Kleinbeuren – Wikipedia

Kleinbeuren
Gemeinde Kammeltal
Koordinaten: 48° 24′ N, 10° 22′ OKoordinaten: 48° 23′ 56″ N, 10° 22′ 14″ O
Höhe: 469 m ü. NN
Einwohner: 119 (31. Dez. 2008)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 89358
Vorwahl: 08222
Kapelle St. Otmar in Kleinbeuren

Kleinbeuren ist ein Gemeindeteil von Kammeltal im schwäbischen Landkreis Günzburg in Bayern mit etwa 120 Einwohnern (Stand: August 2018).

Das Kirchdorf ist über die Staatsstraße St 2024 zu erreichen.

Der Ort wird erstmals 1525 im Zusammenhang mit dem Oberamt Wettenhausen genannt.

Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Kammeltal im Zuge der kommunalen Gebietsreform aus den ehemals selbständigen Gemeinden Behlingen, Egenhofen, Ettenbeuren, Goldbach, Kleinbeuren, Ried und Wettenhausen gegründet.

Bevölkerungsentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich um Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand bis 1970 und ohne die heute zugehörigen Ortsteile. Die Bevölkerungszahl im Ort von 1987 wurde als Gemeindeteil der Gemeinde Kammeltal angegeben. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse mit Archivierungen des Internetportals Bavarikon des Freistaats Bayern.

Bevölkerungsentwicklung[2]
Jahr 1871 1925 1950 1970 1987
Einwohner 124 147 192 152 116

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 247.
Commons: Kleinbeuren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nahverkehrsplan 2010 Guenzburg. (PDF; 103 KB) S. 3, abgerufen am 20. Juli 2024.
  2. Freistaat Bayern - Bevölkerungsentwicklung Kleinbeuren von 1871 bis 1987