Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt – Wikipedia

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Altstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Dezember 2023).

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Albinistraße Albinistraße 1–17/19 und 2–14, Diether-von-Isenburg-Straße 1, 4, 7, 7a, 9, 11, 13 und 15, Ernst-Ludwig-Platz 1 und 2, Ernst-Ludwig-Straße 2–14 und 7–11, Leo-Trepp-Platz 1, Kaiser-Friedrich-Straße 6, Greiffenklaustraße 1–17 und 4–16, Kaiserstraße 58–98 (gerade Nummern), Rheinallee 1–3d
Lage
ab 1899 Gelände um das Kurfürstliche Schloss, nach Aufgabe des Bereichs durch das Militär ab 1899 im Rahmen eines Wettbewerbs geplantes neues Stadtzentrum zwischen Altstadt und Neustadt, Neuanlage von Albinistraße (geplant als Geschäftsstraße), Greiffenklaustraße, Ernst-Ludwig-Straße und Diether-von-Isenburg-Straße, bebaut ab 1902 mit Gerichts- (Amtsgericht und Landgericht) und Gefängnisgebäuden, Verwaltungsgebäuden, Stadtbibliothek, Schule, Wohn- und Geschäftshäusern;
bedeutend für die Stadtgeschichte und die Geschichte des Städtebaus um 1900

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Denkmalzone Bilhildisstraße Bilhildisstraße 5–15
Lage
ab 1769 geschlossene Häuserreihe aus gleichartigen Wohnhäusern, die ab 1769 vom Baumeister Johannes Dielmann zum Wiederverkauf errichtet wurden, dreigeschossige traufständige Putzbauten mit rustizierten Eckeinfassungen und Zwerchhäusern, Nr. 7–15 im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt und wiederaufgebaut
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Denkmalzone Breidenbacherstraße Breidenbacherstraße 2–6 (gerade Nummern) und 9–19 (ungerade Nummern)
Lage
zwischen 1860 und 1880 geschlossene überwiegend dreigeschossige Bebauung der Breidenbacherstraße mit Einmündung in die Gaustraße, entstanden zwischen 1860 und 1880
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Denkmalzone Domstraße Domstraße 8–14 (gerade Nummern), Liebfrauenplatz 6
Lage
um 1840 einheitliche Front gleich gebildeter spätklassizistischer dreigeschossiger Putzbauten gegenüber der Umbauung des Domkreuzgangs anstelle der Stiftsbauten des untergegangenen Liebfrauenstiftes, um 1840, dem bischöflichen Baurat Joseph Roedler zugeschrieben
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Denkmalzone Emmerich-Josef-Straße Emmerich-Josef-Straße 1–18, Breidenbacherstraße 12, 25, Schillerplatz 3, 5, 7, Walpodenstraße 1
Lage
zwischen 1845 und 1870 oberer Teil der Emmerich-Josef-Straße, der ehemaligen Hauptstraße des neuen Kästrich; repräsentative Wohn- und Handelsbauten zwischen 1845 und 1870 geschlossen dreigeschossig nach weitgehend einheitlichem Konzept in zurückhaltenden klassizistischen Formen errichtet, Fassade von Nr. 5 nachträglich 1881 vorgeblendet, Betonung der Ecken durch Erker an den Häusern Breidenbacherstraße 25, Walpodenstraße 1 und (rekonstruiert) Emmerich-Josef-Straße 2a
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Denkmalzone Fischergasse/Rotekopfgasse Fischergasse 4–12 (gerade Nummern), Mailandsgasse 14/16, Rheinstraße 39/41, Rotekopfgasse 2–6
Lage
ab 1561 zwischen Fischtor und Heilig-Geist-Spital gelegene Gassen zu beiden Seiten der Stadtmauer, entstanden nach einem großen Brand 1561, von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschont; Fischergasse: einheitlich geprägter Straßenraum des 18. Jahrhunderts, Rheinstraße 39 und 41: stark überformte Nachfolgebauten der schon 1625/26 verzeichneten Häusergruppe; Rotekopfgasse 4: Weinstube Rote Kopf; Rotekopfgasse 6: großvolumiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, 1836; Mailandsgasse 14 und 16: schlichte Putzbauten, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Große Bleiche Große Bleiche 49/51, Bauhofstraße 1, 3/5, Mittlere Bleiche 40, Schießgartenstraße
Lage
zwischen 1742 und 1774 zwischen 1742 und 1774 zusammengewachsene Blockrandbebauung aus Adelshöfen und kurfürstlichem Marstall, von größter städtebaulicher Wirkung und Bedeutung die symmetrische Durchbildung ganzer Blockfassaden, hochrangiges Dokument einheitlicher Bauorganisation
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Denkmalzone Jakobsbergstraße Jakobsbergstraße 8, 10, 12, Neutorstraße 35, 37
Lage
ab 1791 Blockbebauung an der Ecke Jakobsbergstraße/Neutorstraße, die im Kern auf die 1791 errichteten einheitlichen dreigeschossigen Mietzinshäuser des Klosters Jakobsberg zurückgehen, im 19. Jahrhundert nach einer Zeit mit Kasernennutzung verändert, zum Teil über den alten Kellern neu errichtet, klassizistische Fassadengestaltung
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Denkmalzone Kapuzinerstraße Kapuzinerstraße 14–54 (gerade Nummern), 15–41 (ungerade Nummern), Hänleingäßchen 1, 3, 5, Scharfensteinergäßchen 1, 2, 3, Templergasse
Lage
17. bis 20. Jahrhundert die gepflasterte Kapuzinerstraße mit den gepflasterten schmalen parallelen Gässchen, die von ihr zum Rhein (heute zur Rheinstraße) führten, samt ihrer Randbebauung, einschließlich der Ignazkirche und des vor ihr liegenden Platzes; verschieferte oder verputzte Fachwerkhäuser mit massiven Erdgeschossen und Zwerchhäusern, kleine Bürgerhäuser und großzügige Wohnhäuser wohlhabender Bürger des 18. Jahrhunderts, Nr. 33/35 im Kern aus dem 17. Jahrhundert, im Bereich des ehemaligen Kapuzinerklosters und des Scharfensteiner Hofes (Nr. 14–16) Mietshäuser des 19. und 20. Jahrhunderts
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Denkmalzone Kartäuserstraße Kartäuserstraße 5–16 (alle Nummern)
Lage
ab 1862 von Stadtbaumeister Joseph Laské 1862 projektierte und anschließend rasch von verschiedenen Bauherren und Architekten bebaute Straße, (vom Komplex des Kartäuser Klosterhofes Teile erhalten in Nr. 14 und 16 und Augustinerstraße 27), drei- und viergeschossige traufständige Häuser in klassizistischer Stilhaltung
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Denkmalzone Münsterplatz Münsterplatz 2, Schillerstraße 13
Lage
1926 Neubebauung der Südseite des Münsterplatzes mit der Einmündung der Schillerstraße als Ergebnis eines 1926 ausgeschriebenen Wettbewerbs (Gewinner H. F. W. Kramer und Georg Schaupp) mit dem Komplex aus Telegraphenamt und Finanzamt unter ausdrücklicher Berücksichtigung des barocken Erthaler Hofes, kubisch gegliederte höhengestaffelte Baugruppe in den Formen der neuen Sachlichkeit, das größte städtebauliche Unternehmen der Moderne in Mainz
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Denkmalzone Münsterstraße Münsterstraße 12–18 (gerade Nummern), 27, 29, Walpodenstraße 37
Lage
zwischen 1895 und 1905 zwischen 1895 und 1905 entstandene Eckbebauung aus viergeschossigen Mietshäusern mit Klinkerfassaden, Erkern und Balkonen an der damals im Bereich des niedergelegten Münstertores neu angelegten Straßen; charakteristisches Beispiel Mainzer Wohnhausbaus der Zeit um 1900
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Denkmalzone Neutorstraße Neutorstraße 3–13 (ungerade Nummern)
Lage
1700 bis 1900 Bebauung des östlichen Endes der Neutorstraße einschließlich der Einmündung in die Dagobertstraße am südlichen Rand der Altstadt mit drei- und viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, qualitätvoller Baubestand, der in der Zeit von 1700 bis 1900 zusammengewachsen ist
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Denkmalzone Rathaus, Jockel-Fuchs-Platz und Brückenturm Jockel-Fuchs-Platz
Lage
1970–1974 Rathaus mit vorgelagertem Rathausplatz, darauf Cafégebäude „Rheingoldterrasse“, Metallpergola, Brunnenbecken und Leuchtpylonen; Fußgängerbrücke über die Rheinstraße sowie Büro- und Ausstellungsgebäude „Brückenturm“, 1971–1974, Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling
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Denkmalzone Schillerplatz Schillerplatz
Lage
ab dem 16. Jahrhundert einheitlich geschlossener Platzraum mit seit dem 16. Jahrhundert verbürgtem, aber sicherlich älterem Grundriss, die moderne Baumbepflanzung hat ihr Vorbild in den 1768 angelegten Baumreihen, der moderne Fassnachtsbrunnen in einem 1760 errichteten Laufbrunnen
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Denkmalzone Schönbornstraße Schönbornstraße 1–8 (alle Nummern), Holzhofstraße 32
Lage
1864 und 1866 1864 und 1866 vom Bauunternehmer Christian Lothary errichtete Mietshäuser an der östlichen Schönbornstraße, die im Rahmen des innerstädtischen Ausbaus angelegt wurde, einfache viergeschossige rote Blankziegelbauten mit Zwerchhäusern
