Jurist, Offizier und Politiker
- Herbert Hess (1908–1977), Tenor, Universitätsprofessor
- Karl Nawrath (* 1908), Dozent in Mainz ab 1960, ordentlicher Professor für Kieferorthopädie ebenda ab 1970[60]
- Josef Esser (1910–1999), Rechtswissenschaftler
- Alois Grillmeier (1910–1998), Kardinalsdiakon, Angehöriger der Gesellschaft Jesu
- Walter Johannes Schröder (1910–1984), Philologe und Hochschullehrer
- Hermann Wäffler (1910–2003), Kernphysiker und Hochschullehrer in Mainz 1957 bis 1978
- Berno Wischmann (1910–2001), Hochschullehrer und Gründer des USC Mainz
- Leopold Horner (1911–2005), Chemiker, Professor und Entdecker der Horner-Wadsworth-Emmons-Reaktion
- Peter Paul Etz (1913–1995), Maler, Glaskünstler und Professor
- Elisabeth Noelle-Neumann (1916–2010), Demoskopin
- Jockel Fuchs (1919–2002), Mainzer Oberbürgermeister a. D. (SPD)
- Hans Thiel (1919–2017), Germanist und Autor
- Rudolf-Karl Zahn (* 1920), Professor für Physiologische Chemie und Lehrstuhlinhaber
- Jonas Mekas (1922–2019), Filmregisseur, Autor und Kurator
- Karl-Otto Apel (1922–2017), Philosoph, Vertreter der Kritischen Theorie und Begründer der Diskursethik
- Hans Buchheim (1922–2016), Politikwissenschaftler
- Gerhard Wahrig (1923–1978), Linguist, Lexikograph
- Paul Simsa (1924–2013), Motorjournalist
- Helmut Schoeck (1922–1993), Soziologe und Publizist
- Peter Scholl-Latour (1924–2014), Journalist und Publizist
- Hanns Dieter Hüsch (1925–2005), Kabarettist
- Peter Ludwig (1925–1996), Industrieller und Kunst-Mäzen
- Irene Ludwig (1927–2010), Kunst-Mäzenin
- Dietrich Falke (* 1927), Mikrobiologe und Infektiologe
- Ernst Huberty (1927–2023), Sportjournalist
- Ernesto Garzón Valdés (1927–2023), Rechtsphilosoph und Politikwissenschaftler
- Wolfhart Pannenberg (1928–2014), Theologe
- Klaus Rose (1928–2021), Wirtschaftswissenschaftler
- Kurt Weber (1928–2015), Kameramann
- Helmut Ringsdorf (1929–2023), Chemiker
- Mario Adorf (* 1930), Schauspieler
- Hans Friderichs (* 1931), Bundeswirtschaftsminister a. D. (FDP)
- Werner D. Fröhlich (* 1932), Psychologe und Ordinarius sowie Dekan
- Lothar Ullrich (1932–2013), Theologe
- Paul J. Crutzen (1933–2021), Meteorologe und Chemie-Nobelpreisträger
- Karl Josef Kardinal Rauber (1934–2023), Päpstlicher Diplomat
- Friedrich Beißer (1934–2019), Theologe
- Oswald Ring (1935–2023), Jurist und Medienmanager
- Judita Cofman (1936–2001), Mathematikerin und Professorin
- Karl Kardinal Lehmann (1936–2018), Bischof von Mainz
- Klaus Unger (1936–2020), Chemiker
- Rolf Peffekoven (1938–2019), Finanzwissenschaftler
- Klaus Töpfer (1938–2024), Diplom-Volkswirt, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit a. D. (CDU)
- Harald Scheid (* 1939), Mathematiker und Autor von Fach- und Lehrliteratur
- Eilert Herms (* 1940), Theologe
- Konrad Kleinknecht (* 1940), Physiker
- Werner Heinrich (* 1940), Professor für Deskriptive Sprachwissenschaft ab 1975[61]
- Thomas Koebner (* 1941), Publizist, Literatur- und Medienwissenschaftler
- Johannes Gerster (1941–2021), Jurist, deutscher Politiker der CDU
- Werner Lachmann (* 1941), Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsethiker
- Eckhart Pick (* 1941), Jurist, Universitätsprofessor a. D. und deutscher Politiker (SPD)
- Klaus Jung (1942–2018), Arzt und Hochschullehrer für Sportmedizin
- Hans Werner Kilz (* 1943), Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung
