League of European Research Universities – Wikipedia
Die League of European Research Universities (LERU; deutsch Liga Europäischer Forschungsuniversitäten) ist ein Netzwerk von europäischen Universitäten, die sich der Spitzenforschung verschrieben haben.
Im Jahr 2002 gründeten 12 Universitäten den Verein mit Sitz in Löwen, Belgien. Bis 2010 war die Anzahl Mitgliedsuniversitäten auf 21 gewachsen. Die Mitgliedschaft ist nur auf Einladung durch LERU möglich.
Im Januar 2017 traten das Trinity College Dublin sowie die Universität Kopenhagen der LERU bei, 2024 die ETH Zürich[1].
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katholieke Universiteit Leuven (Gründungsmitglied)
- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Gründungsmitglied)
- Ludwig-Maximilians-Universität München (Gründungsmitglied)
- Universität Helsinki (Gründungsmitglied)
- Sorbonne Université, Paris
- Universität Paris-Saclay
- Universität Straßburg (Gründungsmitglied)
- Universität Mailand (Gründungsmitglied)
- Universität Amsterdam
- Universität Leiden (Gründungsmitglied)
- Universität Utrecht
- Universität Lund
- Karolinska Institutet (Gründungsmitglied)
- ETH Zürich
- Universität Genf (Gründungsmitglied)
- Universität Zürich
- Imperial College London
- Universität Cambridge (Gründungsmitglied)
- University College London
- Universität Edinburgh (Gründungsmitglied)
- Universität Oxford (Gründungsmitglied)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)
- BRIGHT Studierendenkonferenz (englisch) BRIGHT ist eine seit 2004 jährlich ausgerichtete Konferenz von Studierenden der Mitgliedsuniversitäten mit Diskussion über politische, wirtschaftliche und soziale Zukunft Europas. Der Veranstaltungsort wechselt von Jahr zu Jahr. (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ ETH Zürich stärkt Vernetzung mit Europas Spitzenuniversitäten. ETH Zürich, 17. November 2023, abgerufen am 14. August 2024.