Kletterknoten – Wikipedia

Kletterknoten sind Knoten, die je nach Situation und Sportart beim Klettern und Bergsteigen zum Einsatz kommen. Beim Alpinklettern werden dabei für gewöhnlich mehr Knoten benötigt als beim Sportklettern. Darüber hinaus unterscheidet man verschiedene Arten von Kletterknoten, wie die Anseilknoten, die Verbindungsknoten, die Klemmknoten, die Sicherungsknoten und die Stopperknoten.

Mithilfe eines Anseilknotens wird das Kletterseil in den Klettergurt eingebunden.

Verbindungsknoten

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Verbindungsknoten dienen, wie der Name bereits sagt, der Verbindung zweier Seile.

Klemmknoten zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich entlang eines Seils weiterschieben lassen, sich bei Belastung aber wiederum von selbst zuziehen.

Sicherungsknoten

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Sicherungsknoten sind Knoten zum Sichern der Kletterer, sowohl beim Klettern als auch beim Abseilen.

Stopperknoten sorgen dafür, dass das Ende des Kletterseils nicht komplett durch das Abseil- oder Sicherungsgerät gezogen wird.

Weitere Kletterknoten

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Einzelnachweise

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  1. Pit Schubert: Sicherheit und Risiko in Fels und Eis. Hrsg.: Deutscher Alpenverein. Bergverlag Rother, München 1994, ISBN 3-7633-6000-X, S. 170–171.