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Denkmalzone Südöstliche Altstadt Augustinerstraße, Augustinergässchen, Augustinerreul, Badergasse, Bischofsplatz, Bockshöfchen, Domstraße, Erbacherhofgasse, Grebenstraße, Gutenbergplatz, Heiliggrabgasse, Heringsbrunnengasse, Himmelsgasse, Höfchen, Hollagässchen, Johannisstraße, Kartäuserstraße, Kirschgarten, Leichhof, Leichhofstraße, Liebfrauenplatz, Markt, Nasengässchen, Rochusstraße, Schöfferstraße, Schönbornstraße, Weihergarten, Weihergartenstraße, Weintorstraße
Lage
innerhalb der römischen Ummauerung gelegenes, von den Bombenschäden des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschontes Gebiet um den Dom und südlich daran anschließend; das eng bebaute Gebiet dokumentiert städtische Entwicklungsgeschichte und Stadtbaukunst von den frühmittelalterlichen Anfängen bis zu den planmäßigen Ausbaumaßnahmen des späten 18. und 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Uferstraße/Fischtorplatz Uferstraße 3–57, Am Rathaus 1–10, Fischtorplatz 11–23 und 16–22, Rheinstraße 46–48, Lauterenstraße 14, 31–37, 46 und 48, Holzstraße 39–42 und 44
Lage
ab 1886 Besterhaltener Teil der Bebauung der Rheinufererweiterung, die nach der Verlegung der Bahnanlagen von hier auf die Landseite von Mainz ab 1886 entstand. Das Gebiet zwischen Rheinstraße und Uferstraße wurde entlang der neuangelegten Straße parzelliert und geschlossen mit mehrgeschossigen Mietshäusern mit Etagenwohnungen, Einfamilienhäusern und Reihenvillen für den gehobenen Bedarf mit zum Teil aufwändigen Fassaden- und Innenraumgestaltungen bebaut. Der Fischtorplatz bildet das Zentrum der Ufererweiterung (hier: Fischtorbrunnen, gestiftet vom Mainzer Verschönerungsverein, Entwurf Rudolf Schreiner 1935; Denkmal der deutschen Einheit, 1955; direkt am Rheinufer: Denkmal für den 1914 gesunkenen Kreuzer Mainz, 1930er Jahre), an Uferstraße und Holzstraße sind den Häuserfronten Vorgärten vorgelagert.
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Denkmalzone Untere Gaustraße Gaustraße 42–52 (gerade Nummern)
Lage
18. Jahrhundert Die die östliche Straßenwand der Gaustraße zwischen Osteiner Hof und Ölgasse bildende Bebauung aus zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftsbauten samt den Höfen und Rückgebäuden geht auf das 18. Jahrhundert zurück, äußere Erscheinung aus dem 19. Jahrhundert; Nr. 40/42 ehemalige Seifensiederei
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Denkmalzone Walpodenstraße Walpodenstraße 7–19 (ungerade Nummern)
Lage
1860er Jahre Zeile repräsentativer Wohnhäuser in Neurenaissance- und neugotischen Formen, 1860er Jahre
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Denkmalzone Weihergarten Weihergarten 5–12 (alle Nummern), Weihergartenstraße 14–20 (gerade Nummern), Eppichmauergasse 10
Lage
1789 bis 1793 Teil des 1789 planmäßig nach Plänen des Architekten Emanuel Joseph von Herigoyen angelegten Quartiers innerhalb der Immunität des Domkapitels, Bebauung bis 1793 abgeschlossen, Weihergarten 10, 11, 12 waren Domherrenkurien, die übrigen Bürgerhäuser, dreigeschossige barock-klassizistische und klassizistische Bauten, (Weihergarten 6 Rekonstruktion von 1977/78), Dokument der Stadtbaukunst des späten 18. Jahrhunderts; zugehörig das Kopfsteinpflaster
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Denkmalzone Weißliliengasse/Willigisstraße Weißliliengasse 19, 21, 23, Willigisgasse 8
Lage
1904/05 südliche Eckbebauung der Straßenecke Weißliliengasse/Willigisgasse, 1904/05 von Reinhold Weisse errichtete Wohn- und Geschäftshäuser in einheitlichem Verband mit variierten Jugendstilfassaden
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Denkmalzone Willigisplatz Ballplatz, Eppichmauergasse, Maria-Ward-Straße, Ölgasse, Pfaffengasse, Stephansberg, Willigisplatz, Willigisstraße
Lage
charakteristisches, auf das frühe Mittelalter zurückgehendes Straßennetz, nach Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges im 17. und 18. Jahrhundert locker und mit Gärten durchsetzt bebaut mit Stiftsherrenhäusern und Adelshöfen, zugehörig die Garten- und Grundstücksmauern, die Futtermauer des die Stephanskirche tragenden Berges und die Willigisplatz und Stefansstraße verbindende Treppenanlage
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Denkmalzone Zanggasse Zanggasse 9a, 24–36 (gerade Nummern), Hintere Bleiche 23
Lage
1885–1897 typische Wohn- und Geschäftsstraße des Stadterweiterungsgebietes, 1885–1897 geschlossen viergeschossig bebaut, mit schlichten Neurenaissancefassaden
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Einzeldenkmäler

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Straßen A bis E

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Acker 2
Lage
um 1800 kleine Hofanlage, um 1800; Putzbau, teilweise Fachwerk
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Wohnhaus Acker 4
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts Putzbau, teilweise Fachwerk, teilweise verschiefert, Ende des 18. Jahrhunderts
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Hofanlage Acker 10
Lage
1794 nachbarocke Hofanlage, bezeichnet 1794; Putzbau, teilweise wohl Fachwerk
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Theodor-Heuss-Brücke Adenauerufer/Peter-Altmeier-Allee
Lage
1882–1885 Stahlbogenbrücke auf Sandsteinpfeilern, 1882–1885, Architekt Friedrich von Thiersch, München, und Ingenieure Bilfinger und Lauter, 1931–1934 verbreitert, nach Sprengung 1947–1950 wiederaufgebaut
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Katholische Armklarakirche Adolf-Kolping-Straße 8/10
Lage
nach 1330 auch Antoniterkapelle; heute Kapelle des Kolpinghauses; kleiner, im Kern gotischer Saalbau, hoch-/spätgotischer Chor mit hochgotischer Deckenmalerei, Kapitelskapelle, kurz nach 1330; mit Ausstattung; Klostergebäude zerstört, Neubauten teilweise auf altem Grundriss, 1952/53 und 1965; an der Klarastraße barockes Klosterportal, 1724–1727
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Hausmadonna Adolf-Kolping-Straße, an Nr. 17
Lage
um 1745 Immakulata in Baldachinnische, um 1745; Scheitelstein als Spolie in der Durchfahrt
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Wohnhaus Albinistraße 3
Lage
1904/05 breitgelagertes fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, gotisierende Formen, 1904/05, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Wohnhaus Albinistraße 6
Lage
1903/04 fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1903/04, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Wohnhaus Albinistraße 8
Lage
1904 fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Wohnhaus Albinistraße 10
Lage
1902 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1902, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Wohnhaus Albinistraße 11
Lage
1906 fünfgeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1906, Architekt Martin Zimmermann
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Wohnhaus Albinistraße 12
Lage
1904 breitgelagertes späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Wohnhaus Albinistraße 13
Lage
1904 fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Jugendstilformen, 1904, Architekt Peter Scheuren
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Wohnhaus Albinistraße 15
Lage
1903 fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1903, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Albinistraße 17/19
Lage
1902 spiegelsymmetrisches späthistorisches Doppelhaus, 1902, Architekt Adam Roedler
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Alte Universität Alte Universitätsstraße 17
Lage
1615–1618 viergeschossiger kubischer Walmdachbau, 1615–1618, Portale von Johannes Jucker, Aschaffenburg
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Haus Zum Korb Am Brand 6
Lage
16. Jahrhundert dreigeschossiger, im Kern spätgotischer Putzbau auf trapezförmigem Grundriss mit Treppengiebel, polygonaler Erkerturm; Muttergottes, 14. Jahrhundert (Abguss), Konsole bezeichnet 1624
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Gautor Am Gautor
Lage
1670 barocker Rotsandsteinbau, 1670 im Zuge des Ausbaus der Festungsanlagen errichtet
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Wohnhaus Am Rathaus 2
Lage
1890 dreigeschossiges Wohnhaus mit Kastenerker, 1890, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Am Rathaus 4
Lage
1890 dreigeschossiges Wohnhaus mit Back-Sandsteinfassade, 1890, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Am Rathaus 6
Lage
1891/92 ursprünglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus, symmetrische Fassade mit zwei Balkonen, 1891/92, Architekten Zulehner & Cie.
