Kimmig Entertainment – Wikipedia
Kimmig Entertainment GmbH | |
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Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründung | 1. Mai 1973 |
Sitz | Oberkirch |
Leitung | Ursula Kimmig, Matthias Alberti, Stefan Maier |
Mitarbeiterzahl | 20 |
Umsatz | 15–20 Mio. Euro (2011)[1] |
Branche | Fernsehproduktion |
Website | www.kimmig-entertainment.de |
Stand: 7. Oktober 2015 |
Die Kimmig Entertainment GmbH mit Sitz in Oberkirch ist ein deutsches Fernsehproduktionsunternehmen. Schwerpunkte sind Unterhaltungsshows und Medienpreisverleihungen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kimmig Entertainment GmbH wurde 1973 als Werner Kimmig GmbH von Werner und Ursula Kimmig in Oberkirch gegründet. Geschäftsfelder waren zunächst ausschließlich Musikmanagement und -promotion. Die ersten Vertragspartner waren die Schlagersänger Paola Felix und Costa Cordalis.[2]
Die erste Fernsehproduktion waren 1981 die Einspielfilme mit versteckter Kamera für die Unterhaltungssendung „Verstehen Sie Spaß?“, die bis heute von Kimmig Entertainment ausgeführt werden. Seit 1989 werden weitere größere Shows produziert, insbesondere Musikshows aus dem Bereich Schlager und volkstümliche Musik sowie Preisverleihungen.
Gesellschafter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kimmig Entertainment GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Werner Kimmig GmbH & Co. KG,[3] deren Geschäftsführer Werner Kimmig ist.[4]
Produktionen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktuell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verstehen Sie Spaß? (Einspielfilme) (seit 1981; Das Erste)
- Immer wieder sonntags (seit 1998; Das Erste)
- Die Helene Fischer Show (seit 2011; Das Erste, ZDF)
- Verleihung des Bambis (seit 1989; Das Erste)
- Verleihung des Deutschen Webvideopreises (2015)[5]
Ehemalig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verleihung des Deutschen Fernsehpreises (1999–2014; Das Erste/ZDF/RTL/Sat.1)
- Verleihung der Krone der Volksmusik (1998–2012; Das Erste/ORF)
- Singing Bee (2008; ProSieben)
- Echo-Verleihung (1992–2018; RTL/Das Erste (ab 2012)/VOX (ab 2017))
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website des Unternehmens
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans-Peter Siebenhaar: Werner Kimmig – Vater der Gold-Kitze. Handelsblatt, abgerufen am 7. Oktober 2015.
- ↑ Profil auf Unternehmenshomepage
- ↑ Jahresabschluss 2013 der Kimmig Entertainment GmbH (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jahresabschluss 2014 der Werner Kimmig GmbH & Co. KG (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Timo Niemeier: Fernsehpreis-Produzent verantwortet Webvideopreis. DWDL, abgerufen am 7. Oktober 2015.