La Tuna – Wikipedia
La Tuna | |||
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Koordinaten | 34° 46′ 51″ S, 55° 33′ 42″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Uruguay | ||
Canelones | |||
Einwohner | 204 (2011) | ||
Detaildaten | |||
Postleitzahl | 16304[1] | ||
La Tuna ist eine Ortschaft in Uruguay.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]La Tuna befindet sich auf dem Gebiet des Departamento Canelones in dessen Sektor 8. Sie liegt an der Küste des Río de la Plata zwischen dem westlich angrenzenden Los Titanes und dem östlich anschließenden Araminda. Durch den Ort führt der Arroyo de la Tuna der hier auch seine Mündung hat.
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt an der Ruta Interbalnearia an deren Kilometerpunkt 67.
Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahl La Tunas beträgt 204 (Stand: 2011).[2]
Jahr | Einwohner |
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1963 | 98 |
1975 | 95 |
1985 | 92 |
1996 | 129 |
2004 | 197 |
2011 | 204 |
Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay[3][4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtplan von La Tuna (PDF; 138 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Códigos Postales del Interior
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay ( des vom 7. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 4. Juli 2013
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 ( des vom 31. August 2012 auf WebCite) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (DOC; 123 kB)
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay – Stand 2004 ( des vom 21. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (MS Excel; 75 kB), abgerufen am 24. Oktober 2010