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Wohnhaus Am Rathaus 8
Lage
1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit polygonalem Erker, Mansarddach, 1889, Architekt wohl Conrad Jacoby
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Wohnhaus Am Rathaus 10
Lage
1888 repräsentatives Einfamilienhaus, dreiseitig freistehender Mansarddachbau, Neurenaissance, 1888, Architekt Ludwig Becker
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Drehbrücke Am Winterhafen
Lage
1877 Eisenkonstruktion mit Holzbohlen belegter Fahrbahn auf Sandsteinpfeilern, 1877
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Bürogebäude Am Winterhafen 4
Lage
um 1913/14 früheres Gebäude der Wasserschutzpolizei; sandsteingegliederter neubarocker Putzbau mit Mansard(walm)dach, um 1913/14
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Hofanlage Augustinergäßchen 6
Lage
stattlicher Hofkomplex:
  • viergeschossiges gotisches Haus Zum Robenheimer, wohl im 18. Jahrhundert überformt, dreigeschossiger Fachwerkanbau (verputzt)
  • Haus Zum Geisenheimer, dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, über älterem Keller, Aufstockung und Anbau im 19. Jahrhundert

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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 7
Lage
16. Jahrhundert viergeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Aufstockung, Innenumbau und Fassadenüberformung 1818, Ladeneinbau des späten 19. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 8
Lage
1657 dreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, im Kern von 1657, im 19. Jahrhundert überformt
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 13
Lage
um 1650 dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, um 1650, im 19. Jahrhundert überformt, ältere Keller
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Keller Augustinerstraße, unter Nr. 15
Lage
17. Jahrhundert Keller, 17. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 22
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk Mansarddach, im Kern aus dem 17. Jahrhundert
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Adler-Apotheke Augustinerstraße 23/25
Lage
ab 1696 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, ab 1696, Arkadenerdgeschoss nach 1750, Mitte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und überformt, Hauszeichen 1716; Ausstattung; Fachwerk-Trakt aus dem 17. Jahrhundert, Hinterhaus, Rest des spätgotischen Hauses Zum Salmann; mit Ausstattung
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Kartäuserhof Augustinerstraße, an Nr. 27
Lage
in der rückwärtigen Mauer Teile des ehemaligen Kartäuserhofs
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 31
Lage
1862 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, 1862, Architekt Christian Lothary
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Haus Zum Braunfels Augustinerstraße 32
Lage
zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts dreigeschossiges Zweifensterhaus, Fachwerkbau, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts; zugehörig Haus Zum Schwalbenkopf, teilweise Fachwerk, vor 1625/26
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 33
Lage
1862 viergeschossiges spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, 1862, Architekt Christian Lothary
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Katholische Augustinerkirche Augustinerstraße 34, 40
Lage
1768–1772 ehemaliges katholisches Augustinerkloster, heute Priesterseminar und Seminarkirche; barocker Saalbau mit gestrecktem Chor, Dachreiter, hochaufragende dreiteilige Schaufassade, 1768–1772, mit bauzeitlicher Ausstattung; Klostergebäude, zwei- und dreigeschossiges Quadrum mit überbautem Kreuzgang sowie dreigeschossige Dreiflügelanlage, 1737–1753, prächtiges Rokoko-Portal (Augustinerstraße), bezeichnet 1753, Nikolaus Binterim zugeschrieben
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 36/38
Lage
16. Jahrhundert dreigeschossige, im Kern spätgotische sandsteingegliederte Putzbauten mit Zeltdach, im 18. Jahrhundert zusammengefasst und teilweise neugebaut, im 19. Jahrhundert überformt
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 39
Lage
1862 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neugotische Motive, 1862, Architekt Joseph Laské
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 42
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus Augustinerstraße 43/45/47
Lage
1862 viergeschossiges spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1862; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 44
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur, stattlicher Rokokobau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung 1870; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 49/51
Lage
1899/1900 viergeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1899/1900, Architekt Franz Gill
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 50/52
Lage
17. Jahrhundert Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Putzbau, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, Ladenarkatur erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mittelalterlicher Keller
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Frankfurter Hof Augustinerstraße 55
Lage
1895 dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1895, Architekt Franz Gill; zwei Querarme zum Saalbau, Bruchstein und Ziegelmauerwerk, 1841
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Bierhaus Zum Daniel Augustinerstraße 58
Lage
vor der Mitte des 18. Jahrhunderts viergeschossiger spätbarocker Putzbau, teilweise Fachwerk, Arkadenerdgeschoss, vor der Mitte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 59
Lage
1904 viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Ziegelbau, Jugendstildekor, 1904, Architekt Peter Scheuren
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 60/62
Lage
1883 dreieinhalbgeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1883, Architekt Peter Greiner; Baldachinmadonna aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Kopie)
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 61
Lage
1904 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Motive, Erkerturm mit welscher Haube, 1904, Architekt Wilhelm Hahn; mit Ausstattung
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Haus Zum Kleinen Elefanten Augustinerstraße 73
Lage
um 1780 viergeschossiges Zweifensterhaus mit Mansardwalmdach, teilweise Fachwerk (verputzt), Louis-seize-Stil, um 1780, Ladeneinbau spätes 19. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Augustinerstraße 75
Lage
erste Hälfte des 17. Jahrhunderts stattliches viergeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verschiefert, erste Hälfte des 17. Jahrhunderts, Ladenarkatur um 1900; mit Ausstattung
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Gaststätte Badergasse 1
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts dreigeschossiges Fachwerkhaus, Mitte des 18. Jahrhunderts, im Kern teilweise aus dem 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Badergasse 14
Lage
um 1720 dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1720; ältere Keller
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Wohnhaus Badergasse 16
Lage
frühes 18. Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), frühes 18. Jahrhundert, Wandbrunnen bezeichnet 1712; ältere Keller
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 2a
Lage
1891 späthistoristisches Zeilen-Eckwohn- und Geschäftshaus, 1891, Architekt Gustav Peisker
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 2b
Lage
um 1890 späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1890
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 11
Lage
um 1890 späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, in den Untergeschossen Monumentalpilaster, um 1890
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Älterer Dalberger Hof Ballplatz 1
Lage
ab der Mitte des 14. Jahrhunderts unregelmäßige dreigeschossige Dreiflügelanlage, im Kern von 1598, Toreinfassung bezeichnet 1710, Aufstockung in der Mitte des 18. Jahrhunderts; gotischer Wohnturm mit mittelalterlicher Glasmalerei, gegen Mitte des 14. Jahrhunderts; Gartenanlage mit Schulhaus, 1880, Architekt Peter Gustav Rühl, 1894 erweitert, und neuromanische Hl. Dreikönigskapelle, 1860/61, Architekt Ludwig Metternich
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Madonna Ballplatz, an Nr. 2
Lage
barocke Immakulata in Baldachinnische
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Fechenbacher Hof Ballplatz 3
Lage
erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger Winkelbau, erstes Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, Walmdach 1951; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller
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Wohnhaus Ballplatz 5
Lage
1897 dreiachsige Doppelhaushälfte, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1897
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Wohnhaus Ballplatz 5a/5b
Lage
1897 dreiachsige Doppelhaushälfte, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1897
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Wohnhaus Ballplatz 6
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Eckwohnhaus, teilweise sandsteinplattenverkleideter Klinkerbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
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Portal Ballplatz, an Nr. 7
Lage
um 1780/90 klassizistischer Portalsturz, um 1780/90
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Dienheimer Hof Bauerngasse 3
Lage
1623–1625 Dreiseithof, 1623–1625; zweiflügeliger Renaissancebau mit Volutengiebel, oktogonaler Treppenturm
