Loiron-Ruillé – Wikipedia

Loiron-Ruillé
Loiron-Ruillé (Frankreich)
Loiron-Ruillé (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Pays de la Loire
Département (Nr.) Mayenne (53)
Arrondissement Laval
Kanton Loiron-Ruillé
Gemeindeverband Laval Agglomération
Koordinaten 48° 4′ N, 0° 56′ WKoordinaten: 48° 4′ N, 0° 56′ W
Höhe 88–191 m
Fläche 39,86 km²
Einwohner 2.732 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 69 Einw./km²
Postleitzahl 53320
INSEE-Code
Website www.loiron-ruille.fr

Loiron-Ruillé ist eine französische Gemeinde mit 2.732 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Mayenne in der Region Pays de la Loire. Sie gehört zum Arrondissement Laval und zum Kanton Loiron-Ruillé.

Die Gemeinde erhielt 2022 die Auszeichnung „Zwei Blumen“, die vom Conseil national des villes et villages fleuris (CNVVF) im Rahmen des jährlichen Wettbewerbs der blumengeschmückten Städte und Dörfer verliehen wird.[1]

Geographische Lage

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Loiron-Ruillé liegt etwa 16 Kilometer westsüdwestlich von Laval. Im Nordosten begrenzt der Vicoin die Gemeinde, sein Zufluss Paillardière entspringt im Gemeindegebiet. Dieses wird im Südwesten auch noch vom Fluss Oudon durchquert. Umgeben wird Loiron-Ruillé von den Nachbargemeinden La Brûlatte im Norden, Le Genest-Saint-Isle im Norden und Nordosten, Saint-Berthevin im Osten, Ahuillé im Osten und Südosten, Montjean im Süden, Saint-Cyr-le-Gravelais im Westen sowie La Gravelle im Nordwesten.

Zum 1. Januar 2016 wurde die Gemeinde als Commune nouvelle aus den bis dahin eigenständigen Kommunen Loiron und Ruillé-le-Gravelais gebildet.

Ortsteil ehemaliger
INSEE-Code
Fläche (km²) Einwohnerzahl (2021)[2]
Loiron (Verwaltungssitz)000 53137 22,92 1.801
Ruillé-le-Gravelais 53194 16,94 931

Sehenswürdigkeiten

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  • Kirche Saint-Gervais-et-Saint-Protais
  • Kapelle von La Charbonnière

Ruillé-le-Gravelais

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  • Kirche Saint-Méen
  • Schloss Terchant aus dem 16. Jahrhundert
Commons: Loiron-Ruillé – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. LOIRON-RUILLE. Conseil national des villes et villages fleuris, abgerufen am 30. Juni 2023 (französisch).
  2. Französisches Statistikinstitut (www.insee.fr)