Liste der Baudenkmäler in Freystadt – Wikipedia

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Freystadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Vierzehn Nothelfer – Möninger Berg
Freystadt, Wallfahrtskirche Maria Hilf

Ensemble Altstadt Freystadt

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Freystadt in der Oberpfalz in einem Kupferstich Merians, 17. Jahrhundert

Die in der flachen Talmulde der Schwarzach am Rande des Oberpfälzer Jura gelegene Stadt ist eine planmäßige Gründung des letzten Viertels des 13. Jahrhunderts. Das 1393 bestätigte Stadtrecht wurde 1662 neu verliehen.

Der Stadtgrundriss von besonderer Klarheit zeigt eine an den Ecken gerundete Rechteckanlage, die in ihrer ganzen Länge von einem straßenartigen, breiten Marktplatz durchzogen wird, der von zwei Toren abgeschlossen und von zwei Parallelgassen begleitet wird. Diese Gassen, die Schwallgasse auf der Bachseite im Südwesten und die Kirchengasse im Nordosten, werden jeweils an der Stadtinnenseite von Rückgebäuden der Marktplatzanwesen begrenzt. Das Rathaus steht frei auf dem Marktplatz; um seiner charakteristischen Mittelstellung Raum zu geben, weichen die Marktplatzwände auf seiner Höhe leicht konkav zurück.

Die Stadtmauer ist zwar nur mehr an wenigen Stellen erhalten, die Geschlossenheit des Stadtgrundrisses wird aber insbesondere durch die beiden erhaltenen Stadttore unterstrichen. Bezeichnend ist die Randstellung der Pfarrkirche an der Außenseite der Kirchengasse; durch ihre strenge Ostung begibt sie sich in Schräglage gegenüber der konsequent nordwestlich-südöstlich angelegten Hausgrundstücke. Im sogenannten Leitersprossensystem sind die Parallelgassen rechtwinklig mit dem Marktplatz verbunden.

Die Bausubstanz entstammt größtenteils der Barockzeit, dem 17. und 18. Jahrhundert. Der Straßenname Schwallgasse und die Flurbezeichnung Schwallflecken für die Felder im Westbereich der Stadt bezeugen, dass der nahe an der dortigen Stadtmauer vorbeigeführte Mühlbach durch eine Schwallanlage (Schleusenwehr) aufgestaut werden konnte und so durch die entstandene Überflutung ein zusätzlicher Schutz im Angriffsfalle erreicht werden konnte.

Aktennummer: E-3-73-126-1.

Stadtbefestigung

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Reststücke der Stadtmauer aus Bruchstein mit Mauertürmen und zwei Stadttoren sind noch erhalten. Der Kern der Anlage entstammt dem 13. Jahrhundert. Die erhaltenen Teile sind im Einzelnen:

  • Am Mühlbach: Pulverturm, zweigeschossiger Schalenturm mit Walmdach, beiderseits Teilabschnitte (Lage)
  • Am Stadtgraben 19: Mauerteilstück
  • Kirchengasse 6, 6 a: Mauerreste mit Schießscharten (Lage)
  • Kirchengasse 14: Mauerteilstück mit rechteckigem Mauerturm (Lage)
  • Kirchengasse 20: Mauerteilstück (Lage)
  • Kirchengasse 24: Mauerteilstück mit rechteckigem Mauerturm (Lage)
  • Kirchengasse 40: Mauerteilstück (Lage)
  • Kirchengasse 58, 60: Mauerteilstück (Lage)
  • Schwallgasse 71, 73: Teilstücke mit Resten des Wehrgangs (Lage)