- Jürgen W. Falter (* 1944), Politikwissenschaftler
- Werner Guballa (1944–2012), Weihbischof in Mainz
- Jürgen Zöllner (* 1945), Bildungs- und Wissenschaftssenator in Berlin (SPD)
- Rainer Brüderle (* 1945), Diplom-Volkswirt, deutscher Politiker der FDP, 2009–2011 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie; 2011–13 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion
Geboren ab 1946
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stefan Hradil (* 1946), Soziologe
- Micha Brumlik (* 1947), Erziehungswissenschaftler und Vertreter der Kritischen Theorie
- Gerhard Ludwig Müller (* 1947), Theologe und Kurienkardinal
- Michael Linden (* 1948), Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut
- Rolf-Dieter Müller (* 1948), Militärhistoriker und Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamts
- Manfred Siebald (* 1948), Amerikanist, christlicher Liedermacher
- Franz Josef Jung (* 1949), hessischer CDU-Politiker (u. a. ehemaliger Bundesminister) und Jurist
- Marcel Reif (* 1949), Fernsehjournalist und Sportkommentator
- Anne Trabant-Haarbach (* 1949), ehemalige Trainerin der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft
- Klaus Schönbach (* 1949), deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler
- Lothar Schöne (* 1949), Journalist und Schriftsteller
- Maria Böhmer (* 1950), Politikerin (CDU), Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration
- Harald Strutz (* 1950), Präsident des 1. FSV Mainz 05
- Karl-Heinz Oberthier (* 1950 oder 1951), Meteorologe
- Thomas Bierschenk (* 1951), Ethnologe und Soziologe
- Hanns-Josef Ortheil (* 1951), Schriftsteller
- Hartmut Schoen (* 1951), Drehbuchautor, Filmregisseur und Produzent
- Karl Friedrich Falkenberg (* 1952), hochrangiger EU-Verwaltungsbeamter (zzt. Generaldirektor Umwelt der EU-Kommission)
- Gerhard Fischer-Münster (* 1952), Komponist, Dirigent und Pianist
- Klaus Kaldemorgen (* 1953), Volkswirt und Fondsmanager
- Guido Kratschmer (* 1953), Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- Michael Matheus (* 1953), Historiker
- Kai-Uwe Bielefeld (* 1954), Verwaltungsbeamter und Politiker (parteilos)
- Michael Frenkel (* 1954), Wirtschaftswissenschaftler und Rektor der WHU
- Heinzpeter Hempelmann (* 1954), Theologe und (Religions-)Philosoph
- Herbert Dittgen (1956–2007), Politikwissenschaftler und Autor
- Michel Friedman (* 1956), Jurist, CDU-Politiker, Publizist und Fernsehmoderator sowie ehemaliger jüdischer Funktionär
- Hans-Jürgen Jakobs (* 1956), Volkswirt und Journalist
- Peter Frey (* 1957), Journalist (ZDF-Chefredakteur)
- Felix Leinen (* 1957), Mathematikprofessor und Kommunalpolitiker (ÖDP)
- Ulrich Neymeyr (* 1957), Bischof von Erfurt
- Harald Schmid (* 1957), Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- Markus Höffer-Mehlmer (* 1958), Kabarettist, Publizist und Erziehungswissenschaftler
- Nikolaus Alexander Nessler (* 1958), Künstler, Grafikdesigner, Autor und Kurator
- Georg Schmitz (* 1958), Komponist und Musikpädagoge
- Martin Schreiner (* 1958), Religionspädagoge und Hochschullehrer
- Elke Gurlit (* 1959), Professorin für Öffentliches Recht
- Dirk Pohlmann (* 1959), Drehbuchautor und Filmregisseur
- Birgit Dressel (1960–1987), Leichtathletin im Siebenkampf
- Eckart Gaddum (* 1960), Fernsehjournalist
