Julia Daschner – Wikipedia

Julia Daschner (* 17. Dezember 1980)[1] ist eine deutsche Kamerafrau und Filmemacherin.

Julia Daschner studierte Audiovisuelle Medien an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) und an der Escuela Internacional de Cine y Television in Havanna, Kuba. Der Dokumentarfilm Auf der Walz (2009) war ihre Abschlussarbeit. Sie ist seit 2013 als Dozentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München (Fachbereich Bildgestaltung/Kinematographie) tätig, seit 2017 auch an der Münchner Filmwerkstatt[2].

Für ihre Arbeit an dem Drama Sommerhäuser wurde sie für den Preis der deutschen Filmkritik 2017 und den Deutschen Kamerapreis 2018 nominiert.[3][4]

Seit 2018 ist sie Mitglied der Deutschen Filmakademie, seit 2021 stellvertretendes Vorstandsmitglied.[5][6][7] Sie ist weiterhin Mitglied im Berufsverband Kinematografie (BVK).[8]

Filmografie (Auswahl)

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Regie & Drehbuch

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  • 2004: Lormen (Kurz-Dokumentarfilm)
  • 2009: Auf der Walz (Dokumentarfilm)
  • 2012: Bergig (Kurzfilm) (zusammen mit Steffi Niederzoll)

Einzelnachweise

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  1. Julia Daschner | Kamera, Abteilung Kamera und Elektrik, Regie. Abgerufen am 25. September 2023 (deutsch).
  2. Julia Daschner bei filmseminare.de, abgerufen am 21. Juni 2021
  3. vgl. Pressemeldung vom 06. April 2018. Abgerufen am 28. März 2019 (deutsch).
  4. Pressemitteilung Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik 2017 stehen fest. In: Verband der deutschen Filmkritik e.V. 12. Januar 2018, abgerufen am 28. März 2019 (deutsch).
  5. Pressemitteilung Neue Mitglieder 2018. Abgerufen am 28. März 2019.
  6. Julia Daschner. In: deutsche-filmakademie.de. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 31. März 2019.
  7. Pressemitteilung DEUTSCHE FILMAKADEMIE WÄHLT NEUE MITGLIEDER IN DEN VORSTAND. 26. April 2021, abgerufen am 29. September 2021.
  8. Julia Daschner beim BVK, abgerufen am 30. Januar 2023