Aktennummer: D-3-73-126-1.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz 2
(Standort)
Südöstliches Stadttor Gotischer Torturm, im Kern 13. Jahrhundert, spätere Veränderungen, Walmdachabdeckung D-3-73-126-13
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Südöstliches Stadttor
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Marktplatz 59
(Standort)
Nordwestliches Stadttor Fünfgeschossiger Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt, Walmdach und Buckelquadern, gotisch, im Kern Anfang 13. Jahrhundert D-3-73-126-33
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Nordwestliches Stadttor
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allersberger Straße 1
(Standort)
Sandsteinfigur hl. Johannes von Nepomuk Sandsteinfigur hl. Johannes von Nepomuk, 18. Jahrhundert; an der Staatsstraße. D-3-73-126-2
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BW
Allersberger Straße 31
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Maria-Hilf Überkuppelter Zentralbau über kreuzförmigem Grundriss mit geraden Abschlüssen, Pilastergliederungen, Vorhalle, Eck- und Kuppeltürmen, Sandsteinquader, 1700–08 von Giovanni Antonio Viscardi, 1877–79 durchgreifende Instandsetzung; mit Ausstattung D-3-73-126-3
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Katholische Wallfahrtskirche Maria-Hilf
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Allersberger Straße 33, 35
(Standort)
Franziskanerkloster Seit 1681 Betreuung der Wallfahrt, errichtet 1710–14, 1718 erweitert;

Klosterkirche, Saalbau mit dreiseitigem Abschluss, Walmdach und Glockentürmchen, Weihe 1714; mit Ausstattung;

Konventgebäude, zweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau;

Ehemaliger Stadel, zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube; Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert;

Klostermauer

D-3-73-126-4
Wikidata
Franziskanerkloster
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Berchinger Straße 19; Nähe Berchinger Straße
(Standort)
Evangelische Kirche, ehemalige Friedhofkirche St. Sebastian Polygonal schließender Saalbau mit Fassadenturm, 1617 mit Einbeziehung des gotischen Turmes, Langhauserneuerung 1930; mit Ausstattung;

Westmauer mit Grabmälern des 18. und 19. Jahrhunderts vom ehemaligen Friedhof

D-3-73-126-5
Wikidata
Evangelische Kirche, ehemalige Friedhofkirche St. Sebastian
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Kirchengasse 3
(Standort)
Ehemaliges Spitalgebäude Zweigeschossiger und traufständiger Bau mit steilem Walmdach, 18. Jahrhundert D-3-73-126-6
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BW
Kirchengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, in der Substanz 17./18. Jahrhundert D-3-73-126-7
Wikidata
BW
Kirchengasse 15
(Standort)
Ehemaliger Spitalstadel, jetzt Stadtbibliothek Eingeschossiger und traufständiger Steildachbau, 18. Jahrhundert D-3-73-126-158
Wikidata
BW
Kirchengasse 17; Kirchengasse 15
(Standort)
Traufseithaus Ehemaliges Spitalgebäude, zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit Hoflaube, 18. Jahrhundert D-3-73-126-8
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BW
Kirchengasse 40
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit Turm und ehemaligem Chorturm, um 1730, Ostturm gotisch, 1762 Umbau, 1863 Turmspitze; mit Ausstattung D-3-73-126-9
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Marktplatz, in der Nordwesthälfte des Platzes
(Standort)
Marktbrunnen Quadratisches Becken mit mittigem Brunnenstock, Gusseisen, spätklassizistisch, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-3-73-126-36
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Marktbrunnen
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Marktplatz, in der Südosthälfte des Platzes
(Standort)
Marktbrunnen Rechteckiges Becken mit Brunnenstock, Gusseisen, bezeichnet mit „1863“ D-3-73-126-35
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BW
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Freistehender zweigeschossiger Steildachbau mit Dachreiter und Spitzhelm, um 1665 D-3-73-126-12
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Rathaus
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Nördlicher Flankenbau des südöstlichen Stadttores, zweigeschossiger und traufständiger, verputzter Fachwerkbau mit Bruchsteinausfachung, Satteldach, 1667 (dendrochronologisch datiert), Stallanbau und Überformungen im 19. Jahrhundert D-3-73-126-15
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BW
Marktplatz 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Spital 1367 erweitert, Neubau um 1730

Ehemaliges Spitalgebäude, gestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern und hofseitigen Aufzugsgauben, im Zentrum die Katholische Spitalkirche Hl. Dreifaltigkeit, rechteckiger Saalbau, Fassade mit Sprenggiebelportal, Pilastergliederung und Dachreiter; mit Ausstattung