- Axel Wintermeyer (* 1960), Mitglied des Hessischen Landtags, von 2010 bis 2024 Staatsminister im Geschäftsbereich des Hessischen Ministerpräsidenten und Chef der Hessischen Staatskanzlei
- Michael Hollmann (* 1961), Historiker und Präsident des Bundesarchivs
- Johannes A. Jehle (* 1961), Genetiker und Phytomediziner
- Thomas Kinne (* 1961), Übersetzer und Fernsehquizzer
- Alexander Stock (* 1962), Journalist und Medienmanager
- Thomas Anders (* 1963), Popsänger, Komponist und Musikproduzent
- Michael Hartmann (* 1963), rheinland-pfälzischer SPD-Politiker
- Rainer Furch (* 1964), Schauspieler
- Ludger Klimek (* 1964), Mediziner, Sachbuchautor, Hochschullehrer und Publizist
- Gundula Gause (* 1965), Fernsehmoderatorin, Nachrichtensprecherin und Redakteurin beim ZDF (u. a. Co-Moderatorin heute-journal)
- Beatrice Weder di Mauro (* 1965), schweizerische Wirtschaftswissenschaftlerin, Publizistin und Managerin (2004 bis 2012 auch „Wirtschaftsweise“)
- Uğur Şahin (* 1965), Onkologe, Immunologe und Unternehmer bei BioNTech
- Andreas Fahr (* 1966), Kommunikationswissenschaftler
- Norman Nathan Gelbart (* 1966), Rechtsanwalt und jüdischer Funktionär
- Klaus Schmider (* 1966) Militärhistoriker
- Miriam Pharo (* 1966), Schriftstellerin
- Özlem Türeci (* 1967), Ärztin, Wissenschaftlerin und Unternehmerin bei BioNTech
- Michael Ebling (* 1967), Oberbürgermeister von Mainz (SPD), Innenminister von Rheinland-Pfalz
- Lenelotte Möller (* 1967), Gymnasiallehrerin, Historikerin, Übersetzerin und Autorin sowie Herausgeberin mehrerer Bücher
- Sönke Neitzel (* 1968), Militärhistoriker
- Andreas Türck (* 1968), Web-TV-Unternehmer und ehemaliger Radio- und Fernsehmoderator (bekannt geworden v. a. durch seine Daily-Talk-Sendung)
- John Grant (* 1968), amerikanischer Sänger
- Dominique Lars Ziesemer (* 1969), Fernsehmoderator
- Jochen Drees (* 1970), Arzt und Schiedsrichter in der Fußball-Bundesliga
- Martin Blankemeyer (* 1971), Filmregisseur und Filmproduzent
- Norbert Himmler (* 1971), Medienmanager, Intendant des ZDF
- Katharina Saalfrank (* 1971), Diplom-Pädagogin, Musiktherapeutin, Kolumnistin und Autorin (bekannt geworden mit der RTL-Reality-Soap Die Super-Nanny)
- Sabine Hornung (* 1971), Prähistorikerin
- Clemens Bratzler (* 1972), Fernsehmoderator
- Julia Klöckner (* 1972), rheinland-pfälzische CDU-Politikerin (u. a. Landesvorsitzende der CDU RLP, Fraktionsvorsitzende im Landtag RLP und Mitglied des CDU-Bundespräsidiums)
- Daniel Köfer (* 1973), politischer Beamter (CDU)
- Rüdiger Bachmann (* 1974), Professor für Makroökonomik an der University of Notre Dame
- Arne Ahrens (* 1975), Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- Christian Heinz (* 1976), CDU-Politiker und Mitglied des Hessischen Landtags, seit 2024 Hessischer Justizminister
- Jasmin Hekmati (* 1976), Fernsehmoderatorin
- Christian Humberg (* 1976), rheinland-pfälzischer Bestsellerautor und Literaturübersetzer
- Ingo Schon (* 1976), CDU-Politiker und parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag
- Bernd Perplies (* 1977), Schriftsteller
- Kristina Schröder (* 1977), hessische CDU-Politikerin, ehemalige Bundesfamilienministerin
- Mark Vogelsberger (* 1978), theoretischer Astrophysiker und Hochschullehrer
- Henning Laux (* 1979), Soziologe und Hochschullehrer
- Denis Alt (* 1980), Politiker und Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags
- Mark Ćwiertnia (* 1983), Sänger, bekannt unter dem Namen „Mark Forster“
