Juan Lacaze – Wikipedia

Juan Lacaze
Juan Lacaze (Uruguay)
Juan Lacaze (Uruguay)
Juan Lacaze
Juan Lacaze auf der Karte von Uruguay
Koordinaten 34° 25′ 52″ S, 57° 26′ 55″ WKoordinaten: 34° 25′ 52″ S, 57° 26′ 55″ W
Basisdaten
Staat Uruguay Uruguay

Departamento

Colonia
Einwohner 13.635 
Detaildaten
Postleitzahl 70001[1]
Stadtvorsitz Arturo Benigno Bentancor Gonnet

Juan Lacaze ist eine Stadt im Süden Uruguays.

Die Stadt liegt auf dem Gebiet des Departamento Colonia in dessen Sektor 14. Juan Lacaze befindet sich an der Küste des Río de la Plata östlich der Stadt Colonia del Sacramento und südwestlich von Colonia Cosmopolita. Die Entfernung zur östlich gelegenen Landeshauptstadt Montevideo beträgt knapp 150 km. Der Hafen von Juan Lacaze liegt in der Nähe der Mündung des Arroyo Sauce. Wenige Kilometer östlich der Stadt befindet sich die Mündung des Río Rosario. Durch das Stadtgebiet verläuft zudem der Bach Cañada de Blanco.

Am 8. Mai 1953 wurde Juan Lacaze durch die gesetzliche Regelung des Ley 11.934 in den Status einer Ciudad (Stadt) erhoben. Der Name der Stadt ist auf Juan Luis Lacaze zurückzuführen.

Juan Lacaze liegt am südlichen Ende der Straße Ruta 54, die den Ort mit der Ruta 1 verbindet. Der Ort verfügt über Flugplatz und Hafen.

In Juan Lacaze ist der Fußballverein Deportivo Colonia beheimatet.

Stadtverwaltung

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Bürgermeister (Alcalde) von Juan Lacaze ist Darío Burgman.[2]

Mit einer Einwohnerzahl von 12.816 (Stand: 2011), davon 6.193 männliche und 6.623 weibliche Einwohner[3], ist sie die drittgrößte Stadt des Departamentos.

Jahr Einwohner
1963 11.019
1975 11.595
1985 12.574
1996 12.988
2004 13.196
2011 12.816

Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay[4][5][6]

Söhne und Töchter der Stadt

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Einzelnachweise

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  1. Códigos Postales del Interior
  2. "MUNICIPIOS DE URUGUAY" auf der Internetpräsenz des uruguayischen Intendentenkongresses (Memento vom 8. März 2012 im Internet Archive)
  3. Statistische Daten (Memento des Originals vom 1. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay, abgerufen am 3. Oktober 2012
  4. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 (Memento des Originals vom 25. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy (DOC; 48 kB)
  5. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 2004 als xls-Datei (Memento des Originals vom 10. November 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy
  6. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay (PDF; 494 kB)