Königsschiffe – Wikipedia

Salondampfer König Karl in Lindau 1905. Deutlich erkennbar sind die großen Aussichtsfenster des Halbsalons.

Die sogenannten Königsschiffe waren einer Schiffsfamilie weitgehend baugleicher Halbsalondampfer der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen, die auf dem Bodensee verkehrten. Es handelte sich um:

Obwohl die Württemberg das Schwesterschiff der König Wilhelm war, wird sie nicht direkt zu den „Königsschiffen“ gerechnet, da sie keinen Monarchennamen trug.[3]

Kennzeichnend für die „Königsschiffe“ waren die großen Aussichtsfenster des Halbsalons, mit denen ein maritimes Erscheinungsbild erzielt wurde.

Einzelnachweise

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  1. SD König Karl II. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.
  2. SD Königin Charlotte. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.
  3. a b SD König Wilhelm. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.