- Benjamin Daniel (* 1983), deutscher Journalist und ZDF-Auslandsreporter
- Nina Klinkel (* 1983), Politikerin (SPD) und Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtags
- Felix Blume (* 1984), Rapper, bekannt unter dem Künstlernamen „Kollegah“
- John Allen (* 1984), Musiker und Songwriter
- Melanie Müller (* 1984), Politologin und Afrikaexpertin
- Andreas Sturm (* 1986), Politiker und Autor
- Mai Thi Nguyen-Kim (* 1987), Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin
- Daniel Baldy (* 1994), Politiker (SPD) und Mitglied des Deutschen Bundestags
Geehrte Persönlichkeiten der Universität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Hochschulen in Deutschland
- Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur
- SWR UniTalk
- Liste der Althistoriker an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Krausch (Hrsg.): 75 Jahre Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Universität in der demokratischen Gesellschaft. Regensburg 2021.
- Leo Just: Die alte Universität Mainz von 1477 bis 1798. Ein Überblick. Wiesbaden 1957.
- Leo Just; Helmut Mathy: Die Universität Mainz. Grundzüge ihrer Geschichte. Mainz 1965.
- Heinrich Metzner: Die alte Universität Mainz. In: Die Alte Mainzer Universität. Gedenkschrift anlässlich der Wiedereröffnung der Universität in Mainz als Johannes-Gutenberg-Universität. Mainz 1946.
- Aloys Ruppel: Die Lehrstätten der alten Mainzer Universität. In: Die Alte Mainzer Universität. Gedenkschrift anlässlich der Wiedereröffnung der Universität in Mainz als Johannes-Gutenberg-Universität. Mainz 1946, S. 24–29.
- Jürgen Steiner: Die Artistenfakultät der Universität Mainz 1477–1562. Stuttgart 1988.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internetseite der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Geschichte der Universität Mainz
- Onlineausstellung zur Geschichte der Universität
- Bibliographie zur Mainzer Universitätsgeschichte
- Internetseite des studentischen Fernsehformats der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, CampusTV
- Bestände des Universitätsarchivs im Archivportal-D
- Collegium musicum
- digitalisierter Bestand 18 des Mainzer Stadtarchiv zur Universität (1477–1817) in Gutenberg Capture der Universitätsbibliothek Mainz
- Gutenberg Biographics – das Mainzer Gelehrtenverzeichnis
- Literatur von und über Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Zahlenspiegel 2020. (PDF) Abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ Rahmenplan Gleichstellung. (PDF) Abgerufen am 20. Januar 2024.
- ↑ Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 5. Oktober 2019.
- ↑ siehe Homepage der Universität Mainz, Zitat: „Als einzige Volluniversität des Landes Rheinland-Pfalz vereint sie nahezu alle akademischen Disziplinen, inklusive Universitätsmedizin Mainz und zwei künstlerischer Hochschulen, unter einem Dach – eine in der bundesdeutschen Hochschullandschaft einmalige Integration.“, abgerufen am 22. Mai 2016
- ↑ Mainz (Erzstift), Retro-Bibliothek, in: Meyers Konversationslexikon.
- ↑ Justin Göbler: Gerichtliche Proceß. 2. Auflage Christian Egenolff Erben, Frankfurt am Main 1562, Vorwort von 1562, Bl. iir-v. (digitale-sammlungen.de), unveränderte Neuauflage 1567 (Google-Books), Passage noch nicht enthalten in der Ausgabe Christian Egenolff, Frankfurt am Main 1532 (www.digitale-sammlungen.de).
