Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stotzing – Wikipedia

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stotzing enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Stotzing.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stotzing (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stotzing (Q1859120) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Pfarrhof, ehem. Servitenkloster
HERIS-ID: 30411
Objekt-ID: 27155
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Stotzing
Ein zweigeschoßiger Bau der nach der Zerstörung im Zusammenhang mit den Türkenkriegen 1760 neu errichtet wurde.[2]
Datei hochladen Figurenbildstock, Ecce Homo
HERIS-ID: 30413
Objekt-ID: 27157
bei Lorettostraße 1
Standort
KG: Stotzing
Ein Erbärmdebild auf Pfeiler aus der 17/18. Jahrhundertwende.[2]

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Kath. Pfarrkirche, ehem. Wallfahrtskirche hl. Johannes d. T.
HERIS-ID: 30410
Objekt-ID: 27154
bei Kirchenplatz 1
Standort
KG: Stotzing
Nach der Zerstörung im Zusammenhang der Türkenkriege wurde die Kirche 1743 in ihrer heutigen Form als hochbarocker Zentralbau wieder aufgebaut, Baumeister Johann Georg Wimpassinger. Der Säulenaltar wurde von Elias Hügel errichtet und stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[2]
Datei hochladen Auffindungskapelle
HERIS-ID: 30412
Objekt-ID: 27156
Lorettostraße
Standort
KG: Stotzing
An der Straße nach Loretto (angeblich der Ort der Wiederauffindung des vor den Türken vergrabenen Gnadenbildes). Ein kleiner Nischenbau mit der Steinfigur Madonna mit Kind aus dem 18. Jahrhundert.[2]
Datei hochladen Figurenbildstock, Immaculata
HERIS-ID: 30414
Objekt-ID: 27158
Lorettostraße
Standort
KG: Stotzing
Eine Immaculatasäule, die mit 1756 datiert ist.
Datei hochladen Neolithische Kreisgrabenanlage Lange Neuriss
HERIS-ID: 249925
seit 2024

Standort
KG: Stotzing

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Stotzing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, 2. Auflage
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.