Laja (Chile) – Wikipedia
Laja | |||
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Koordinaten | 37° 16′ 0″ S, 72° 42′ 0″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Chile | ||
Región del Biobío | |||
Provinz | Provinz Bío-Bío | ||
Einwohner | 22.389 (2017) | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Fläche | 339,8 | ||
Höhe | 49 m | ||
Stadtvorsitz | Roberto Quintana Inostroza | ||
Website | |||
Lage der Gemeinde in der Región del Biobío |
Laja ist eine Stadt und Gemeinde in der Provinz Bío-Bío in der Región del Biobío in Chile. Bei der Volkszählung im Jahr 2017 hatte sie 22.389 Einwohner.[1] Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 339,8 km².[2]
Es wird im Norden vom Río de La Laja, im Westen vom Río Bío Bío und im Süden und Osten von der Gemeinde Los Ángeles begrenzt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Laja wurde am durch das Dekret vom 22. Dezember 1891 gegründet.[3]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut der Volkszählung des Nationalen Statistikinstituts von 2002 hatte Laja 22.404 Einwohner (11.113 Männer und 11.291 Frauen). Davon lebten 16.288 (72,7 %) in städtischen Gebieten und 6116 (27,3 %) in ländlichen Gebieten. Die Bevölkerung sank zwischen den Volkszählungen 1992 und 2002 um 8 % (1946 Personen). Im Jahr 2017 zählte die Gemeinde 22.389 Einwohner.[1]
Orte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Laja hat die folgenden Städte, Dörfer und Weiler:[4]
- Laja
- Las Ciénagas
- Villa Laja
- Las Playas
- Puente Perales
- Cantera
- Violeta Parra
- Cachapoal
- La Colonia
- Las Ciénagas
- Diuquín
- Picul
- Santiago Chico
- Quilales
- Chillancito
- Las Viñas
- Las Lomas
- Santa Elena
- La Aguada
- Arenas Muertas
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Zambrano (* 1967), Fußballspieler
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (spanisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Cenus 2017. Abgerufen am 16. Mai 2023.
- ↑ Nationales Statistikinstitut. Archiviert vom am 15. Juli 2010; abgerufen am 16. Mai 2023.
- ↑ Geschichte. Archiviert vom am 14. Februar 2007; abgerufen am 16. Mai 2023.
- ↑ Chile: Ciudades, Pueblos, Aldeas, Caseríos. 300 pp. junio de 2005. Santiago de Chile. (PDF) Abgerufen am 16. Mai 2023.