Judith Walgenbach – Wikipedia
Judith Walgenbach (* 1970 in Herten im Ruhrgebiet) ist eine deutsche Künstlerin, die in Hamburg lebt.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Judith Walgenbach hat von 1993 bis 2002 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg freie Kunst bei Franz Erhard Walther studiert, nachdem sie am Oberstufenkolleg Bielefeld ihr Abitur gemacht hatte.
An der Sommerakademie der Fachhochschule Ottersberg arbeitet sie als Dozentin.[1][2]
Die Naturwissenschaften im Visier der Kunst sind ihr bevorzugtes Thema.
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2011 I´ve Dreamt About MUDAM – Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, Luxembourg[3]
- 2011 Nüchterne Räusche Kulturstiftung Schloss Agathenburg, Agathenburg
- 2010 Transplantations into History Trittauer Mühle, Hamburg[4]
- 2009 2011 Art Paris, Galerie Bernhard Ceysson Christian Hahn–Judith Walgenbach–Galerie Bernard Ceysson–Luxembourg, Luxembourg
- 2008 Wir nennen es Hamburg Interdisziplinäres Kunstfestival Kunstverein Hamburg, Hamburg
- 2007 Gnadenlos Subjektiv Arthur Boskamp-Stiftung M1, Hohenlockstedt
- 2007 Say it isn`t so Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen[5][6]
- 2007 Velada de Santa Lucia, Maracaibo, Venezuela
- 2006 Versuch/Zukunft, Kultur-Magazin Lothringen in Bochum
- 2004 Globalisierung im Visier der Künstlerinnen, Frauenmuseum Bonn
- 2002 Museutopia – Schritte in andere Welten – Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen[7]
- 2002 Die Quelle als Inspiration – Historisches Wissen in der zeitgenössischen Kunst, Franckesche Stiftungen, Halle[8]
- 2002 Waterworlds, Fundacao Universidade Federal do Rio Grande RS/Brasilien in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften an den Universitäten Kiel und Potsdam
- 1989 Ausstellung im Rahmen des Kongresses Acqua (Utopia Concrete), Cittá di Castello, Italien in Zusammenarbeit mit der Gruppe INSYDE
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 Stipendium für Fotografie vom Museum Folkwang in Essen | Alfried Krupp von Bohlen und Halbach–Stiftung.
- 2006 Hamburg Stipendium
- 2001 Kunststipendium Kunst und Wissenschaft des Landes NRW und der Kulturstiftung der Sparkasse Unna
- 2000 Förderung durch den Freundeskreis der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Begabtenförderung durch die Dietze-Stiftung
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website Judith Walgenbach
- Judith Walgenbach: Orte des Wissens (PDF; 5,8 MB)
- Judith Walgenbach: Orte des Wissens II (PDF; 4,7 MB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Website der HSK-Ottersberg ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. über Judith Walgenbach. Abgerufen am 14. März 2013
- ↑ Galerie Bernard Ceysson. ( des vom 11. August 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 14. März 2013. Französisch
- ↑ Website des MUDAM Luxemburg ( des vom 10. September 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. zur Ausstellung „I´ve dreamt about“ von 2011 bis 2012. Abgerufen am 14. März 2013
- ↑ Judith Walgenbach: Transplantations into History Wassermühle Trittau Katalog 2010. ( des vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 3,7 MB) Abgerufen am 14. März 2013
- ↑ zitiert nach Rainer Beßling artist kunstmagazin. Abgerufen am 14. März 2013
- ↑ zitiert nach Ludwig Seyfarth: Reagenzglas Kunst Katalog Museum Weserburg in Bremen. Abgerufen am 14. März 2013
- ↑ zitiert nach Stephan Schmidt-Wulffen: Was macht die Kunst? ( des vom 8. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 25 kB). Abgerufen am 14. März 2012
- ↑ zitiert nach Patrizia Drück: Inspiration Eigenwillige Masse ( des vom 11. Mai 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 431 kB) Historisches Wissen in der zeitgenössischen Kunst, Franckesche Stiftung Halle. Abgerufen am 14. März 2013
Personendaten | |
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NAME | Walgenbach, Judith |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Künstlerin |
GEBURTSDATUM | 1970 |
GEBURTSORT | Herten, Ruhrgebiet |