La Souche – Wikipedia
La Souche | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Auvergne-Rhône-Alpes | |
Département (Nr.) | Ardèche (07) | |
Arrondissement | Largentière | |
Kanton | Haute-Ardèche | |
Gemeindeverband | Ardèche des Sources et Volcans | |
Koordinaten | 44° 38′ N, 4° 12′ O | |
Höhe | 463–1498 m | |
Fläche | 31,52 km² | |
Einwohner | 380 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 12 Einw./km² | |
Postleitzahl | 07380 | |
INSEE-Code | 07315 | |
Website | www.lasouche.fr | |
La Souche |
La Souche ist eine französische Gemeinde mit 380 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Ardèche in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie gehört zum Gemeindeverband Ardèche des Sources et Volcans.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Souche liegt 15 Kilometer nordwestlich von Aubenas und 4,8 Kilometer westlich von Jaujac im Tal des Lignon am Fuß des Felsmassivs von Tanargue.[1] Es ist Teil des Regionalen Naturpark Monts d’Ardèche (Parc naturel régional des Monts d’Ardèche).[2] Zu La Souche gehören mehrere Weiler.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2016 |
Einwohner | 424 | 385 | 334 | 312 | 288 | 290 | 335 | 368 |
Quellen: Cassini und INSEE |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Pfarrei von La Souche ist seit dem 12. Jahrhundert belegt, war jedoch von Jaujac abhängig. Die ursprüngliche Kirche wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut, als sich La Souche von Jaujac trennte. Die Kirche war dem Heiligen Silvester und dem Heiligen Salvator von Horta geweiht. Da die Kirche als zu klein empfunden wurde, hat man sie 1504 neu erbaut. Die heutige Kirche wurde 1870 gebaut und von 1968 bis 1970 restauriert. Hinter dem Hauptaltar befindet sich eine Christusstatue aus Olivenholz.
Die Kirche im Weiler Saint-Louis wurde 1871 erbaut und im 20. Jahrhundert restauriert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte Saint-Louis zwei Schulen und war stärker bevölkert als heute.
Im Weiler Charaix steht noch ein Turm der Burg Charay (französisch Château de Charay), das im 16. Jahrhundert erbaut worden ist.
Auf dem Gemeindegebiet befindet sich die Skistation La Croix-de-Bauzon.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bild der Gemeinde ist von Weiden, Wald, Obstbäumen und Weinbergen geprägt. Lokale Produkte sind Kirschen, Himbeeren, Preiselbeeren und Esskastanien.[3] Ein wichtiger Erwerbszweig der Souchois (Einwohner) ist die Zucht von Hausschafen und Hausziegen.[4] Der Almauftrieb auf den Tanargue findet im Juni statt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Carte d’identité de la commune auf lasouche.fr ( des vom 31. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in Französisch, abgerufen am 17. März 2015.
- ↑ La Souche auf annuaire-mairie.fr (französisch).
- ↑ La Souche auf aoc-igp.fr in Französisch, abgerufen am 17. März 2015.
- ↑ Les activités économiques auf lasouche.fr ( des vom 31. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (französisch), abgerufen am 17. März 2015.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- La Souche in den Inforoutes de l’Ardèche (französisch)
- Skistation La Croix-de-Bauzon (französisch)
- La Souche auf der Webpräsenz der Source de l’Ardèche (französisch)