Leipziger Blätter – Wikipedia
Leipziger Blätter ist eine zweimal jährlich in Leipzig erscheinende Kulturzeitschrift, von der in loser Folge auch Sonderausgaben aufgelegt werden.[1]
Gründung, Erscheinen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Begründet wurde die Zeitschrift durch den Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Helmut Richter. Die Leipziger Blätter erscheinen seit 1982.[2] Herausgeber war von 1982 bis 1990 die Abteilung Kultur des Rates des Bezirkes Leipzig, ab 1991 die Kulturstiftung Leipzig. Die Zeitschrift wird seit 1992 im Passage-Verlag publiziert, zuvor im Seemann Verlag. Die Auflagenhöhe beträgt 3000 Exemplare.
Zum Themenkreis der Zeitschrift gehören Stadtgeschichte, Kunst, Musik, Architektur und Denkmalpflege, Umweltschutz, Buch- und Verlagswesen, Stadt- und Regionalentwicklung. Die anspruchsvoll gestalteten Beiträge kommentieren die kulturelle Entwicklung mit kritischem Blick. Detaillierte Quellenangaben werden nicht verzeichnet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Heftarchiv. In: kulturstiftung-leipzig.de.
- ↑ ISSN 0232-7244.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leipziger Blätter. Auf der Website der Kulturstiftung Leipzig