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Eltzer Höfe Bauhofstraße 3–5, Mittlere Bleiche 40
Lage
1742/43 dreigeschossiger achtzehnachsiger Barockbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1742/43
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Wohnhaus Bilhildisstraße 5
Lage
1769 dreigeschossiger fünfachsiger Mansarddachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann, Fassade im 19. Jahrhundert verändert
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Wohn- und Geschäftshaus Bilhildisstraße 7
Lage
1769 dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann
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Wohn- und Geschäftshaus Bilhildisstraße 9
Lage
1769 dreigeschossiger dreiachsiger Mansarddachbau, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann, jüngerer Ladeneinbau in angeglichenen Formen
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Wohnhaus Bilhildisstraße 13
Lage
1769 dreigeschossiger fünfachsiger Mansarddachbau mit Schmuckrelief und übergiebeltem Zwerchhaus, 1769 oder wenig später, Architekt Johannes Dielmann
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Portal Bischofsplatz
Lage
1666 Portal (Rotsandstein) des ehemaligen bischöflichen Palais, laut Beschreibungstafel ursprünglich um 1666 gebaut, beim Abriss gerettet und 1993 an dieser Stelle wieder aufgebaut
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Torbogen Bischofsplatz, bei Nr. 2a
Lage
frühes 18. Jahrhundert Torbogen, Rotsandstein, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, (spätere?) Frieszone bezeichnet 1809
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Portal Bockshöfchen
Lage
1666 Portalrahmen des abgebrochenen bischöflichen Palais, bezeichnet 1666
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Wohn- und Geschäftshaus Breidenbacherstraße 2
Lage
1892/93 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Treppengiebel, Backsteinbau mit Fachwerkerker, 1892/93, Architekt Peter Greiner
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Wohn- und Geschäftshaus Breidenbacherstraße 9
Lage
um 1860 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, um 1860, Erweiterung und Jugendstildekor 1902, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Breidenbacherstraße 11
Lage
1884 ehemalige Polizei- und Feuerwache; dreigeschossiger kubischer Neurenaissancebau, eingeschossiges Spritzenhaus, 1884, Architekt Eduard Kreyßig
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Wohn- und Geschäftshaus Breidenbacherstraße 13
Lage
1894 großvolumiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Sandstein- und Klinkerfassade mit Terrakottareliefs, 1894, Architekt Eduard Kreyßig
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Wohnhaus Breidenbacherstraße 15
Lage
1876 viergeschossiges historistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1876, Architekt Gustav Peisker
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Wohn- und Handelshäuser Breidenbacherstraße 17 und 19
Lage
1861 viergeschossige Zeilenwohn- und Handelshäuser, 1861, Nr. 19 bezeichnet 1894 (Aufstockung und Umbau); mit Ausstattung
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Erker Breidenbacherstraße, an Nr. 25
Lage
1862/63 spätklassizistischer Eckerker des ehemaligen palazzoartigen Neurenaissancebaus, 1862/63, Architekt Konrad Kraus (Architekt)
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ehemalige katholische St. Christophskirche Christofsstraße 8
Lage
1280 bis 1330 Kapelle und Mahnmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, Ruine der 1280 bis 1330 errichteten, nach 1687 und 1761 renovierten und wiederhergestellten, 1942 ausgebrannten und 1945 zerstörten dreischiffigen Basilika, 1963/64 als Mahnmal mit stützender Betonkonstruktion hergerichtet; romanischer Nordturm, um 1240, Aufstockung im 14. oder 15. Jahrhundert; gotische Gruftanlage, Wandmalereien um 1400, Umwandlung zur Krypta 1761
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Gästehaus des Bentzelschen Hofs Christofsstraße 13
Lage
1741 dreigeschossiges Eckwohnhaus, kubischer Mansardwalmdachbau, 1741, Hausmadonna in Baldachinnische
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Bastion Franziskus Dagobertstraße
Lage
um 1850 Kasemattencorps, langgezogener Quader aus zwölf aneinandergereihten tonnengewölbten Abschnitten, gegliedert durch Lisenen, Kalk- und Sandstein, um 1850
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Mainzer Gasapparate- und Gusswerke Dagobertstraße 2
Lage
1899 mächtiger viergeschossiger Blankziegelbau auf L-förmigem Grundriss mit gotisierendem Eckturm, 1899, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Dagobertstraße 5
Lage
1898 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neubarocke Motive, 1898, Architekt Conrad Jacoby
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Wohnhaus Dagobertstraße 20
Lage
1888 ehemaliges Beamtenhaus der Garnisons-Waschanstalt; zweieinhalbgeschossiger klinkerverkleideter Backsteinbau, 1888, Architekt Garnisons-Bauinspektor Reinmann
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Garnisons-Waschanstalt Dagobertstraße 20b
Lage
1888 langgestreckter Klinkerbau mit Querflügeln, 1888, Architekt Garnisons-Bauinspektor Reinmann
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Wachthaus Dagobertstraße 24
Lage
1873/79 eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Flachdach sowie Teilstück der ehemaligen Infanteriemauer, Teil der Rheinkehlbefestigung von 1873/79, Architekt Eduard Kreyßig
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Altes Zeughaus Deutschhausplatz 8
Lage
1604/05 Dreiflügelanlage, 1604/05; Hauptflügel mit dreigeschossigen Rollwerkgiebeln, oktogonaler Treppenturm mit kurfürstlichem Wappen, bezeichnet 1603, an der nördlichen Giebelseite Neurenaissanceportal, 1907
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Deutschhaus Deutschhausplatz 12
Lage
1730–1740 heute Landtag Rheinland-Pfalz; barocke Anlage mit Corps de logis und zwei Pavillons, 1730–1740, Architekt Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn, Veränderungen durch Franz Joseph Roth, Mergentheim; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, 1736 nahezu vollendet; ehemalige Kapelle, 1736 begonnen, Bildwerke von Burkard Zamels (seit 1914 Kopien); Verwalterhaus, 1737 begonnen
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Kurfürstliches Schloss mit Ernst-Ludwig-Platz Diether-von-Isenburg-Straße 4, Ernst-Ludwig-Platz 2
Lage
1628 1628 begonnen als Erweiterungsflügel, der die Martinsburg (ab 1478) mit dem Kanzleigebäude (1555–1557) und der Gangolfkapelle (1570–1581) verbindet, 1752 vollendet, seit 1807 freigestellt und mit Errichtung der eingeschossigen Steinhalle Bildung einer Dreiflügelanlage, 1942 abgebrannt, 1948 Wiederherstellung; dreigeschossiger Ost- und Nordflügel mit hohen Walmdächern rechtwinklig zueinander, aber mit ungleicher Länge und Breite, klare Fassadengliederung mit reicher Bauplastik, eingeschossiger Westflügel (Steinhalle), öffnet sich mit Pfeilerarkadenwand zum Hof hin;
bauliche Gesamtanlage mit dem städtebaulich auf das Schloss bezogenen Ernst-Ludwig-Platz als typischer Platz- und Gartenanlage der frühen 1960er Jahre mit Werkstattbau des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Jubiläumsbrunnen und Kopie des Dativius-Victor-Bogens, 1962

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Verwaltungsgebäude Diether-von-Isenburg-Straße 15, Rheinallee 1
Lage
1903 Verwaltungsgebäude für die Deutsche Fleischerei-Berufsgenossenschaft; aufwändiges Verwaltungsgebäude mit reichem neubarockem Dekor, 1903, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Domstraße 1
Lage
um 1800 klassizistisches Wohnhaus, zweiflügeliger Walmdachbau, um 1800
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Eisgrubschule Eisgrubweg 3
Lage
1886–1888 dreigeschossiger polychrom verklinkerter Quaderbau mit dreiteiligem Dachaufbau, Treppenhausrisalit mit Laterne, 1886–1888, Architekt Eduard Kreyßig; Parallelgebäude mit Ausstattung jünger
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Villa Eisgrubweg 13 Eisgrubweg 13
Lage
1873/74 repräsentative Neurenaissance-Villa, hausteingegliederter Klinkerbau auf polygonalem Grundriss, 1873/74, Architekt Philipp Krebs, Wintergarten 1903, Architekt Oscar Hauswald
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Villa Eisgrubweg 15
Lage
1872 großbürgerliche Villa, kubischer Walmdachbau, Neurenaissance- und neuklassizistische Motive, 1872, Architekt Heinrich Roos, mit Ausstattung; Garten- und Nebenbauten sowie Ummauerung mit neubarocken Eckpavillons, 1909, Architekt Wilhelm Hahn
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Wohnhaus Eisgrubweg 17
Lage
1872 dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohnhaus, aufwändige villenartige Fassade, 1872, Architekt Philipp Krebs
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Wohnhaus Eisgrubweg 19/21
Lage
1872 anspruchsvolles viergeschossiges Doppelwohnhaus, aufwändige, polychrom verblendete Fassade, 1872, Architekt Philipp Anton Elbert; mehrfacher Keller
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Villa Eisgrubweg 23
Lage
1871/72 anspruchsvolle zweieinhalbgeschossige Villa, Neurenaissance- und neuklassizistische Motive, 1871/72, Architekt Philipp Krebs, Wintergarten 1901, Architekt Reinhold Weisse, Treppenhausanbau 1920er Jahre; tonnengewölbte Kellerstollen
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Katholische Pfarrkirche St. Emmeran Emmeransstraße 19
Lage
Ende des 12. Jahrhunderts romanischer Turm, Ende des 12. Jahrhunderts, Außenmauern der dreischiffigen gotischen Basilika, um 1300, Neben- und Hauptportal bezeichnet 1672; Hofmauer zwischen Kirche und Pfarrhaus (Nr. 15) mit Portal, bezeichnet 1671, ehemaliger Kirchhof
