Laila Ferrer de Silva – Wikipedia
Laila Ferrer de Silva | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Brasilien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 30. Juli 1982 (42 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Pacatuba, Brasilien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 180 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 80 kg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Speerwurf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestleistung | 62,52 m (11. Juni 2017 in São Bernardo do Campo) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | Estrela de Guarulhos | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 16. Mai 2024 |
Laila Ferrer de Silva (* 30. Juli 1982 in Pacatuba) ist eine brasilianische Leichtathletin, die sich auf den Speerwurf spezialisiert hat. 2019 und 2021 wurde sie Südamerikameisterin und 2018 siegte sie bei den Südamerikaspielen.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste internationale Erfahrungen sammelte Laila Ferrer de Silva 2011 bei den Südamerikameisterschaften in Buenos Aires, bei denen sie mit einer Weite von 53,67 m den vierten Platz belegte. Anschließend nahm sie erstmals an den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara teil und gelangte dort mit 46,43 m auf Rang 15. Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Barquisimeto mit einem Wurf auf 57,14 m die Bronzemedaille hinter der Kolumbianerin Flor Ruíz und Leryn Franco aus Paraguay. Im Anschluss nahm sie an den Olympischen Spielen in London teil, schied dort aber mit 58,39 m in der Qualifikation aus. 2013 gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in Cartagena mit 58,80 m die Silbermedaille und musste sich dabei nur der Kolumbianerin Ruiz geschlagen geben. 2014 nahm sie erstmals an den Südamerikaspielen in Santiago de Chile teil und gewann dort mit 57,11 m die Bronzemedaille hinter Ruiz und ihrer Landsfrau Jucilene de Lima. Anschließend gewann sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in São Paulo mit 58,12 m die Silbermedaille hinter de Lima. 2015 nahm sie erneut an den Panamerikanischen Spielen in Toronto teil und wurde dort mit 58,19 m Vierte, während sie 2016 bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro mit 60,44 m die Silbermedaille hinter Ruiz gewann.
2017 sicherte sie sich bei den Südamerikameisterschaften in Luque mit 58,50 m ebenfalls die Silbermedaille und musste sich abermals Ruiz geschlagen geben. Sie startete auch bei den Weltmeisterschaften in London, schied dort aber mit 60,54 m in der Qualifikation aus. Im Jahr darauf siegte sie bei den Südamerikaspielen in Cochabamba mit 60,25 m und gewann bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Trujillo mit 58,24 m hinter der Kolumbianerin María Lucelly Murillo und Arantza Moreno aus Spanien die Bronzemedaille. 2019 siegte sie bei den Südamerikameisterschaften in Lima mit 57,79 m und belegte bei den Panamerikanischen Spielen ebendort mit einer Weite von 59,15 m den fünften Platz. Durch den Sieg bei den Kontinentalmeisterschaften erhielt de Silva ein Freilos für die Weltmeisterschaften in Doha, bei denen sie erneut mit 55,49 m in der Qualifikation ausschied. Im Anschluss gewann sie bei den Militärweltspielen in Wuhan mit 56,02 m die Silbermedaille hinter der Chinesin Zhang Li. 2021 verteidigte sie bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil mit 59,97 m ihren Titel. Anschließend nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und verpasste dort mit 59,47 m den Finaleinzug. 2023 belegte sie dann bei den Südamerikameisterschaften in São Paulo mit 53,87 m den sechsten Platz und im Jahr darauf gelangte sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Cuiabá mit 52,24 m auf Rang sieben.
In den Jahren von 2016 bis 2020 wurde de Silva brasilianische Meisterin im Speerwurf.
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laila Ferrer de Silva ist seit 2012 mit dem brasilianischen Hammerwerfer Wagner Domingos verheiratet.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laila Ferrer de Silva in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Laila Ferrer de Silva in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Silva, Laila Ferrer de |
KURZBESCHREIBUNG | brasilianische Speerwerferin |
GEBURTSDATUM | 30. Juli 1982 |
GEBURTSORT | Pacatuba |