Luanginga – Wikipedia
Luanginga | ||
Das Luanginga Einzugsgebiet | ||
Daten | ||
Lage | Angola Sambia | |
Flusssystem | Sambesi | |
Abfluss über | Sambesi → Straße von Mosambik | |
Quelle | auf dem zentralen Plateau der Provinz Moxico in Angola 13° 9′ 31″ S, 19° 39′ 47″ O | |
Quellhöhe | etwa 1450 m | |
Mündung | bei Mongu in den SambesiKoordinaten: 15° 11′ 29″ S, 22° 55′ 4″ O 15° 11′ 29″ S, 22° 55′ 4″ O | |
Mündungshöhe | 996 m[1] | |
Höhenunterschied | etwa 454 m | |
Sohlgefälle | etwa 0,91 ‰ | |
Länge | etwa 500 km | |
Einzugsgebiet | 35.893 km²[2] | |
Abfluss[3] AEo: 35.893 km² an der Mündung | MNQ MQ Mq MHQ | 13,3 m³/s 69,4 m³/s 1,9 l/(s km²) 228 m³/s |
Linke Nebenflüsse | Luambinda | |
Rechte Nebenflüsse | Lucula, Mussuma, Nördlicher Lueti | |
Kleinstädte | Kalabo | |
Einwohner im Einzugsgebiet | 122.000 (Stand 2005–06)[2] |
Der Luanginga ist ein rechter Nebenfluss des Sambesi, der in Angola entspringt und bei Mongu in der Westprovinz in Sambia mündet.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Luanginga ist etwa 500 Kilometer lang. Er entspringt auf dem zentralen Plateau der Provinz Moxico in Angola. Sein Tal ist eine breite Aue mit abnehmendem Gefälle. Der Abschnitt zwischen Kalabo und Mongu wurde so kanalisiert, dass ein Boot leicht passieren kann.
Der Luanginga bildet die Südgrenze zum Liuwa-Plain-Nationalpark. Kalabo ist der offizielle Zugang zu ihnen.
Hydrometrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Abflussmenge des Einzugsgebietes des Flusses wurde in m³/s gemessen.[3]
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ sowjetische Generalstabskarte, abgerufen über http://www.topomapper.com am 6. Oktober 2012
- ↑ a b The Zambezi River Basin - A Multi-Sector Investment Opportunities Analysis - Volume 4 Modeling, Analysis and Input Data
- ↑ a b The Zambezi River Basin - A Multi-Sector Investment Opportunities Analysis - Volume 3 State of the Basin