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Wohnhaus Emmeransstraße 30
Lage
1778 zweieinhalbgeschossiges palaisartiges Wohnhaus, 1778, Architekt wohl Johann Georg Süß
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Ingelheimer Hof Emmeransstraße, in Nr. 32b und Klarastraße 7
Lage
1686/87 Überreste des barocken Ingelheimer Hofes, 1686/87: pilasterflankierter Torbogen, weitläufige tonnengewölbte Kelleranlagen und ein kreuzgratgewölbter Raum sowie Außenmauern des südlichen Teils des Adelshofes in Emmeranstraße 32b
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Wohn- und Handelshaus Emmerich-Josef-Straße 3
Lage
1845 viergeschossiges Wohn- und Handelshaus, klassizistische Motive, 1845, Architekt Joseph Roedler
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Wohn- und Geschäftshaus Emmerich-Josef-Straße 5
Lage
1845 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1845, Architekt Joseph Roedler, Neurenaissance-Fassade 1881, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Emmerich-Josef-Straße 6/8
Lage
1861 dreigeschossiges Doppelwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Nr. 6 bezeichnet 1861, Architekt Theodor Heyl
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Wohnhaus Emmerich-Josef-Straße 18
Lage
1865 repräsentatives viergeschossiges historistisches Wohnhaus, 1865, Architekt Philipp Anton Elbert, Ausstattung; doppelter Keller
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Wohnhäuser Eppichmauergasse 2 und 4
Lage
18. Jahrhundert Putzbauten, 18. Jahrhundert, unter Einbeziehung älterer Teile, Nr. 2 dreigeschossig, Nr. 4 viergeschossig, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1838 aufgestockt
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Jubiläumsbrunnen Ernst-Ludwig-Platz
Lage
1962 Brunnenanlage aus Stahlbeton und Travertin mit Abgüssen antiker Reliefs, 1962, Gartenarchitekt Wolfgang Walter, Wiesbaden/Saarbrücken
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Gerichtsgebäude und Arresthaus Ernst-Ludwig-Straße 3, Diether-von-Isenburg-Straße 1
Lage
1908 monumentale Gebäudegruppe, 1908, Architekten Paul und Karl Bonatz; Gerichtsgebäude, Walmdachbau mit monumental gegliederter Fassade, rückseitig Dreiflügelanlage, Steinreliefs von Heinrich Jobst, Darmstadt; gedeckte Brücke im ersten Geschoss als Verbindungstrakt zum um mehrere Binnenhöfe gruppierten Arresthaus, der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Mainz
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Amtsgericht Ernst-Ludwig-Straße 7
Lage
1924–1926 ehemaliges städtisches Verwaltungsgebäude; schlichter Putzbau, teilweise „Zackenstil“, 1924–1926, Architekt Fritz Luft
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Verwaltungsgericht Mainz Ernst-Ludwig-Straße 9
Lage
1908 ehemaliges Verwaltungsgebäude der Großherzoglichen Weinbaudomäne und Oberförsterei; repräsentativer fünfgeschossiger Putzbau mit streng-neuklassischem Aufriss, manieristische Formen, 1908, Architekt Regierungsbaumeister Beer,
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Wohn- und Geschäftshaus Ernst-Ludwig-Straße 14
Lage
1904 stattliches Wohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Putzbau mit Neurenaissance-Stufengiebel, 1904, Architekt Peter Scheuren
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Straßen F bis J

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhäuser Fischergasse 4–12
Lage
hoch aufragende Zeile direkt auf der Stadtmauer aufsitzender (Fachwerk-)Häuser über tonnengewölbten Kellern; überwiegend viergeschossige Bauten der Barockzeit bis zum frühen 19. Jahrhundert (mit älteren Teilen), deren Rückwände durch die Stadtmauer gebildet werden
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Stadtmauer Fischergasse, in Nr. 4–12, und Salmengäßchen
Lage
gut erhaltene Teile der mittelalterlichen Stadtmauer
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Wohnhaus Fischergasse 4
Lage
barockes Wohnhaus auf der Stadtmauer, viergeschossiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt)
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Wohnhaus Fischergasse 6
Lage
frühes 19. Jahrhundert viergeschossiges Wohnhaus auf der Stadtmauer, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Fischergasse 10
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf der Stadtmauer, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert
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Wohnhaus Fischergasse 12
Lage
18. Jahrhundert barockes Wohnhaus auf der Stadtmauer, viergeschossiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, Umbau zur Fischhalle wohl 1872; mit Ausstattung
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Fischtorbrunnen Fischtorplatz
Lage
1930/31 Fischtorbrunnen, 1930/31 von Rudolf Schreiner
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Marine-Ehrenmal Fischtorplatz
Lage
nach 1931 adlerbekrönte Stele zur Erinnerung an die Mainz, nach 1931
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Wohn- und Geschäftshaus Fischtorplatz 11
Lage
1889 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit ausgebautem Mansarddach, Kasteneckerker mit polygonalem Turmaufsatz, 1889, Architekt C. Zulehner
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Wohnhaus Fischtorplatz 13
Lage
1888/89 Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, 1888/89, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Fischtorplatz 16
Lage
1886 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissance, 1886, Architekt Wilhelm Ludwig
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Wohnhaus Fischtorplatz 17
Lage
1888/89 Einfamilienhaus mit Souterrain und ausgebautem Dachgeschoss, Neurenaissance, 1888/89, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Fischtorplatz 18
Lage
1886/87 stattliches viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, 1886/87, Architekt Eugen Anger
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Wohnhaus Fischtorplatz 19
Lage
1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit symmetrischer Back-Sandsteinfassade, Stufengiebel, 1889, Architekt Gustav Peisker
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Wohnhaus Fischtorplatz 20
Lage
1886 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, vorkragendes Kranzgesims, 1886, Architekt wohl C. Zulehner
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Wohnhaus Fischtorplatz 21
Lage
1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1889, Architekt Franz-Josef Usinger
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Wohnhaus Fischtorplatz 22
Lage
1886 viergeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Eckerker mit polygonalem Turmaufsatz, 1886, Architekt Peter Gustav Rühl
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Wohnhaus Fischtorplatz 23
Lage
1889 dreiseitig freistehendes Eckhaus, dreigeschossig auf hohem Souterrain, ausgebautes Mansarddach, 1889, Architekt Philipp Johann Berdellé; auf dem Vorbau Glas-Eisen-Konstruktion von 1900
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Eisenturm Fritz-Arens-Platz 1
Lage
um 1240 um 1240 erbaut, in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erhöht, sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Architekturteile aus Sandstein, schiefergedecktes Walmdach, kurze walmgedeckte seitliche Anbauten, Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewölbt mit einfachem Torbogen, rheinseitig als Säulenportal ausgebildeter Rundbogen
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Wohnhaus Gärtnergasse 28
Lage
um 1890 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit kräftig gegliederter Fassade, um 1890
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Vesperbild Gaustraße, an Nr. 1
Lage
Ende des 16. Jahrhunderts Vesperbild mit Heiligen, Steinrelief, Ende des 16. Jahrhunderts
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Schottenhof Gaustraße 18
Lage
1872–1876 viergeschossiger Klinkerbau auf Sandsteinquadergeschoss, Neurenaissancemotive, 1872–1876, Architekt Eduard Kreyßig (siehe auch Stefansplatz 1)
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Wohnhaus Gaustraße 25
Lage
1858 dreigeschossiger Blankziegelbau, neugotische Motive, bezeichnet 1858, Architekt Paul Martel
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Wohnhaus Gaustraße 36
Lage
16. Jahrhundert Putzbau mit abgewalmtem Satteldach, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert; barocke Nischenfigur, wohl Anfang des 18. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus Gaustraße 39/41
Lage
1893 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893, Architekt Eduard Kreyßig
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Portal Gaustraße, an Nr. 55
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts barockes Oberlichtportal, wohl vom Anfang des 18. Jahrhunderts; Reliefbild eines Ackermanns, um 1925
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Wohnhaus Goldenbrunnengasse 10
Lage
18. Jahrhundert schlichtes Rokoko-Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Steinmetzschmuck 19. Jahrhundert; rückwärtig Atelierbau der Mainzer Bildhauer Heinrich und Valentin Barth, 1865, Architekt Conrad Kraus, Figurenpavillon, 1896/1906
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Fürstenbergerhofschule Goldenluftgasse 6
Lage
1883–1885 drei- und viergeschossiger Winkelbau, hausteingegliederte Klinkerbauten mit Walmdächern, 1883–1885, Architekt Eduard Kreyßig
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Wohnhaus Goldenluftgasse 10
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts dreigeschossiges Wohnhaus, kubischer Walmdachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung wohl im 19. Jahrhundert
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Wohn- und Geschäftshaus Graben 2
