Liste der Kulturgüter in Dalpe – Wikipedia
Die Liste der Kulturgüter in Dalpe enthält alle Objekte in der Gemeinde Dalpe im Kanton Tessin, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.
Objekte der Kategorie A sind im Gemeindegebiet nicht ausgewiesen, Objekte der Kategorie B sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023).
Kulturgüter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Objekt | Kat. | Typ | Standort | Beschreibung |
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Pfarrkirche Santi Carlo e Bernardo / Chiesa parrocchiale dei Santi Carlo e Bernardo KGS-Nr.: 05447 | B | G | la Strèda dla Gésa 7 702630 / 147767 |
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Liste der Kulturgüter in Dalpe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kantonsliste A- und B-Objekte Kanton TI. Schweizerisches Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler (A-Objekte) und regionaler (B-Objekte) Bedeutung. In: Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS – Fachbereich Kulturgüterschutz, 1. Januar 2024, (PDF; 318 kB, 13 S., Revision KGS-Inventar 2021 (Stand: 1. Januar 2023)).
- Vorläufiges Inventar der nach dem Kulturgutschutzgesetz geschützten Kulturgüter auf ti.ch (italienisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundeskanzlei: Bundesgesetz über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSG). SR 520.3. In: Systematische Rechtssammlung SR. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 20. Juni 2014, abgerufen am 21. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).
- ↑ Bundeskanzlei: Verordnung über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten, bei Katastrophen und in Notlagen (KGSV). SR 520.31. In: Systematische Rechtssammlung SR. Schweizerischer Bundesrat, 29. Oktober 2014, abgerufen am 21. November 2017 (Stand am 1. Januar 2016).