Liste der Stolpersteine in Brechen – Wikipedia

In der Liste der Stolpersteine in Brechen werden die vorhandenen Gedenksteine aufgeführt, die im Rahmen des Projektes Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig bisher in Brechen im Ortsteil Oberbrechen verlegt worden sind.

Adresse	Name	Inschrift	Verlege­datum	Bild	Anmerkung
Lange Straße 2 (Standort)	Jette Stern	Hier wohnte Jette Stern Jg. 1873 unfreiwillig verzogen 1941 Frankfurt deportiert 1942 Maly Trostinez ermordet	15. Mai 2015		geboren am 20. August 1873 in Oberbrechen[1]
	Siegfried Stern	Hier wohnte Siegfried Stern Jg. 1879 deportiert 1942 ermordet im besetzten Polen	15. Mai 2015		geboren am 25. Oktober 1879 in Oberbrechen[2]
	Sophie Stern	Hier wohnte Sophie Stern geb. Frank Jg. 1889 Schicksal unbekannt	15. Mai 2015		geboren am 27. September 1889 in Nieder-Ohmen[3]
	Kurt Stern	Hier wohnte Kurt Stern Jg. 1913 Flucht 1938 USA	15. Mai 2015
	Ilse Stern	Hier wohnte Ilse Stern Jg. 1921 Flucht USA	15. Mai 2015
Lange Straße 14 (Standort)	Moses Stern	Hier wohnte Moses Stern Jg. 1872 unfreiwillig verzogen 1940 Frankfurt deportiert 1942 Theresienstadt ermordet 9.10.1942	15. Mai 2015		geboren am 26. Februar 1872 in Oberbrechen[4]
	Dora Stern	Hier wohnte Dora Stern Jg. 1883 gedemütigt/entrechtet tot 14.8.1934 Umstände nie geklärt	15. Mai 2015

• stolpersteine.eu – Projektseite des Künstlers Gunter Demnig

1. ↑ Stern, Jettchen Jette Yenta. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Februar 2016. 
2. ↑ Stern, Siegfried. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Februar 2016. 
3. ↑ Stern, Sofie Sophie Sophia. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Februar 2016. 
4. ↑ Stern, Moses. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Februar 2016. 

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