Layrisse – Wikipedia
Layrisse | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Okzitanien | |
Département (Nr.) | Hautes-Pyrénées (65) | |
Arrondissement | Tarbes | |
Kanton | Ossun | |
Gemeindeverband | Agglomération Tarbes-Lourdes-Pyrénées | |
Koordinaten | 43° 8′ N, 0° 2′ O | |
Höhe | 378–529 m | |
Fläche | 3,33 km² | |
Einwohner | 237 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 71 Einw./km² | |
Postleitzahl | 65380 | |
INSEE-Code | 65268 | |
Blick auf das Zentrum von Layrisse |
Layrisse ist eine französische Gemeinde mit 237 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Hautes-Pyrénées in der Region Okzitanien (vor 2016: Midi-Pyrénées). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Tarbes und zum Kanton Ossun.
Die Einwohner werden Layrissois und Layrissoises genannt.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Layrisse liegt circa elf Kilometer südlich von Tarbes in dessen Einzugsbereich (Aire urbaine) in der historischen Provinz Bigorre.[2]
Umgeben wird Layrisse von den vier Nachbargemeinden:
Bénac | ||
Orincles | Visker | |
Loucrup |
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf einen Höchststand von rund 200. In der Folgezeit sank die Größe der Gemeinde bei kurzen Erholungsphasen bis zu den 1960er Jahren auf 90, bevor eine Phase mit zeitweise kräftigem Wachstum einsetzte, die heute noch anhält.
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2011 | 2021 |
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Einwohner | 90 | 105 | 98 | 111 | 140 | 148 | 161 | 184 | 237 |
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pfarrkirche Saint-Laurent
- Pierre du Diable (deutsch Stein des Teufels). Viele Legenden ranken sich um den Megalithen, der sich in der Nähe des Friedhofs befindet.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Layrisse liegt in den Zonen AOC der Schweinerasse Porc noir de Bigorre und des Schinkens Jambon noir de Bigorre.[5]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde verfügt über eine öffentliche Grundschule mit 14 Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2019/2020.[7]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Layrisse ist erreichbar über die Routes départementales 3 und 203.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rémi Trotereau, geboren am 26. Januar 1956 in Vierzon im Département Cher, ist ein Bildhauer. Seit 1993 lebt und arbeitet er in Layrisse.[8]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Arbeitsgemeinschaft des Noir de Bigorre (französisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Informations commune de Layrisse. Marie-Pierre Manet, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).
- ↑ Aire urbaine de Tarbes (072). INSEE, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).
- ↑ Notice Communale Layrisse. EHESS, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).
- ↑ Populations légales 2016 Commune de Layrisse (65268). INSEE, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).
- ↑ Institut national de l’origine et de la qualité : Rechercher un produit. Institut national de l’origine et de la qualité, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).
- ↑ Caractéristiques des établissements en 2015 Commune de Layrisse (65268). INSEE, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).
- ↑ École élémentaire. Nationales Bildungsministerium, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).
- ↑ Biographie. Rémi Trotereau, abgerufen am 25. November 2019 (französisch).