Live and Let Die (Computerspiel) – Wikipedia
Live and Let Die | ||
Entwickler | Elite Systems | |
---|---|---|
Publisher | Domark | |
Veröffentlichung | 1988 | |
Plattform | Amiga, Atari ST, Commodore 64, ZX Spectrum | |
Genre | Shoot ’em up | |
Thematik | Filmumsetzung | |
Spielmodus | Einzelspieler | |
Steuerung | Gamepad | |
Medium | Datasette, Diskette | |
Sprache | Englisch | |
Altersfreigabe |
|
Live and Let Die (Leben und sterben lassen) ist ein Computerspiel, das auf der Bootsverfolgungsjagd des James-Bond-Films Leben und sterben lassen (1973) basiert.
Es wurde von Elite Systems programmiert und 1988 von Domark veröffentlicht.
Das Spiel erschien sowohl auf Konsolen der 8-Bit-Architektur als auch der 16-Bit-Architektur.
Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Spiel wurde zunächst unter dem Titel Aquablast entwickelt. Die James Bond Lizenz wurde erst nachträglich hinzugefügt, nachdem der Publisher die Ähnlichkeit des Gameplays zu der Filmszene sah.[1]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Spiel beinhaltet nur wenige Level, die nur im Motorboot bestritten werden. Es wird in Third-Person-Perspektive gespielt. Ziel ist es, auf verschiedenen Flüssen der Welt erst auf Zielscheiben zu üben und im letzten Level auf dem Mississippi sich den Schergen von Mr. Big zu stellen.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
|
Auf dem C64 sei das Spiel technisch und grafisch völlig missraten. Auf dem Atari ST hingegen sei die Geschwindigkeit hoch und die Steuerung sehr präzise.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Christoph Lindner: The James Bond phenomenon: a critical reader. 2. Auflage. Manchester University Press, Manchester 2009, ISBN 978-0-7190-8095-1, S. 317.
- ↑ a b c d Aktueller Software Markt (Januar 1989) – Internet Archive
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Live and Let Die bei MobyGames (englisch)