- ↑ Übersicht über die historischen Gebäude der Universität
- ↑ Statut concernant la division de l’universite en academies, et les villes qui en seront les chefs-lieux, 18 octobre 1808 ( vom 3. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 36 kB)
- ↑ Geschichte des Mainzer Priesterseminars, abgerufen am 16. Juli 2018.
- ↑ 225 Jahre Stiftung Mainzer Universitätfonds. (PDF; 6 MB) In: Festschrift. Stiftung Mainzer Universitätsfonds, 2006, abgerufen am 15. August 2021 (besonders ab S. 40).
- ↑ Stiftung Mainzer Universitätsfonds: Die Stiftung Mainzer Universitätsfonds.
- ↑ Drittes Landesgesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften vom 20. Dezember 2011
- ↑ International: Universität Mainz belegt bundesweit 1. und 2. Plätze beim ERASMUS-Studierendenaustausch! ( vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive), Uni-Mainz.de
- ↑ http://www.uni-mainz.de/studium/3366_DEU_HTML.php
- ↑ JGU Mainz: Studiengebühren abgerufen am 28. September 2022
- ↑ Landesverordnung über die Gebühren in den Bereichen Wissenschaft, Weiterbildung und Forschung abgerufen am 28. September 2022
- ↑ „Mit Novellierung des Hochschulgesetzes im Herbst 2010 wurde die Akademie aus der Fachbereichsgliederung der Universität herausgelöst und zur Kunsthochschule Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität umgetauft.“ (Kunsthochschule Mainz ( vom 23. Januar 2010 im Internet Archive), 26. Oktober 2010).
- ↑ Profil- und Potentialbereiche der JGU | Forschung und Technologietransfer. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. Oktober 2019; abgerufen am 10. Oktober 2019.
- ↑ https://www.uni-mainz.de/presse/downloads/JGU_forschungsinitiative_poster.pdf
- ↑ 71. StuPa-Wahl: Campusgrün bleibt stärkste Kraft. In: campus-mainz.net. Campus Mainz, 14. Januar 2021, abgerufen am 28. Februar 2021.
- ↑ 67. StuPa-Wahl: Schwarz-grüne Koalition verliert Stimmen. In: campus-mainz.net. Campus Mainz, 4. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016.
- ↑ Website des Studierendenparlaments der Uni Mainz. In: stupa-jgu.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 28. Februar 2016.
- ↑ 68. StuPa-Wahl: grün-rot verliert Stimmen, Freie Liste schafft den Einzug. In: Campus Mainz e. V. (online [abgerufen am 3. Juni 2017]). 68. StuPa-Wahl: grün-rot verliert Stimmen, Freie Liste schafft den Einzug ( vom 20. Januar 2018 im Internet Archive)
- ↑ 69. StuPa-Wahl: Belgien-AStA gewinnt Stimmen, LiLi Wahlverlierer. Abgerufen am 24. April 2019.
- ↑ Exzellenzinitiative für Spitzenforschung an Hochschulen: Die Gewinner stehen fest. ( vom 28. Juni 2012 im Internet Archive) In: bmbf.de.
- ↑ JGU hat in der Exzellenzinitiative erfolgreich abgeschnitten: Exzellenzcluster und Graduiertenschule bewilligt. Pressemitteilung der Universität. In: uni-mainz.de.
- ↑ Förderatlas 2018. In: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Forschungsberichte. 1. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim 2018, ISBN 978-3-527-34520-5, S. 127.
- ↑ Förderatlas 2015. In: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Forschungsberichte. 1. Auflage. Wiley-VCH, Weinheim, ISBN 978-3-527-34110-8, S. 141.
- ↑ Aufgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2019; abgerufen am 14. Oktober 2019 (deutsch).
- ↑ Academic Ranking of World Universities 2013. Shanghai Academic Ranking of World Universities, archiviert vom am 11. März 2019; abgerufen am 22. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Universität Mainz erreicht gute Platzierungen bei globalen Universitäts-Vergleichen ( vom 12. Mai 2014 im Internet Archive), Kooperation International, 13. November 2013. Redaktion: Verein Deutscher Ingenieure.