Nordöstlicher Flügel, zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit hofseitiger Holzlaube, 18. Jahrhundert

D-3-73-126-16
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Ehemaliges Spital
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Marktplatz 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldach und rundbogiger Toreinfahrt, 18. Jahrhundert D-3-73-126-17
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Wohnhaus
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Marktplatz 17
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Kastenerker, Ladeluken und rückseitigem Halbwalm, 16./17. Jahrhundert;

Stall, eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert;

Stadel, Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert

D-3-73-126-18
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Bürgerhaus
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Marktplatz 19
(Standort)
Bürgerhaus, ehemaliges Wirtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit kolossaler Pilastergliederung, Aufzugsgaube aus Fachwerk, korbbogiger Toreinfahrt und Wappentafel, Fassade Quadermauerwerk, 18. Jahrhundert D-3-73-126-19
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Bürgerhaus, ehemaliges Wirtshaus
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Marktplatz 21
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Ladekuken, Krüppelwalm, verschindeltem Giebel und Hoflaube, 17./18. Jahrhundert D-3-73-126-20
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Bürgerhaus
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Marktplatz 24
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken, im Kern 18. Jahrhundert D-3-73-126-21
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Wohnhaus
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Marktplatz 25
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Zwerchhaus und Putzquaderung, neubarock, um 1910 D-3-73-126-22
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Bürgerhaus
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Marktplatz 27
(Standort)
Gasthaus Zur Post Zweigeschossiger Steildachbau mit Rahmengliederung, Ladeluken und Ausleger, um 1730 D-3-73-126-23
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Gasthaus Zur Post
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Marktplatz 28
(Standort)
Bürgerhaus Bürgerhaus, 18., im Kern wohl 16. Jahrhundert, mit Zinnengiebel. D-3-73-126-24
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Bürgerhaus
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Marktplatz 30
(Standort)
Ehemalige Knabenschule Zweigeschossiger und giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Gesimsgliederungen, 17./18. Jahrhundert D-3-73-126-25 Ehemalige Knabenschule
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Marktplatz 35
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Steildachbau mit Aufzugsausleger, Ladeluken, Putz- und kolossaler Pilastergliederung, um 1730 D-3-73-126-26
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Bürgerhaus
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Marktplatz 36
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger und giebelständigerSatteldachbau, 1456 (dendrochronologisch datiert), mit älterem Kernbau an der Rückseite von 1415 (dendrochronologisch datiert) und einem barocken Umbau an der Marktseite D-3-73-126-150 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 41
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau, im Keller bezeichnet mit 1651 oder 1661 D-3-73-126-27
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Bürgerhaus
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Marktplatz 43
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Pilastergliederung und Stuckaturen, um 1800, im Kern älter D-3-73-126-28
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Bürgerhaus
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Marktplatz 47
(Standort)
Halbwalmdachhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit rundbogiger Hofeinfahrt, im Kern 17. Jahrhundert D-3-73-126-29
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Halbwalmdachhaus
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Marktplatz 54
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade um 1900 D-3-73-126-30
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Gasthaus
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Marktplatz 57
(Standort)
Wohnhaus Südlicher Flankenbau des nordwestlichen Stadttores, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, wohl 17./18. Jahrhundert D-3-73-126-31
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BW
Marktplatz 58
(Standort)
Apotheke Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen und korinthischem Säulenportal vom ehemaligen Franziskanerkloster

Möningerberg, 1. Hälfte 18. Jahrhundert

D-3-73-126-32
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Apotheke
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Marktplatz 62
(Standort)
Wohnhaus Nördlicher Flankenbau des nordwestlichen Stadttores, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-3-73-126-34
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Wohnhaus
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Schwallgasse 25
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkobergeschoss, Ladeluken und Ausleger, Anfang 17. Jahrhundert D-3-73-126-37
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Wohnstallhaus
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Schwallgasse 27
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert umgestaltet D-3-73-126-38
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BW
Schwallgasse 73
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit rundbogigen Öffnungen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-73-126-41
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BW
(Am) Ziegelbug
(Standort)
Ehemalige Bierkeller zwei gemauerte, tonnengewölbte Anlagen mit

Mundloch zur Straße, 18./19. Jh.

