Kavala (Präfektur) – Wikipedia

Präfektur Kavala
Νομός Καβάλας
Lage der Präfektur Kavala innerhalb Griechenlands
Basisdaten (April 2010)[1]
Staat: Griechenland
Verwaltungsregion: Ostmakedonien und Thrakien
Fläche: 2.110 km²
Einwohner: 141.499
Bevölkerungsdichte: -
Präfekturlogo:
Präfekturlogo der Präfektur Kavala
Präfekturlogo der Präfektur Kavala
Hauptstadt: Kavala
Stadtgemeinden (δήμοι): 11
Landgemeinden (κοινότητες): 0
NUTS-3-Code: EL515
Kfz-Kennzeichen: KB (Kavala)
Website: www.kavala.gr

Die Präfektur Kavala (griechisch Νομαρχιακό Διαμέρισμα Καβάλας Nomarchiako Diamerisma Kavalas) war bis 2010 die östlichste Präfektur der griechischen Region Makedonien. Zusammen mit Drama und Xanthi bildete sie zuletzt als Präfekturgebiet (gr. nomarchiako diamerisma) bis 2010 die Überpräfektur Drama-Kavala-Xanthi. Mit der Verwaltungsreform 2010 wurde die Präfektur aufgelöst und existiert in Form von zwei Regionalbezirken (Ez. gr. periferiaki enotita) der Region Ostmakedonien und Thrakien, nämlich Kavala (dem Festlandsgebiet der bisherigen Präfektur) und Thasos weiter, die jedoch abgesehen von der Sitzzuteilung im Regionalrat keine politische Bedeutung haben. Die Zahl der Gemeinden des Präfekturgebiets wurde gleichzeitig durch Zusammenlegungen auf vier reduziert.

Geografische Lage

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Das Gebiet der Präfektur besteht aus einem bis zu rund 20 Kilometer breiten Küstenstreifen der nördlichen Ägäis zwischen der Mündung des Strymonas im Westen und dem Unterlauf des Nestos östlich. Es umschließt die Bucht von Kavala, vor der die Insel Thasos liegt, die wie das kleinere Thasopoula ebenfalls zur Präfektur gehörte. Das Massiv des Pangeo im Westen bildet die Grenze zur ehemaligen Präfektur Serres, im Norden grenzte Kavala an die Präfektur Drama, der Strymonas im Osten bildet die Grenze zum historischen Thrakien mit der ehemaligen Präfektur Xanthi.

Neben dem Pangeo, dessen Gipfel mit 1.926 m Höhe den höchsten Punkt der Präfektur bildet, ist das Gebiet der Präfektur durch die südlichen Ausläufer der griechischen Rhodopen geprägt, die bis an die Küste heranreichen. Westlich der Hauptstadt Kavala befindet sich die Kette des Symvolo (1.298 m), nördlich der Hauptstadt erheben sich die Lekani-Berge, auch die Insel Thasos ist gebirgig und steigt bis auf 1.206 m Höhe an. Im Nordwesten hat die Präfektur Anteil an der Ebene von Drama, im Osten ist die rechtsseitige Mündungsebene des Nestos, dessen Schwemmland eine Halbinsel in der Nordägäis gebildet hat, das größte Flachland der Präfektur.

Wie das übrige Griechenland auch ist das Gebiet der Präfektur Kavala Ort von Verwerfungen mit der erheblichen Gefahr von Erdbeben. Innerhalb des Gebiets verlaufen mehrere Verwerfungen: anteilig die 120 km lange Kavala-Xanthi-Komotini Verwerfung im Zentrum und Osten der Präfektur und die 10 km lange Ofrinio-Galipsos Verwerfung im Westen der Präfektur.[2]

Gemeinden (1997–2010)

