Liste von Marienkirchen – Wikipedia

Marienkirchen (auch Sankt-Marien-Kirchen) sind dem Patrozinium Marias, der Mutter Jesu unterstellte oder nach ihr benannte Kirchen.

Namen Mariae, Leben Mariae

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche theologische Attribute der Maria, Mutter Jesu, und Ausdrucksweisen der Marienverehrung sind mit spezielleren Namen belegt, die man Marientitel nennt. Diese stellen eigenständige Patrozinien dar. Oft sind Marienkirchen einem bestimmten Ereignis aus dem Marienleben geweiht und nach diesem benannt. Auch andere Aspekte der Marienverehrung und -wallfahrt sind namensbildend.

Alle diese Namen finden sich dann auch in anderen Sprachen und sind jeweils dort zu finden:

Zur Übersicht über alle Marienbasiliken siehe Basilica minor, Kathedralen sind beim jew. Patrozinium erfasst

Sonstige Marienkirchen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Liste führt unsortiert Marienkirchen auf, deren Patrozinium nicht näher bestimmt oder unklar ist.

Baden-Württemberg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mecklenburg-Vorpommern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordrhein-Westfalen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinland-Pfalz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleswig-Holstein

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großbritannien: Siehe Vereinigtes Königreich

Päpstliche Basiliken
Zur Übersicht über alle Marienbasiliken siehe Basilica minor in Österreich: Patrozinium Mariä
Pfarrkirchen

Kärnten

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Wien

Sonstige

Vereinigtes Königreich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Kirchenjubiläum in Lechhausen | a3kultur | Feuilleton für Augsburg. Abgerufen am 27. Oktober 2019.