D-3-73-126-161
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfmühlgasse 4
(Standort)
Ehemalige Dorfmühle Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzbändern und Eckpilastern, Ende 18. Jahrhundert D-3-73-126-49
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BW
Stierbaumer Weg 16
(Standort)
Kleinhaus, früher Armenhäusl Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebeln, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-73-126-50
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BW
Kirchplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Gangolf Saalbau mit halbrunder gestelzter Apsis und Fassadenturm, Langhaus 1770–71 (bezeichnet mit 1770) durch Georg Kerl unter Einbeziehung des

mittelalterlichen Turms, Umbauten 1932; mit Ausstattung

D-3-73-126-43
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Katholische Pfarrkirche St. Gangolf
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Kirchplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert D-3-73-126-45
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BW
Kirchplatz 8
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Hausfigur, um 1900 D-3-73-126-46
Wikidata
BW
Kirchplatz
(Standort)
Marienfigur Auf gestuftem und profiliertem Sockel mit Inschriftplatte, um 1900 D-3-73-126-44
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BW
Sandfeld
(Standort)
Hochkreuz Hochkreuz mit Dreipassenden, Christus im Viernageltypus mit Maria, Kalkstein, Figuren Gusseisen, Ende 19. Jh. D-3-73-126-159
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BW
Schneemühle 1
(Standort)
Ehemalige Getreidemühle Zweigeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-3-73-126-128
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BW
Schwarzgraben, östlich an der Straße nach Rübling
(Standort)
Kapelle St. Wendelin Walmdachbau mit Vordach auf Säulen, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; östlich an der Straße nach Rübling D-3-73-126-51
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Kapelle St. Wendelin
Segelaustraße 19
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Ladeluken, vor 1601;

Stadel, giebelständiger Satteldachbau aus Bruchstein, 19. Jahrhundert

D-3-73-126-47
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ringweg 2
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau, um 1900 D-3-73-126-54
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BW
Sulzkirchener Straße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius Saalbau mit Walmdach, Pilasterportalen, eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm, 1721–24 unter Verwendung des romanischen Turms, 1767 geweiht, 1904 nach Westen verlängert; mit Ausstattung D-3-73-126-56
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Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
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Sulzkirchener Straße 10
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Anfang 19. Jahrhundert;

Pfarrhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Wohnstallbau mit Satteldach, Haustür und Hausfigur;

Stadel, giebelständiger Satteldachbau aus Bruchstein- und Quadermauerwerk

D-3-73-126-57
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Ehemaliger Pfarrhof
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frettenshofen 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Zwerchhaus und Ladeluken, am Türsturz bezeichnet mit 1838 D-3-73-126-61
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BW
Frettenshofen 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-126-62
Wikidata
BW
In Frettenshofen
(Standort)
Dorfkapelle St. Joseph Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Giebeldachreiter mit Zwiebelhaube, 1925 D-3-73-126-60
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Dorfkapelle St. Joseph
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höfen 14
(Standort)
Mühlengebäude Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Eckpilastern, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-126-64
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Mühlengebäude
Nähe Fuchsmühle
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Giebelständiger Satteldachbau mit Eckpilastern, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-73-126-63
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Großberghausen 15
(Standort)
Zugehöriger Stadel Giebelständiger Fachwerkbau mit Steildach, Anfang 19. Jahrhundert D-3-73-126-126
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Zugehöriger Stadel
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Großberghausen 17
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-67
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Wohnstallhaus
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Großberghausen 26
(Standort)
Katholische Kirche Hl. Dreifaltigkeit Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm, 17. Jahrhundert, mit Einbeziehung des romanischen Turmes; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, Bruchstein, wohl 17. Jahrhundert, Südseite erneuert