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Nr. Gemeinde Fläche
(km²)
Einw. Sitz Einw. Dörfer (Ew.)
1 Kavala (Καβάλα) 112,599 63.293 Kavala 58.663 Nea Karvali (2.244)
Paleo Tsifliki (1.848)
2 Eleftheroupoli (Ελευθερούπολη) 125,632 11.401 Eleftheroupoli 4.898 Kokkinochoma (1.746)
Amisiana (1.122)
3 Eleftheres (Ελευθερές) 150,555 7.376 Nea Peramos (Νέα Πέραμος) 2.468 Eleftheres (1.325)
Eleochori (1.126)
4 Thasos (Θάσος) 380,097 13.765 Limenas Thasou 3.130 Limenaria (2.441)
Potamia (1.216)
Prinos (1.185)
5 Keramoti (Κεραμωτή) 115,095 6.039 Keramoti 1.228 Nea Karya (1.734)
Agiasma (1.158)
Piges (1.036)
6 Orino (Ορεινό) 318,555 1.769 Lekani (Λεκάνη) 608
7 Orfani (Ορφάνι) 200,862 5.140 Galipsos (Γαληψός) 433
8 Pangeo (Παγγαίο) 79,634 4.764 Nikisiani (Νικήσιανη) 2.451 Paleochori (1.607)
9 Pieris (Πιερείς) 144,744 5.002 Moustheni (Μουσθένη) 1.075
10 Filippi (Φίλιπποι) 238,751 10.827 Krinides (Κρηνίδες) 3.295 Amygdaleonas (1.697)
Zygos (1.485)
11 Chrysoupoli (Χρυσούπολη) 245,181 15.678 Chrysoupoli 8.004 Chrysochori (1.793)

Das Klima in der Region ist hauptsächlich kontinental mit kalten Wintern in den höher gelegenen Gebieten.

Die Hauptstadt und wichtigste Siedlung der Präfektur Kavala, die gleichnamige Stadt Kavala, wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. durch Siedler der Insel Thasos als Neapolis gegründet. Sie war Bestandteil der Thasischen Peraia, welche neben Neapolis auch weitere Siedlungen an der Küste des Ägäischen Meeres umfasste.[3] Im 6. Jahrhundert v. Chr. gründen Siedler der Insel Thasos die Siedlung Krinides, um die dortige Ebene landwirtschaftlich zu nutzen und vielmehr noch die angrenzenden Goldminen auszubeuten. Krinides prosperierte insbesondere durch den Bergbau und wurde zum Ziel der Eroberungen des makedonischen Königs Philipp II. (Makedonien). Dieser benannte die Stadt nach erfolgter Eroberung in Philippi um.[4]

Der makedonische König Philipp II. eroberte das Gebiet der Präfektur Kavala um 350 v. Chr. und verleibte es dem Makedonischen Königreich ein. Die makedonische Herrschaft konnte sich im Gebiet der heutigen Präfektur bis zur endgültigen Niederlage Makedoniens gegen das Römische Reich im Dritten/Fünften Makedonisch-Römischen Krieg 168 v. Chr. halten. Anschließend wurde das Gebiet der heutigen Präfektur Bestandteil des Römischen Reiches und Teil einer römischen Provinz.

42 v. Chr. wird die heutige Präfektur Kavala Schauplatz von kriegerischen Auseinandersetzungen im Rahmen des Kampfes um die politische Vorherrschaft im Römischen Reich. Der römische Feldherr Octavian (und späterer Kaiser Augustus) setzt sich in Philippi gegen die Feldherren Cassius und Brutus durch.[5] 50 n. Chr. kommt der Apostel Paulus nach Philippi und gründet dort die erste christliche Gemeinde auf europäischem Boden.[5] Die entsprechenden Briefe von Paulus an die Gemeinde fanden Eingang in die Bibel als sogenannte Philipper-Briefe. Zur Zeit des Aufenthalts von Paulus soll die Stadt Philippi eine Einwohnerzahl von 25.000 gehabt haben.

Mit der Reichsteilung 395 n. Chr. fiel das Gebiet der heutigen Präfektur Kavala an das Byzantinische Reich. 475 n. Chr. verwüsteten Goten das Gebiet der heutigen Präfektur, vor allem die damals dominante Stadt Philippi. Die Byzantiner konnten bis zum 10. Jahrhundert das Gebiet effektiv kontrollieren. Unter byzantinischer Herrschaft wurde die heutige Stadt Kavala als Christopolis bezeichnet.

