Karl-Mark-Hof – Wikipedia
Der Karl-Mark-Hof ist ein Gemeindebau im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling Obkirchergasse 16, der zwischen 1924 und 1925 mit 278 Wohnungen errichtet wurde. Die nach Plänen von Wilhelm Peterle ausgeführte Wohnanlage umfasst 282 Wohnungen[1] und wurde am 11. April 1997 im Gemeinderatsausschuss für Kultur nach dem Politiker Karl Mark benannt.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Hautmann, Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919–1934. Schönbrunn-Verlag, Wien 1980, ISBN 3-85364-063-10.
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten. Namen - Denkmäler - Sehenswürdigkeiten. Wundergarten-Verlag, Wien 2023, ISBN 978-3-903070-20-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeindebau Karl-Mark-Hof im digitalen Kulturgüterkataster der Stadt Wien (PDF-Datei)
- Karl-Mark-Hof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
- https://www.dasrotewien.at/seite/gemeindebauten-der-ersten-republik
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeindebau Karl-Mark-Hof im digitalen Kulturgüterkataster der Stadt Wien (PDF-Datei)
- ↑ Karl-Mark-Hof im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Koordinaten: 48° 14′ 32,1″ N, 16° 20′ 31,9″ O