D-3-73-126-65
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Katholische Kirche Hl. Dreifaltigkeit
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Höfen
(Standort)
Dorfkapelle St. Maria Giebelständiger Satteldachbau mit eingezogener Rundapsis und rundbogigen Öffnungen, spätklassizistisch, 1869; mit Ausstattung D-3-73-126-68
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Dorfkapelle St. Maria
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jettenhofen 1, 1 1/2
(Standort)
Ehemaliges Schloss Im 13. Jahrhundert Sitz der Herren von Utenhofen, seit 1492 Eichstätter Lehen, 1530 an die Herren von Hirsheim, seit 1587 fürstbischöflich-eichstättischer Kastenamtssitz, in der Säkularisation aufgeteilt;

Ehemaliges Weiherhaus, dreigeschossiger Steildachbau mit Bändergliederung und Abtritterker, bezeichnet mit 1612;

Reste der Befestigung, innere Mauer mit Rechtecktürmchen, Grabenfuttermauer und Fundament eines Schalenturms;

Stadel, giebelständiger Satteldachbau mit geknickter Dachfläche und Ladeluken, 18. Jahrhundert;

Ehemaliges Torhaus, eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert

D-3-73-126-70
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Ehemaliges Schloss
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Jettenhofen 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-3-73-126-71
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BW
In Jettenhofen
(Standort)
Wegkapelle Mater Dolorosa Satteldachbau mit Giebelfigur und Stierauge, 16./17. Jahrhundert D-3-73-126-69
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kittenhausen
(Standort)
Dorfkapelle St. Maria Polygonal schließender Saalbau mit Giebendachreiter, 1950/51; mit Ausstattung D-3-73-126-76
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleinberghausen 7
(Standort)
Zugehöriger Stadel Traufständiger Satteldachbau mit Bändergliederung, 18. Jahrhundert D-3-73-126-78
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Zugehöriger Stadel
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In Kleinberghausen
(Standort)
Dorfkapelle St. Maria Giebelständiger, abgewalmter Satteldachbau mit Glockendachreiter, 1846; mit Ausstattung D-3-73-126-77
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Dorfkapelle St. Maria
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lauterbach A 4
(Standort)
Wohnstallhaus, sogenanntes Bruderhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und mit Fachwerkgiebel, Anfang 18. Jahrhundert D-3-73-126-80
Wikidata
BW
Lauterbach A 5
(Standort)
Zugehöriger Backofen Traufständiger Satteldachbau aus Bruchstein und Ziegel, Anfang 19. Jahrhundert D-3-73-126-82
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BW
Lauterbach B 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Willibald Saalbau mit Walmdach, eingezogenem Rechteckchor und Chordachreiter mit Zwiebelhaube, 17. Jahrhundert, unter Einbeziehung des gotischen Chores; mit Ausstattung;

Missionskreuz, Dreinageltypus mit geschnitzten Holzbalken, bezeichnet mit „1927“

D-3-73-126-83
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Katholische Filialkirche St. Willibald
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an der Straße nach Jettenhofen
(Standort)
Wegkapelle Herz Jesu Giebelständiger Satteldachbau mit Giebelmauer und Dachreiter, 1897; mit Ausstattung D-3-73-126-84
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Michelbach 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria Historische Ausstattung der Vorgängerkirche des Neubaus von 1975, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-127
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Katholische Filialkirche St. Maria
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dr.-Buchner-Straße
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-85
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BW
Freystädter Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege 1914–18 und 1939–45 gefaster Pfeiler mit Marienfigur auf Inschriftsockel und gestuftem Unterbau, um 1920. D-3-73-126-89
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BW
Freystädter Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Willibald Saalkirche mit Chorturm, romanisch, gotisch umgestaltet, 1834 verlängert, Turm bezeichnet mit 1491, 1711 Helm (dendrochronologisch datiert); mit Ausstattung;

Torbau der ehemaligen Kirchhofbefestigung, giebelständiger Satteldachbau mit spitzbogigem Durchgang, seitlich geböscht, wohl 14./15. Jahrhundert