Lage
1906 dominantes vier- und fünfgeschossiges neubarockes Eckhaus mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1906, Architekt Emil Dyrauf
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Wohn- und Geschäftshaus Graben 3
Lage
1763 großbürgerliches Rokoko-Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau mit Arkadenerdgeschoss, 1763, dreiachsige Erweiterung 1775
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Wohnhaus Grebenstraße 1
Lage
18. Jahrhundert viergeschossiges barockes Wohnhaus, sandsteingerahmter Putzbau, 18. Jahrhundert (Ladeneinbau und Aufstockung 1872), im Innern barocke Holztreppe
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Wohnhaus Grebenstraße 4 und 6
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Zeilen-Doppelwohnhaus, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fachwerk-Aufstockung um 1834, mit Ausstattung; dazugehörige Hinterhäuser
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Hofanlage Grebenstraße 5 und 7
Lage
Hofanlage:
  • Nr. 5 Hof Zum Ehrenfels, Putzbau, im Kern spätmittelalterlich, teilweise Fachwerk, hofseitig Fachwerklaube
  • Nr. 7 Haus Zur Würzburg, im 19. Jahrhundert überformt, Ruine, wohl Reste des 1568 genannten Hofs Zur Langen Nase

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Arnsburger Hof Grebenstraße 8
Lage
1769 heute Martinus-Bibliothek; Zweiflügelbau mit oktogonalem Treppenturm, 1769, gotischer Staffelbogen; Bernhardskapelle, Anfang des 13. Jahrhunderts, Wandmalerei um 1500
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Bischöfliches Konvikt Grebenstraße 9
Lage
1891 sandsteingegliedertes Backstein-Erdgeschoss mit Neurenaissance-Portal des ehemaligen Bischöflichen Konvikts, bezeichnet 1891
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Torbogen Grebenstraße, an Nr. 26
Lage
um 1400 gotischer Torbogen, um 1400
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Wohnhaus Greiffenklaustraße 1
Lage
1903 fünfgeschossiges Wohnhaus, barockisierend, 1903
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Wohnhaus Greiffenklaustraße 3
Lage
1903 fünfgeschossiges Wohnhaus, gotisierend, 1903
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Wohn- und Geschäftshaus Greiffenklaustraße 9
Lage
1904 späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, gotisierende Formen, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Wohnhaus Greiffenklaustraße 11/13
Lage
1904 spiegelsymmetrisches späthistorisches Doppelhaus, 1904, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Stadioner Hof Große Bleiche 15
Lage
1728–1733 großvolumiger dreigeschossiger barocker Baukörper, sandsteingegliederter Putzbau, 1728–1733, vollendet 1737, Architekt wohl Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; nach Kriegsschäden Wiederaufbau mit zusätzlichem Mezzanin und Walmdach 1949
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Madonna Große Bleiche, an Nr. 27
Lage
erstes Viertel des 18. Jahrhunderts Muttergottes von der „Alten Burse“; Baldachinmadonna, erstes Viertel des 18. Jahrhunderts
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Madonna Große Bleiche, an Nr. 29
Lage
frühes 18. Jahrhundert Muttergottes vom Wolf-Metternichschen Hof, Baldachinmadonna, frühes 18. Jahrhundert
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Golden-Ross-Kaserne Große Bleiche 49/51
Lage
1766/67 heute Landesmuseum Mainz; langgestreckter barocker Putzbau mit zweieinhalbgeschossigen Eckbauten mit Mansardwalmdächern, 1766/67, Architekt Jakob Joseph Schneider (Bauhofstraße 1 wohl 1743/43), auf dem Mittelrisalit Goldenes Ross von 1774 (Rekonstruktion); Erweiterung zur Vierflügelanlage durch Hofflügel und ehemalige Reithalle, vierzehnachsiger frühklassizistischer Walmdachbau, 1770, Architekt Jakob Joseph Schneider
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Allianzhaus Große Bleiche 60/62, Flachsmarktstraße 36
Lage
1960–62 städtebaulich bedeutendes Büro- und Geschäftshaus mit verglaster Erdgeschosszone und roter Sandsteinfassade, 1960–62, Architekt Ludwig Goerz, Wiesbaden; zugehörig der Vorplatz; bauliche Gesamtanlage
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Wohnhaus Große Weißgasse 14
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts schlichtes dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, rückwärtige Aufstockung im 19. Jahrhundert
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Gutenberg-Denkmal Gutenbergplatz
Lage
1832/33 überblebensgroßes Bronzestandbild, Bronzereliefplatten, 1832/33 von Bertel Thorvaldsen
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Wohn- und Geschäftshaus Gutenbergplatz 1
Lage
um 1810 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus nach französischem Vorbild, Empirestil, um 1810, Architekt J. F. Eustache de St. Far
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Staatstheater Mainz Gutenbergplatz 7
Lage
1829–1833 Rechteckbau mit halbrundem Zuschauerhaus, 1829–1833, Architekt Georg Moller, seitliche Anbauten 1838, ummantelnde Erweiterung 1910–1912, Architekt Adolf Gelius, Reliefs von Ludwig Lipp senior, 1910
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Keller Gymnasiumstraße, unter Nr. 7
Lage
1627 tonnengewölbte Kelleranlagen des ehemaligen Greiffenklau’schen Hofes von 1627, 1865 teilweise überformt, Sandsteinplattenboden Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Mauer Hänleingäßchen
Lage
Bruchsteinmauer mit gotischer Pforte
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Wohnhaus Hänleingäßchen 3
Lage
17. Jahrhundert schlichtes dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem 17. Jahrhundert, Pforte bezeichnet 1713: barocker Torbogen
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Wohn- und Geschäftshaus Heidelbergerfaßgasse 15
Lage
1876 Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Backstein, 1876, Architekt Joseph H. A. Lucas
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Johanniterkommende Zum Heiligen Grab Heiliggrabgasse 2
Lage
1740–1748 ummauerte dreiflügelige Hofanlage nach Vorbild des französischen Stadthotels, Hauptbau mit übergiebelter Mitte und Mansardwalmdach, 1740–1748, Architekten Johann Kaspar Bagnato unter Mitwirkung von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; mit Ausstattung
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Wohnhaus Heiliggrabgasse 8
Lage
frühes 17. Jahrhundert Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk, mit Ladenarkatur, frühes 17. Jahrhundert
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Haus Zum kleinen Engel Heiliggrabgasse 9
Lage
Ende des 17. Jahrhunderts repräsentatives dreigeschossiges barockes Wohnhaus mit Zeltdach, Eckerker mit Haube, Ende des 17. Jahrhunderts
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Haus Zur Weinrebe Heiliggrabgasse 10
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau, wohl aus dem 17. Jahrhundert; rückwärtig Haus Zum Allen Diefenhaus
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Haus Zum Eichhorn Heiliggrabgasse 12
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, wohl unter Einbeziehung älterer Teile, klassizistische Fassade und Walmdach vom Anfang des 19. Jahrhunderts; rückwärtig spätmittelalterlicher Fachwerkbau
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Haus Zum Großen Nassau Heringsbrunnengasse 7
Lage
um 1710 auch Haus Zum Stolzenberg bzw. Stolzenburg; dreigeschossiges barockes Eckwohnhaus, Walmdachbau mit lebhaftem Fassadenrelief, um 1710, wohl unter Einbeziehung älterer Teile
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Wohnhaus Heringsbrunnengasse 15
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger Barockbau, teilweise Fachwerk (verputzt), erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung
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Wohnhaus Himmelgasse 1
Lage
um 1500 dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohnhaus, wohl um 1500, barocke Überformung bezeichnet 1735; mittelalterlicher Keller
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Erbacher Hof Himmelgasse 9
Lage
1197 im Kern romanischer, mehrfach erweiterter und umgebauter Komplex, bezeichnet 1606 und 1729; dreigeteilter Hauptbau über mittelalterlicher Kellern, Südflügel 1197 (dendrodatiert); Mittelbau mit frühgotischer Marienkapelle, um 1250
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Katholische Marienkirche Himmelgasse 18
Lage
1900–1903 ehemalige Kapuzinerkirche; ehemaliges Kapuzinerkloster, Klosteranlage, 1900–1903, Architekt Clemens Rühl; Klosterkirche St. Franziskus (heute katholische Marienkirche), dreischiffige neuromanische Basilika, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1900/01; mit Ausstattung; Klostergebäude, zwei- und dreigeschossiger Klinkerbau, 1902/03
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Wohn- und Geschäftshaus Hintere Bleiche 19
Lage
um 1890 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenarkatur und Mansarddach, um 1890
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Wohnhäuser Hintere Bleiche 20/22
Lage
um 1700 dreigeschossige Wohnhäuser, teilweise Fachwerk (verputzt), um 1700, Nr. 20 1845, 1871 (Kniestock) und um 1910 (Ladeneinbau) verändert, Aufstockung des Hinterhauses in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Stadtmauer Hintere Bleiche, in Nr. 23, 25, 27
Lage
Reste der mittelalterlichen Wehrmauer
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Marienkrönung Hintere Bleiche, an Nr. 45
Lage
um 1750 Marienkrönung, Steinrelief, um 1750
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Knebelscher Hof Hintere Christofsgasse 2
Lage
