Korinos – Wikipedia
Gemeindebezirk Korinos Δημοτική Ενότητα Κορινού (Κορινός) | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Griechenland | |
Region: | Zentralmakedonien | |
Regionalbezirk: | Pieria | |
Gemeinde: | Katerini | |
Geographische Koordinaten: | 40° 19′ N, 22° 35′ O | |
Höhe ü. d. M.: | ||
Fläche: | 71,518 km² | |
Einwohner: | 5.557 (2011[1]) | |
Bevölkerungsdichte: | 77,7 Ew./km² | |
Code-Nr.: | 110103 | |
Gliederung: | 4 Ortsgemeinschaften | 1 Stadtbezirk|
Lage in der Gemeinde Katerini und im Regionalbezirk Pieria | ||
Korinos (griechisch Κορινός (f. sg.)) ist eine Kleinstadt in Griechenland.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt im Regionalbezirk Pieria der griechischen Region Zentralmakedonien.
Sie hat rund 4.000 Einwohner.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1928 ist Korinos selbständige Landgemeinde (kinotita), 1997 wurde Korinos durch die Eingemeindung mehrerer benachbarter Gemeinden zur Stadtgemeinde. Mit der Verwaltungsreform 2010 wurde Korinos in die Gemeinde Katerini eingemeindet, wo es seither einen von sechs Gemeindebezirken bildet.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Autobahn 1, die Athen im Süden und Thessaloniki im Norden verbindet, führt im Westen an der Ortschaft vorbei.
Korinos liegt mit einem Bahnhof auch an der Bahnstrecke Piräus–Thessaloniki.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ergebnisse der Volkszählung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands (ΕΛ.ΣΤΑΤ) (Excel-Dokument, 2,6 MB)