D-3-73-126-86
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Katholische Pfarrkirche St. Willibald
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Pavelsbacher Straße
(Standort)
Wegkapelle Traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-87
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BW
Pfarrstraße 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet mit 1816 D-3-73-126-88
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Möninger Berg
(auf dem Gipfelplateau)
(Standort)
Ehemalige Wallfahrtskapelle Vierzehn Nothelfer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Giebeldachreiter auf Konsolen und Werksteingliederungen, neugotisch, 1884; mit Ausstattung;

Kreuzweg um die Wallfahrtskapelle, 1883

D-3-73-126-90
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Ehemalige Wallfahrtskapelle Vierzehn Nothelfer
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Möninger Berg
(östlich unterhalb des Gipfelplateaus)
(Standort)
Feldkapelle Vierzehn Nothelfer kleiner Rechteckbau mit Satteldach, um 1794; mit Ausstattung D-3-73-126-91 Feldkapelle Vierzehn Nothelfer
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Weiher 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel und Ladeluken, 17. Jahrhundert D-3-73-126-92
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Wohnstallhaus
Ebenrieder Straße
(Standort)
Dorfkapelle Maria Hilf Giebelständiger Satteldachbau mit eingezogener halbrunder Apsis, 1826; mit Ausstattung; am Ortsende in Richtung Freystadt D-3-73-126-96
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Dorfkapelle Maria Hilf
Ortsstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Blasius Saalkirche mit Chorturm, mittelalterlich, um 1700 erweitert, 1919–1921 durch Otto Schulz Erweiterungsbau nach Norden durch eine Saalkirche mit eingezogener fünfseitiger Apsis; mit Ausstattung D-3-73-126-95
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Katholische Pfarrkirche St. Blasius
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberndorf E 25
(Standort)
Evangelische Marienkirche Saalbau mit Chorturm, Ende 12. Jahrhundert, Chor im 14. Jahrhundert verändert, 1732 nach Süden erweitert; mit Ausstattung D-3-73-126-97
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Evangelische Marienkirche
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Obernricht
(Standort)
Dorfkapelle St. Maria Saalbau mit eingezogener runder Apsis und Glockendachreiter, 1837; mit Ausstattung D-3-73-126-98
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BW
Obernricht 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-99
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Reckenstetten. an der Straße nach Freystadt
(Standort)
Steinkreuz Mächtiges lateinisches Kreuz, Keuperstandstein, wohl 15./16. Jahrhundert D-3-73-126-100
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Steinkreuz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Richthof
Haus Nummer 3, an der Straße Freystadt–Röckersbühl
(Standort)
Zugehöriges Steinkreuz Wohl spätmittelalterlich; an der Straße Freystadt–Röckersbühl D-3-73-126-101
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Zugehöriges Steinkreuz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rohr 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-126-102
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BW
Rohr 14
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Typ einklassige Landschule, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und Treppenhauserker, 1907;

Einfriedung, überdachte Mauerpfeiler mit Lattenzaunsegmenten und rundbogigen Toren, gleichzeitig

D-3-73-126-155 Ehemaliges Schulhaus
Rohr 16
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Saalkirche mit Chorturm, romanisch, später mehrfach umgestaltet, Ende 19. Jahrhundert verlängert; mit Ausstattung

Ehemals auch eingetragen: ehem. Friedhofbefestigung mit Torbau, 16./17. Jahrhundert

D-3-73-126-103
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Katholische Filialkirche St. Martin
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schmellnricht A8
(Standort)
Katholische Filialkirche Mater dolorosa Saalbau mit eingezogener Polygonalapsis und Glockendachreiter auf Konsolen, bezeichnet mit 1887; mit Ausstattung D-3-73-126-104
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Katholische Filialkirche Mater dolorosa
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Schmellnricht B8
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit steilem Frackdach, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-105
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sondersfeld 24
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Ladeluken, vor 1601;