Ab dem 10. Jahrhundert verloren die Byzantiner zeitweilig die Kontrolle, zunächst wiederholt an die nördlich angrenzenden Bulgaren. 1204 fiel die heutige Präfektur Kavala an das Königreich Thessaloniki, einem nach der Eroberung von Konstantinopel entstandenen Kreuzfahrerstaat. Dieser konnte seine Oberhoheit nur wenige Jahre halten und verlor die Kontrolle über das Gebiet an das bulgarische Reich. Letzteres musste ab der Mitte des 13. Jahrhunderts das Gebiet dem wiedererstarkenden Byzantinischen Reich überlassen. Dessen Wiedererstarkung reichte jedoch nicht für eine dauerhafte Herrschaft: Der serbische König Stefan IV. Uros Dusan eroberte 1345 das Gebiet.[6] Dessen frühzeitiger Tod und das nachfolgende Machtvakuum begünstigten die Eroberung des Gebiets durch das Osmanische Reich Ende des 14. Jahrhunderts. 1380 fiel die damals und heute wichtigste Stadt der heutigen Präfektur Kavala an das Osmanische Reich.[3]

Das Osmanische Reich beherrschte das Gebiet bis zum ersten Balkankrieg als Teil Rumeliens. Unter der osmanischen Herrschaft entwickelte sich die Stadt Kavala zu einem wichtigen Handels- und Verkehrsknotenpunkt.[3] 1910 wurden über den Hafen von Kavala Waren im Wert von 42. Mio. Franc exportiert; dem standen Importe im Wert von 12,5 Mio. Franc gegenüber.[7] Knapp zwei Drittel der Tabakjahresernte von 1910 wurden über Kavala exportiert.[7]

Nach dem ersten Balkankrieg 1912 fiel das Gebiet der heutigen Präfektur Kavala vom Osmanischen Reich an Bulgarien.[8] Im Zweiten Balkankrieg gelang der griechischen Marine am 10. Juli 1913 die Einnahme der Stadt Kavala.[9] Die bulgarische Niederlage im Zweiten Balkankrieg und die nachfolgenden Friedensverhandlungen in Bukarest führten zum Verbleib der Stadt und des Hinterlandes unter griechischer Kontrolle.[8] Bei den Friedensverhandlungen nach dem Zweiten Balkankrieg in Bukarest bleibt der Besitz der Stadt Kavala und ihres Hinterlandes erbittertes Streitthema zwischen Griechenland und Bulgarien andererseits.[10] In der sogenannten „Kavala-Frage“ kristallisierten sich Gegensätze der lokalen Kontrahenten wie auch der europäischen Großmächte: Deutschland bevorzugte eine griechische Herrschaft über Kavala, Russland unterstützte Bulgarien in seinem Bestreben nach einem Hafen an der Ägäis-Küste. Österreich-Ungarn unterstützte Russlands und Bulgariens Haltung.[10] Frankreich unterstützte die griechische Haltung. Rumänien ebenfalls.[10]

Im Rahmen der Konsolidierung der griechischen Herrschaft nach dem Zweiten Balkankrieg wurden Kavala und sein Umland der neu geschaffenen Präfektur Drama in der Provinz (Generalgouvernement) Makedonien zugeordnet (per königlichem Dekret vom 31. März 1915).[11] Am 29. November 1913 wurde Kavalla Divisionsstandort der griechischen Armee.[12]

Die Stadt Kavala war auch Kondensationspunkt des Exodus der türkischen Bevölkerung der heutigen Präfektur sowie deren Hinterland: bis zum Februar 1914 hatten 40000 türkische Flüchtlinge das heutige Griechenland über den Hafen von Kavala verlassen.[13]

Im Ersten Weltkrieg (1914–1918) fanden auf dem Gebiet der Präfektur Kavala heftige Kämpfe zwischen dem auf Seiten der Mittelmächte stehenden Bulgarien einerseits und alliierten Truppen andererseits statt.[14] Griechische Truppen verhielten sich infolge des Konfliktes um die Teilnahme Griechenlands am Ersten Weltkrieg auf Seiten der Entente zunächst neutral und räumten das Gebiet der Präfektur bzw. verteidigten es nicht gegen die vorrückenden bulgarischen Truppen. Nach dem Fall von Serres am 19. August 1916 fielen Drama und Kavala zeitgleich am 18. September 1916 an die Truppen der Mittelmächte.[15]