1588–1598 großvolumiger dreigeschossiger Renaissancebau, 1588–1598 mit oktogonalem Treppenturm, nach Kriegszerstörung und Abbruch 1953–1955 Neuaufbau unter Wiederverwendung alter Teile: zweigeschossiger Stein-Eckerker, korbbogige Torfahrt, hofseitig zweigeschossiger Erker mit einzigartiger Tuffsteindekoration nach 1684, im südlich anschließenden Flügel Sturz des Jesuitennoviziats, bezeichnet 1716
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Hofes Zum Algesheim Hintere Christofsgasse 3
Lage
1726 Eckeinfassung und Torfahrt des Hofes Zum Algesheim, 1726
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Katholische und evangelische St. Josephskapelle Hintere Christofsgasse 4
Lage
1715–1718 achteckiger barocker Walmdachbau, 1715–1718, Architekt Johannes Weydt, Aufstockung 1723/24; Josefsskulptur, bezeichnet 1720, wohl von Burkard Zamels
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Wappenstein Höfchen, an Nr. 4
Lage
1611 Wappenstein des ehemaligen Stadtgerichts, reiches Spätrenaissancewappen des Kurfürsten Johann Schweikhard von Cronberg, bezeichnet 1611
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Südbahnhof Holzhofstraße, an Nr. 5/7
Lage
1884 Reste des Südbahnhofs; Westfassade des Verwaltungsgebäudes, Architekt wohl Philipp Berdellé, drei Bahnsteigüberdachungen auf gusseisernen Säulen, Bahnsteigunterführung
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Wohnhaus Holzhofstraße 24
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts viergeschossiges historistisches Wohnhaus mit Mansarddach und Belvedere, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Holzhofstraße 30
Lage
1840er Jahre dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 1840er Jahre
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Wohnhaus Holzhofstraße 32
Lage
1864 großvolumiges dreigeschossiges Eckhaus, Blankziegelbau, 1864, Architekt Christian Lothary
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Wohnhaus Holzhofstraße 36
Lage
1840er Jahre dreigeschossiges Wohnhaus, 1840er Jahre
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Holzturm Holzstraße 27
Lage
1366 1366 erstmals erwähnt, charakteristische Gestalt und Höhe seit der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Turmhelm und Hauben der Ecktürmchen rekonstruiert, sechsgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk, Eckquaderung, Torfahrt stadtseitig kreuzrippengewölbt, rheinseitig als Spitzbogen
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Wohnhaus Holzstraße 39
Lage
1888/89 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, 1888/89, Architekt Peter Gustav Rühl
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Wohnhaus Holzstraße 40
Lage
1889 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, in der symmetrischen Fassade teilweise Ziegelornamente, 1889, Architekt Paul Gustav Rühl
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Wohnhaus Holzstraße 42/44
Lage
1888 viergeschossiges spiegelsymmetrisches Doppelhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1888, Architekt August Hock
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Wohnhaus Jakobsbergstraße 3
Lage
1884 viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Sgraffito-Grotesken, 1884, Architekt Conrad Jakoby
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Portal Jakobsbergstraße, an Nr. 4
Lage
um 1770 fünfachsiges Erdgeschoss mit Sandsteinportal eines ehemaligen Rokokohauses, um 1770
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Wohn- und Geschäftshaus Jakobsbergstraße 5
Lage
1872 viergeschossiges neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, verputzter Fachwerkbau, 1872, Architekt Sebastian Ditt
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Wohnhaus Jakobsbergstraße 8
Lage
1791 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Kniestock, 1791, Fassade 1866 klassizistisch überformt
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Rathaus Jockel-Fuchs-Platz 1
Lage
1973 siebengeschossiger marmorverkleideter Bau, in die mehrfach rechtwinklig gefaltete Fassade raumhohe vergitterte Fensterwände eingestellt, 1973, Architekten Arne Jacobsen und Otto Weitling
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Brunnen Johannisstraße
Lage
letztes Viertel des 18. Jahrhunderts Pumpbrunnen; Rotsandstein, Louis-Seize-Stil, letztes Viertel des 18. Jahrhunderts (Kopie)
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Torbogen Johannisstraße, an Nr. 6
Lage
um 1700 Torbogen, mit Wappenkartusche, um 1700
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Wohn- und Geschäftshaus Johannisstraße 16
Lage
1950/57 Eckwohn- und Geschäftshaus; großzügige Schaufensteranlage und zurückgesetzter, übereck gestellter Ladeneingang mit Holzrahmungen, 1950/57, Architekt F. B. Plaul
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Straßen K bis P

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Kaiserstraße 18
Lage
1881 anspruchsvolles viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1881, Architekt Rudolf Opfermann
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Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 22
Lage
1877 stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance und manieristische Formen, 1877, Architekt Peter Gustav Rühl, 1884 verlängert
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Einfahrt Kaiserstraße, zu Nr. 24
Lage
1877 Einfahrt, Sandsteinpfeiler und qualitätvolles Gitter, 1877
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Geschäftshaus Kaiserstraße 24a
Lage
1904 ehemals Bezirkssparkasse Mainz; Gründerzeitbau, abgeschrägte Ecke mit laternenbekrönter Kuppel, reicher Neubarock- und Jugendstildekor, 1904, Architekt Fr. Phil. Gill
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Wohnhaus Kaiserstraße 38
Lage
1881 viergeschossiges Wohnhaus, Dachabschluss mit Kranzgesims und Eierstab, 1881, Architekt Haenlein
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Verwaltungsgebäude Kaiserstraße 52
Lage
1892 ehemalige Niederlassung der Reichsbank; dreiseitig gebrochener Eckbau, Neurenaissance, 1892, Architekten Havestadt & Contag, Berlin
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Wohn- und Geschäftshaus Kaiserstraße 60
Lage
1902 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Putz- und Sandsteinfassade mit gotisierenden Formen, 1902, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Kaiserstraße 64
Lage
1902/03 fünfgeschossiges Wohnhaus, Back-Sandsteinfassade mit Jugendstilformen, 1902/1903, Architekt Wilhelm Hahn
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Wohnhaus Kaiserstraße 66
Lage
1902 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit betont vertikal gegliederter Fassade, 1902, Architekt Peter Scheuren
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Wohnhaus Kaiserstraße 70, Ernst-Ludwig-Straße 11
Lage
1902 ursprünglich dreiteilige Baugruppe, 1902, Architekt Oscar Hauswald; Nr. 70 stattlicher Eckbau, Fassaden mit Detailformen aus Gotik, Weserrenaissance und Jugendstil, großes Relieffeld mit Jugendstil-Stuckrahmung, von Nr. 11 erhalten aufwändige neugotische Türrahmung und Loggiabalkon
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Leininger Hof Kappelhofgasse 2/4, Weintorstraße 6
Lage
um 1500 langgestreckte Hofanlage, im massiven Erdgeschoss Architekturteile um 1500, Gewände 1730, Fachwerkobergeschoss mit spätgotischen Resten, Eckständer am anschließenden Putzbau
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Hof zum Homberg Kappelhofgasse 8
Lage
ab dem 14. Jahrhundert Treppenturm im oberen Teil wohl aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Pforte aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts; Kragsturzportal 16. Jahrhundert, Wappenstein bezeichnet 1665
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Kruzifix Kapuzinerstraße, an Nr. 15
Lage
18. Jahrhundert Holzkruzifix, 18. Jahrhundert
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Keller des Kapuzinerklosters Kapuzinerstraße, unter Nr. 17, 17a, 19, 19a, 19b und unter Neutorstraße 8
Lage
17. Jahrhundert Keller des ehemaligen Kapuzinerklosters, unter 19a und b durch Zwischenwand geteilter Kellerraum des 17. Jahrhunderts; unter Neutorstraße 8 und Hintergebäude Kapuzinerstraße 17 Kellergeschoss des ehemaligen Südostflügels mit drei nachweisbaren Bauphasen (1620er Jahre, 1676/78 und 1830er Jahre)
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Wappenstein Kapuzinerstraße, an Nr. 19b
Lage
1665 Wappenstein, 1665
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Wohnhäuser Kapuzinerstraße 20, 22, 24
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossige spätbarocke Bürgerhäuser, teilweise Fachwerk (verschiefert), Nr. 24 mit Mansarddach, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts, Nr. 20 bezeichnet 1744; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 25
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 26
Lage
1683 dreigeschossiges barockes Bürgerhaus, teilweise Fachwerk (verschiefert), bezeichnet 1683, spätgotisches Portal; eingemauerte Grabplatte, 1715; tonnengewölbter Keller mit Zisterne
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 28
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert
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Haus Zum Kleinen Berg Kapuzinerstraße 29
Lage
1724 dreigeschossiges Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), bezeichnet 1724, im Kern wohl älter; tonnengewölbter Keller mit Zisterne
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 30
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Bruchsteinkeller
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Haus Zum Großen Berg Kapuzinerstraße 31
Lage
1568 dreigeschossiges Zweifensterhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), (nachträglich) bezeichnet 1568
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 34