Stadel, giebelständiger Satteldachbau aus Bruchstein, 19. Jahrhundert

D-3-73-126-108 Pfarrhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burggriesbacher Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18 Marmorobelisk auf gestuftem Sockel, um 1920. D-3-73-126-118
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BW
Burggriesbacher Straße 1, 3
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Georg Saalbau mit abgeböschtem Chorturm und Putzgliederungen, 1734–35 unter Einbeziehung des mittelalterlichen Chorturms und mittelalterlicher Mauerreste; mit Ausstattung;

Friedhofmauer mit Auskragung auf Konsolen, anstelle des ehemaligen Torturmes, 16./17. Jahrhundert

D-3-73-126-111
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Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Georg
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Burggriesbacher Straße 4
(Standort)
Gasthaus, ehemaliger Wohnstallbau Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau in Ecklage mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Ladeluken und Ausleger, 18. Jahrhundert D-3-73-126-110
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BW
Froschgasse 2
(Standort)
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert;

Fachwerkstadel, traufständiger Satteldachbau mit Bruchsteinausfachung, 18./19. Jahrhundert

D-3-73-126-114
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BW
Hauptstraße 21a
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 18/19. Jahrhundert;

Hirtenhaus, eingeschossiges und traufständiges Kleinhaus mit Satteldach, 18. Jahrhundert

D-3-73-126-117
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BW
Grübleinshof; St 2237
(an der Staatsstraße 2237 nach Freystadt, etwa 200 m vom Ortsrand entfernt, westlich des Kreisverkehrs)
(Standort)
Steinkreuz griechische Form, ein Arm verstümmelt, Eisensandstein, wohl spätmittelalterlich D-3-73-126-119
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Steinkreuz
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sulzbürger Straße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Saalkirche mit Polygonalchor und Flankenturm, Langhaus um 1730, Turm neuromanisch, 1872/73; mit Ausstattung D-3-73-126-122
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Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Wirtsgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 17./18. Jahrhundert D-3-73-126-120
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Ehemaliges Pfarrhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thundorf 40
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Halbwalm und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-3-73-126-124
Wikidata
BW
Thundorf 52
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Willibald Saalkirche mit Chorturm, Westfassade Quadermauerwerk, frühgotisch, Anfang des 18. Jahrhunderts umgestaltet, Weihe 1720, weitere Umbauten im 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-126-123
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Katholische Filialkirche St. Willibald
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freystadt
Schwallgasse 55
(Standort)
Stadel Massiv, 17. Jahrhundert D-3-73-126-40
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BW
Berggriesbach
Segelaustraße 25
(Standort)
Gasthaus Mitte 19. Jahrhundert, mit Stichbogenfenstern D-3-73-126-48
Wikidata
BW
Burggriesbach
nördlich bei Auhuber
(Standort)
Steinkreuz Wohl 16. Jahrhundert. D-3-73-126-52
Wikidata
BW
Großberghausen
Haus Nummer 6
(Standort)
Kleinbauernhaus Wohnstallbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-66
Wikidata
BW
Jettenhofen
Jettenhofen 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Wohnstallbau mit verputztem Fachwerkgiebel, Anfang 19. Jahrhundert D-3-73-126-72
Wikidata
Kiesenhof
Haus Nummer 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Wohnstallbau, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-126-73
Wikidata
Kiesenhof
Haus Nummer 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-126-75
Wikidata
Kleinberghausen
In Richtung Forchheim
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Bildstock D-3-73-126-79
Wikidata
Mörsdorf
Am Plan 17
(Standort)
Ehemaliger Wohnstallbau 18./19. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel D-3-73-126-94
Wikidata
BW
Sondersfeld
Am östlichen Ortsausgang Richtung Forst
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz Wohl spätmittelalterlich D-3-73-126-109
Wikidata
Sulzkirchen
Dorfstraße 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-112
Wikidata
BW
Sulzkirchen
Froschgasse 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau, 18. Jahrhundert D-3-73-126-113
Wikidata
BW
Sulzkirchen
Hauptstraße 50
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-117
Wikidata
BW
Thundorf
Haus Nummer 20
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-126-125
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forchheim
Sulzkirchener Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-126-55
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Freystadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien