Liste der Naturdenkmale in Birkenau (Odenwald) – Wikipedia

Die Liste der Naturdenkmale in Birkenau (Odenwald) nennt die im Gebiet der Gemeinde Birkenau im Landkreis Bergstraße in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]

Bild Bezeichnung Ortsteil, Lage Beschreibung Art Nr.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen BW 2 Stieleichen (Quercus robur), 1 Sumpfeiche (Quercus palustris), vormals „6 Alteichen“ Birkenau
49° 33′ 44,1″ N, 8° 42′ 23,9″ O
Im Stadtpark. Geschützt als Baumgruppe von besonders kräftigem Wuchs. 431.4-11
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen BW 5 Platanen (Platanus acerifolia x hybrida), vormals „4 Platanen“ Birkenau
49° 33′ 44,2″ N, 8° 42′ 25,2″ O
Im Stadtpark. Geschützt als höchste und stärkste Platanengruppe des Kreises und wegen besonderer Schönheit. Darunter ist die dickste Platane des Kreises. Platane 431.4-13
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen BW Hexenbuche, Rotbuche (Fagus sylvatica) Birkenau
49° 34′ 33,1″ N, 8° 41′ 25,2″ O
Am Waldrand. Schutzgründe sind ihre außergewöhnliche Machtigkeit, Höhe und Formschönheit. Rotbuche 431.4-16
Götzenstein. Granitformation und keltische Kultstätte
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Götzenstein. Granitformation und keltische Kultstätte Löhrbach
49° 33′ 10,9″ N, 8° 46′ 13,8″ O
Granit-Blockformation und keltische Kultstätte 1 km nordöstlich von Löhrbach. Harmonische Blocküberlagerung, landeskundliche Bedeutung. 431.4-51
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen BW Riesenstein. Granitformation und keltische Kultstätte Löhrbach
49° 32′ 23,4″ N, 8° 45′ 37,6″ O
Granit-Blockformation und keltische Kultstätte 800 m südlich von Löhrbach. Harmonische Blocküberlagerung, landeskundliche Bedeutung. 431.4-52
Edelkastanie (Castanea sativa)
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Edelkastanie (Castanea sativa) Löhrbach
49° 33′ 24,2″ N, 8° 45′ 38,6″ O
In Schnorrenbach. Schutzgrund stärkste Edelkastanie im Kreis. Außergewöhnliche Dicke. Edelkastanie 431.4-53
Commons: Naturdenkmale in Birkenau (Odenwald) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Anlage 1: Liste der Naturdenkmale des Kreises Bergstraße. (PDF; 4,82 MB) Kreis Bergstraße. Untere Naturschutzbehörde, 30. November 2011, abgerufen am 24. Januar 2016.