Mit dem Kriegseintritt vom Griechenland auf Seiten der Entente nach der Machtübernahme von Eleftherios Venizelos und der Demission des griechischen Königs auf Druck der Entente kämpften griechische Truppen neben alliierten Truppen der Entente gegen bulgarische und deutsche Streitkräfte. Nach Ende des Ersten Weltkrieges blieb die Region um die Präfektur Kavala griechisch. Ab 1923 wurden größere Gebiete in den landwirtschaftlich fruchtbaren Arealen der Präfektur an griechische Flüchtlinge aus Kleinasien und Ostthrakien verteilt, die ihre Heimat nach der griechischen Niederlage im Griechisch-Türkischen Krieg (1919–1923) verlassen mussten: betroffen sind vor allem die Ebenen am Fluss Nestos und die Ebene um Philippi.[16]

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Kavala neben Thessaloniki zu einem Zentrum der griechischen Arbeiterbewegung und des Kommunismus. Bei den Parlamentswahlen 1926 gewannen die Kommunisten in Kavala 10 bis 15 % der Stimmen.[17] Im Januar 1936 erreichten die Kommunisten 25 % der Stimmen bei der letzten griechischen Parlamentswahl vor Beginn der Metaxas-Diktatur.[17]

Die Präfektur Kavala hatte vor dem Zweiten Weltkrieg 1940 118.432 Einwohner und eine Fläche von 2169 km² (die Stadt Kavala 50.852 Einwohner).[18]

Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten ca. 2000 Menschen jüdischen Glaubens in Kavala.[19] 1983 lebten nur noch sieben Menschen jüdischen Glaubens in Kavala.[20]

Nach dem Angriff des Deutschen Reiches auf Griechenland am 6. April 1941 wurde im Gefolge der Kampfhandlungen die Präfektur Kavala bereits innerhalb einer Woche erobert: Am 10. April 1941 rückten deutsche Truppen in die Stadt Kavala ein.[21] Kurze Zeit später überantworteten die deutschen Besatzungstruppen das Gebiet der Präfektur Kavala ihren bulgarischen Verbündeten. Am 10. Mai 1941 zerstörten deutsche Truppen die Synagoge von Kavala.[20] Die bulgarische Besatzung der Präfektur dauerte bis zum Oktober 1944 an.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Präfektur Kavala ist seit dem 19. Jahrhundert ein Zentrum der Tabakindustrie.[22]

Kavala war bis in die 1990er Jahre die bestentwickelte Präfektur im Nordosten Griechenlands: diese wirtschaftliche und infrastrukturelle Sonderstellung ging mit Beginn der 1990er Jahre verloren.[23]

Das Gebiet der Präfektur ist durch den internationalen Flughafen Kavala an das europäische Flugnetz angeschlossen. Die wichtigste Straßenverbindung ist die griechische A2, die die Präfektur von West nach Ost durchquert. Am 13. Januar 2009 wurde die A2 im Gebiet der Präfektur fertiggestellt. Die Präfektur besitzt damit einen durchgehenden Autobahnanschluss nach Osten bis zur Türkei sowie nach Westen (Thessaloniki, Veria, Kozani, Grevena) und nach Süden (Larisa, Lamia, Athen). Die Nationalstraße 12 zweigt von der küstennahen Autobahn nach Norden ab und verbindet so die Hauptstadt Kavala mit Drama. Zwischen der Strymonas-Mündung und Kavala folgt die Nationalstraße 2 dem Küstenverlauf, östlich von Kavala verläuft sie parallel zur A2 weiter nach Xanthi. Die Stadt Kavala verfügt auch über den wichtigsten Hafen Ostmakedoniens, von dem unter anderem Fährverbindungen zu den Inseln Thasos und Samothraki bestehen.

Persönlichkeiten

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  • Mehmet Ali (* 1769, Kavala). Vizekönig von Ägypten.[24]
  • Dimitrios Partsalidis (* 1905, Trabzon; † 1980). Politiker und Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg. Unterzeichnete das Abkommen von Varkiza 1945. Nach dem Fall der Militärdiktatur Parteichef der griechischen Eurokommunisten (Kommunistiko Komma Ellados Esoterikou). Arbeitete in der Tabakindustrie in Kavala in den 1920er-Jahren und wurde Bürgermeister der Stadt als Mitglied der Kommunistischen Partei Griechenlands.

