Kurt A. Heller – Wikipedia

Kurt Alois[1] Heller (* 22. August 1931 in Külsheim/Baden) ist ein deutscher Psychologe und Autor.

Nach dem Abitur am humanistischen Gymnasium in Tauberbischofsheim studierte Heller an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Heidelberg Theologie, Philosophie, Pädagogik und Psychologie sowie Volks- und Sonderschullehrämter. Er war dann als Lehrer und Bildungsberater sowie als Wissenschaftlicher Assistent und Dozent an der PH Heidelberg tätig. 1971 erhielt er einen Lehrstuhl für Psychologie an der Universität Bonn, 1976 einen Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie an der Universität Köln und 1981/82 einen Ruf an die Universität München (Lehrstuhl Psychologie mit dem Schwerpunkt Psychologische Diagnostik sowie Evaluation). 1999 wurde er emeritiert.[2]

Im Jahr 2003 wurde er mit dem Bayerischen Staatspreis für Unterricht und Kultus ausgezeichnet.[1]

Hellers Schwerpunkte waren die Begabungs- und Bildungsforschung.[2]

Mitgliedschaften

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Einzelnachweise

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  1. a b Pressemitteilung Nr. 40: Kultusministerin Monika Hohlmeier verleiht Bayerischen Staatspreis für Unterricht und Kultus – exklusive Auszeichnung für zehn Persönlichkeiten. Bayerisches Kultusministerium, 19. Februar 2003, archiviert vom Original am 5. August 2007; abgerufen am 2. Februar 2016.
  2. a b Prof. Dr. Kurt Heller – Lebenslauf. In: psy.lmu.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2020; abgerufen am 18. August 2022.