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges Eckhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), 18. Jahrhundert, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert klassizistisch überformt; mit Ausstattung; Gewölbekeller
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Pfarrhaus St. Ignaz Kapuzinerstraße 36
Lage
1822 dreigeschossiger kubischer klassizistischer Putzbau, 1822; mit Ausstattung; ältere Keller, teilweise mittelalterlich
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 37
Lage
um 1760 dreigeschossiger hausteingegliederter Putzbau, um 1760; mit Ausstattung, unter anderem reichen Treppengeländer
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 38
Lage
vor 1838 stattlicher dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1838 (Wiederaufbau), im Kern älter
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 39
Lage
spätes 18. Jahrhundert viergeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), spätes 18. Jahrhundert, im Kern älter, Fassade 1836 klassizistisch überformt; Christus in Baldachinnische, Mitte des 18. Jahrhunderts
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Katholische Pfarrkirche St. Ignaz Kapuzinerstraße 40
Lage
1763–1775 kreuzförmiger barocker Saalbau mit dreigeschossiger Schaufassade nach vorbarockem französischem Vorbild, 1763–1775, Architekt Johann Peter Jäger, Skulpturenschmuck von Johann Jakob Junker (1772) und Nikolaus Binterim (1752); mit Ausstattung;
an der teilweise erhaltenen Friedhofsmauer Holzkruzifix, Anfang des 16. Jahrhunderts; Mauerstück mit vermauertem spätgotischem Portal; Kreuzigungsgruppe, 1519 gestiftet vom Ehepaar Hans Backoffen; an der Chorostseite Barockportal der ehemaligen Domkurie „Zum Stecklenberg“

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Wohnhaus Kapuzinerstraße 41
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts repräsentativer dreigeschossiger spätbarocker Putzbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Gewölbekeller
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Templerhof Kapuzinerstraße, unter Nr. 50
Lage
14. Jahrhundert Reste des ehemaligen Templerhofes, 14. Jahrhundert: quadratischer Kellerraum mit vierteiligem Kreuzgratgewölbe auf Stützpfeiler, wehrmauerartige Südwand wohl des Speichers
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 52
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts großvolumiges dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt und teilweise verschiefert), zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung, altes Holztreppengeländer; hinterhofbegrenzende gotische Giebelmauer
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Wohnhaus Kapuzinerstraße 54
Lage
dreigeschossiges, im Kern mittelalterliches Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Hoffassade im frühen 19. Jahrhundert aufgestockt und klassizistisch überformt
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Wohn- und Geschäftshaus Karmeliterplatz 3
Lage
1950/51 sich an dem barocken, kriegszerstörten Klostergebäude orientierender Mansardwalmdachbau, ursprünglich für das Karmelitenkloster, 1950/1951
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Madonna Karmeliterplatz, an Nr. 4
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts Muttergottes, barocke Mondsichelmadonna in Architekturrahmen, Anfang des 18. Jahrhunderts, am ehemaligen Walderdorffer Hof
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Katholische Karmeliterkirche Karmeliterstraße 5
Lage
um 1326 dreischiffige gotische Basilika mit Dachreiter, um 1326 bis Mitte des 14. Jahrhunderts; mit Ausstattung; Klostergebäude 1700–1713, Fassade des Südflügels mit prächtigem Barockportal, um 1710, Nischenfigur des Heiligen Josefs; in Schulneubau einbezogener Kreuzgang; neues Klostergebäude (Karmeliterstraße 3), Mansardwalmdachbau, 1950/51
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Hofportal zu Kartäuserstraße 3
Lage
um 1600 Hofportal mit Renaissance-Gewänden, spätes 16. oder frühes 17. Jahrhundert. Das Gebäude selbst diente von 1762 bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts als Brauhaus.[1]
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Wohnhaus Kartäuserstraße 7
Lage
1863 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, klassizistische und neugotische Motive, 1863, Architekt Stephan Steglitz; mit Ausstattung
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Wohn- und Geschäftshaus Kartäuserstraße 9
Lage
1869 vornehmes dreieinhalbgeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Belvedere, Neurenaissance, 1869, Architekt Philipp Krebs; mit Ausstattung
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Wohnhaus Kartäuserstraße 11
Lage
1863 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit rückwärtigem Flügel, 1863, Architekt wohl Philipp Anton Elbert
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Spolien Kartäuserstraße, zu Nr. 13
Lage
1595 Spolien am Zwerchhaus des Hofgebäudes, Fachwerk-Renaissancedekorationen, bezeichnet 1595
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Kartäuserhof Kartäuserstraße 14
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts Restbestand des ehemaligen Kartäuserhofes; eingeschossiger Massivbau, im Kern nach der Mitte des 17. Jahrhunderts, verputzte Giebelwand aus Ziegelmauerwerk 1862, Architekt Paul Martel
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Wohnhaus Kartäuserstraße 16
Lage
1862 spätklassizistischer Putzbau, 1862; integriert in der spätgotischen rückwärtigen Erdgeschossmauer Architekturteile des Hauses Zur Großen Eich: Fenster- und Portalgewände, 1460; Reste von Wandmalerei, Fragment des Wappens derer Zum Jungen, um 1350
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Brunnen Kirschgarten
Lage
1932 barockisierender Laufbrunnen, 1932
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Haus Zum Beimburg Kirschgarten 11
Lage
spätes 16. Jahrhundert spätgotische Ladenarkatur, Zierfachwerk-Obergeschosse, reiche Dachlandschaft, spätes 16. Jahrhundert; platzbildprägend
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Wohnhaus Kirschgarten 21
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhunderts dreigeschossiger kubischer Walmdachbau, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts, zweigeschossiger Hausteil aus dem 17. Jahrhundert, in der Rückmauer zur Heiliggrabkommende gotische Fenster vermauert
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Wohn- und Geschäftshaus Kirschgarten 23
Lage
17. Jahrhundert viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerk-Obergeschosse wohl aus dem 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Kirschgarten 24
Lage
16. und 17. Jahrhundert dreigeschossige Steilgiebelhäuser, verputzte Fachwerkbauten, teilweise aus dem 16. und 17. Jahrhundert
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Wohnhaus Kirschgarten 25
Lage
18. Jahrhundert dreigeschossiges barockes Dreifensterhaus, teilweise Fachwerk, Mansarddach, 18. Jahrhundert
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Haus Zum Aschaffenberg Kirschgarten 26/28
Lage
um 1500 Doppelhaus mit spätgotischen Fachwerkobergeschossen, um 1500, Erneuerung bezeichnet 1708, Nr. 26 um verschiefertes Fachwerkgeschoss erhöht. Die Giebelfassade hat mit ihrer Konstruktion die typische Erscheinungsform eines der spätgotischen Fachwerkhäuser bewahrt. Der an der Spitze zu einem Hütchen abgewalmte Steilgiebel und die zwischen Bund- und Eckpfosten sowie den Zwischenständern eingefügten, gebogenen Brüstungsstreben sind ebenfalls typisch für die Entstehungszeit. Nach der Fachwerkfreilegung des Fachwerks 1976 und der Rekonstruktion der rötlichen Farbfassung nach Befund gilt es als das älteste bekannte Fachwerkgebäude in Mainz.
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Haus Zur Blauen Klinge Kirschgarten 29
Lage
um 1760/1770 früher Haus Zur Amelburg; schlichter dreigeschossiger Giebelbau, teilweise Fachwerk, um 1760/1770
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Wohnhaus Kirschgarten 30
Lage
16. Jahrhundert dreigeschossiges Wohnhaus, Zierfachwerk-Obergeschosse wohl aus dem 16. Jahrhundert, Erdgeschoss im 18. Jahrhundert barock verändert
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Jüngerer Dalberger Hof Klarastraße 4
Lage
1715–1718 dreigeschossiger, fünfzehnachsiger Barockbau mit reich geschmückten Risaliten und Durchfahrten, 1715–1718, Skulpturenschmuck der Giebelverdachungen 1872/1873 von Heinrich Barth, zweischiffiger Keller; dreigeschossiger Bibliotheksbau, um 1722, Aufstockung 1891; Arresthaus (Ottiliengasse 1), dreigeschossiger klassizistischer Putzbau, 1831–1834, viergeschossige Erweiterung 1890; an der Emmeransstraße dreigeschossiger Flügel, 1880
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Pfarrhaus St. Stefan Kleine Weißgasse 12
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts dreigeschossiger kubischer Ziegelbau, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Kötherhofstraße 3
Lage
1669 stattlicher Putzbau in Renaissance-Tradition, bezeichnet 1669
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Wohnhaus Lauterenstraße 12/14
Lage
1894 viergeschossiges späthistoristisches Eckhaus mit dreigeschossigem Standerker, 1894, Architekt August Hock; ehemalige Bureaus, Backsteinbauten mit Fachwerkgeschoss, Hoftor, Vorgarten mit Einfriedung; bauliche Gesamtanlage
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Wohnhaus Lauterenstraße 31
Lage
1902 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, gotisierende Formen, 1902, Architekt Wilhelm Hahn
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Wohnhaus Lauterenstraße 33
Lage
1888 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1888, Architekt Wilhelm Ludwig