Einzelnachweise

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  1. Die Einwohnerzahlen stammen aus einer Broschüre des griechischen Innenministeriums vom Mai 2010 anlässlich der Verwaltungsreform nach dem ‚Kallikratis-Gesetz‘: Elliniki Dimokratia, Ypourgeio Esoterikon, Apokendrosis ke Ilektronikis Diakyvernisis: „Programma Kallikratis“, Systasi, syngrotisi Dimon, Periferion ke Apokendromenon Diikiseon gia ti Nea Architektoniki tis Aftodiikisis ke tis Apokendromenis Diikisis, Athen 2010.
  2. A. H. F. Robertson, Demosthenis Mountrakis: Tectonic Development of the Eastern Mediterranean Region. Geological Society of London.
  3. a b c Andreas Neumeier, Peter Kanzler: Nord- und Mittelgriechenland. Michael Müller Verlag, S. 392 ff.
  4. The Greek settlements in Thrace until the Macedonian conquest Von Benjamin H. Isaac
  5. a b Andreas Neumeier, Peter Kanzler: Nord- und Mittelgriechenland. Michael Müller Verlag, S. 399.
  6. John Van Antwerp Fine: The Late Medieval Balkans.
  7. a b Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg: Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan. Oldenbourg, München 1996, ISBN 3-486-56173-1, S. 238.
  8. a b Richard C. Hall: The Balkan Wars 1912–1913. A prelude to First World War. Routledge, New York 2000, ISBN 0-415-22946-4, S. 124.
  9. Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg: Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan. Oldenbourg, München 1996, ISBN 3-486-56173-1, S. 59.
  10. a b c Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg: Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan. Oldenbourg, München 1996, ISBN 3-486-56173-1, S. 64.
  11. Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg: Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan. Oldenbourg, München 1996, ISBN 3-486-56173-1, S. 221–222.
  12. Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg: Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan. Oldenbourg, München 1996, ISBN 3-486-56173-1, S. 227.
  13. Katrin Boeckh: Von den Balkankriegen zum Ersten Weltkrieg: Kleinstaatenpolitik und ethnische Selbstbestimmung auf dem Balkan. Oldenbourg, München 1996, ISBN 3-486-56173-1, S. 258.
  14. R. W. Seton-Watson: The War and Democracy.
  15. Spencer Tucker, Laura Matysek Wood, Justin D. Murphy: The European Powers in the First World War.
  16. Elisabeth Kontogiorgi: Population Exchange in Greek Macedonia. The rural settlement of refugees 1922–1930. Oxford Historical Monographs. Clarendon Press, Oxford 2006, ISBN 0-19-927896-2, S. 300.
  17. a b Tobacco, Arms, and Politics Von Mogens Pelt.
  18. Globus-jahrbuch des deutschen Verlages herausgegeben von Deutscher Verlag Berlin
  19. Documents on the History of the Greek Jews. Von Photini Constantopoulou, Historiko Archeio tou Hypourgeiou Exōterikōn (Greece), Thanos Veremēs, Greece Hypourgeio Exōterikōn, Panepistēmio Athēnōn Tmēma Politikēs Epistēmēs kai Dēmosias Dioikēsēs
  20. a b Joshua Eli Plaut: Greek Jewry in the 20th Century, 1913–1981: patterns of Jewish Survival in the Greek provinces before and after the Holocaust. Associated University Presses, Cranbury 1996, ISBN 0-8386-3463-X, S. 55.
  21. Die 50. Infanterie-Division 1939–1945 Von Traditionsgemeinschaft 50 Infanterie-Division.
  22. Industrialization in Developing and Peripheral Regions. Von F. E. Ian Hamilton
  23. Nicholas Konsolas, Athanassios Papadaskalopoulos: Regional Development in Greece.
  24. Allgemeine deutsche Realencyklopädie für die gebildeten Stände. F. A. Brockhaus Verlag, Leipzig.