Liste der Bäder in München – Wikipedia
Diese Liste gibt einen Überblick über Badeanlagen in München. Die meisten dieser öffentlichen Bäder werden von den Stadtwerken München betrieben.
Bestehende Bäder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nicht mehr bestehende Bäder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brausebad am Bavariaring
- Badeanstalt Bad Brunnthal
- Cigonibad Riesenfeldstraße 3, Männerfreibad von 1855 bis 1907
- Dianabad
- Elvira-Bad, Elvirastraße 15
- Familienbad Floriansmühle, Mühlenstraße 23 (heutige Floriansmühlstraße)
- Georgenschwaige Riesenfeldstraße 2; 1833 errichtet als Militärbadeanstalt, bereits 1827 erwähnt
- Germaniabad am Biederstein (1876–1897)
- Gollwitzer Freibad
- Hans-Sachs-Bad, Hans-Sachs-Straße 14
- Luisenbad, Luisenstraße, Luisenbad München GmbH. Am 19. September 1896 eröffnet. Münchens größte private Badeanstalt dieser Zeit.
- Maximilians-Bad.
- Alte Militärschwimmanstalt am Nymphenburg-Biedersteiner Kanal[1][3]
- Neue Militärschwimmschule Heßstraße 129[1]
- Reichelbad (Pasing)
- Schwimmbad im Westermühlbach (1805–1900)
- Sommerbad Allach
- Steinerbad (Pasing)
- Tröpferlbad, Thalkirchner Straße 98
- Türkenbad, vormals Bavariabad, Türkenstraße 70. Gegründet von Heinrich von Dall’Armi, 1880 eröffnet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Katalog zur Ausstellung "Sport in München Anno dazumal" Münchner Stadtmuseum Sommer 1972: "Übersicht bestehender und nicht mehr bestehender Sportstätten in München" Bayerische Staatsbibliothek Signatur BAVAR 4957c
- ↑ Jahresangabe siehe Prinzregentenstadion
- ↑ siehe auch Artikel Oberwiesenfeld
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adressbuch München, 1951, Abschnitt 102 – Badeanstalten (ca. 40 Bäder gelistet).
- R. Schachner, G. Wimmer: Münchens Badeanlagen, München 1908.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Bäder in München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bäder der Stadtwerke München
- Liste der Schulschwimmbäder auf muenchen.de