- ↑ http://www.leidenranking.com/ranking/2014
- ↑ Johannes Gutenberg-Universität Mainz Rankings, QS World University Rankings, abgerufen am 8. Juli 2014.
- ↑ Johannes Gutenberg-Universität Mainz Gesamtranking, QS World University Rankings, abgerufen am 8. Juli 2014.
- ↑ Uni-Ranking: Mainz und Friedrichshafen bei Wirtschaft gut. In: Westfälische Nachrichten. 5. Mai 2014, archiviert vom am 7. Mai 2014; abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ CHE Hochschulranking 2014/15. In: Zeit Online. Abgerufen am 6. Mai 2014.
- ↑ ZEIT CAMPUS erscheint mit neuem Masterranking für Wirtschaftswissenschaften. In: Zeit Online. 1. Dezember 2014, archiviert vom am 18. Mai 2015; abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ „German U15“ werben für deutsche Hochschulen, Die Welt, 12. Oktober 2012.
- ↑ Ralf Pauli: Uni Mainz verheimlicht Pharma-Vertrag: Mauern bis in den Gerichtssaal. In: taz.de. 19. Mai 2015, abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ Muss Johannes Gutenberg-Universität Mainz Geldflüsse der Boehringer-Stiftung offenlegen? ( vom 7. August 2016 im Internet Archive) In: Allgemeine Zeitung. 21. Mai 2015.
- ↑ Ralf Pauli: Kommentar Transparenz bei Drittmitteln: Wer Einfluss will, muss ausscheiden. In: taz.de. 6. Juli 2016, abgerufen am 30. Januar 2024.
- ↑ K. Blaum, K. Eberhardt, G. Hampel, W. Heil, J. Kratz, W. Nörtershäuser. Forschung mit Neutronen in Chemie und Physik am TRIGA Mainz ( vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive), Natur und Geist 24, 65, 2008 (PDF; 487 kB).
- ↑ Fachbereiche. Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 3. Juli 2020, abgerufen am 16. November 2020.
- ↑ Wir über uns | Universitätsbibliothek. Abgerufen am 16. Januar 2018.
- ↑ Supercomputer Mogon an der Uni Mainz eingeweiht. In: Heise online, 4. Juni 2012.
- ↑ Mogon in den Top500. In: top500.org. Abgerufen am 17. November 2014.
- ↑ Durch Simulationen am Supercomputer MOGON II mögliche Wirkstoffe gegen Coronavirus gefunden von JGU, veröffentlicht am 5. Mai 2020
- ↑ Solveig Bach: Riesige Rechenaufgabe in Mainz Forscher finden mögliche Covid-19-Medikamente, von NTV, 15. Mai 2020
- ↑ https://www.collegium-musicum.uni-mainz.de/leitung/ Felix Koch
- ↑ https://www.unichor-mainz.de/home.html
- ↑ https://www.uniorchester-mainz.de/
- ↑ https://www.gutenberg-kammerchor.de/home_gkm.html
- ↑ Uni-Klausuren am PC: Klick, klick. Error, Der Spiegel vom 9. Juli 2014
- ↑ Uni-Klausuren am Computer Geklickt, getippt, bestanden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Mai 2014.
- ↑ Binationale Studiengänge Mainz-Dijon ( vom 21. Januar 2014 im Internet Archive) In: Uni-Mainz.de. Abgerufen am 28. März 2014.
- ↑ Master of Arts in European Studies ( vom 5. April 2014 im Internet Archive), Uni-Mainz.de, abgerufen am 28. März 2014
- ↑ Master of Sociolinguistics and Multilingualism. In: Uni-Mainz.de. Abgerufen am 28. März 2014.
- ↑ Der Vizepräsident für Studium und Lehre. Johannes Gutenberg-Universität Mainz, abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Der Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, abgerufen am 10. Juli 2017
- ↑ Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 884.
- ↑ Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1277.
Koordinaten: 49° 59′ 35″ N, 8° 14′ 30″ O