Liste der Nachwuchsleistungszentren – Wikipedia
Mit der Saison 2002/2003 führte der Deutsche Fußball-Bund unter der Regie seines damaligen Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder das Talentförderprogramm ein. Per September 2023 existieren 346 Stützpunkte als erste Stufe der Talentförderung.[1] Die zweite Stufe bilden die 58 Nachwuchsleistungszentren (NLZ) (Stand Februar 2024).[2]
Anfang 2022 gab Rot-Weiß Oberhausen bekannt, dass der Verein sich entschlossen habe, sein Nachwuchsleistungszentrum aufzugeben,[3] im Februar 2023 folgten die Würzburger Kickers.[4]
Seit dem 1. Januar 2024 führt der FC Rot-Weiß Erfurt wieder ein offizielles Nachwuchsleistungszentrum, nachdem der Verein im Zuge der Insolvenz und dem damit verbundenen Rückzug der Männermannschaft aus dem Spielbetrieb im Februar 2020 den Status zum 30. Juni 2020 verloren hatte. Der Hallesche FC unterhält seit Anfang 2024 ebenfalls ein Nachwuchsleistungszentrum.[5]
Die Nachwuchsleistungszentren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Welche Stufen gibt es in der Nachwuchsförderung? In: leistungszentren.de. DFB, abgerufen am 9. September 2023.
- ↑ a b Unsere Leistungszentren. In: leistungszentren.de. DFB GmbH & Co. KG, abgerufen am 2. Februar 2024.
- ↑ RevierSport, Essen Germany: Anforderungen zu hoch - RWO gibt sein NLZ auf. Abgerufen am 26. Oktober 2023.
- ↑ Main-Post: Die Würzburger Kickers geben ihr Leistungszentrum auf. Abgerufen am 12. Dezember 2023.
- ↑ Nachwuchszentrum des HFC erfolgreich lizenziert, kicker.de, abgerufen am 22. Dezember 2023