Luc Jaggi – Wikipedia

Luc Jaggi (* 28. Oktober 1887 in Genf; † 27. Mai 1976 ebenda) war ein Schweizer Bildhauer.

Luc Jaggi besuchte die Evangelische Lehranstalt Schiers,[1] an der er Alberto Giacometti kennenlernte. Vom Solothurner Kunstsammler Josef Müller fertigte er 1918 eine Gipsbüste an (Privatsammlung).[1] Jaggi nahm 1920 und 1926 an der Biennale di Venezia teil. Seine Werke sind im öffentlichen Raum in Genf zu sehen. Er war während der Schweizerischen Landesausstellung 1939 mit der Skulpturengruppe «Gelöbnis» vertreten.[2] Jaggi stellte u. a. im Kunsthaus Zürich, Kunstmuseum Luzern und in der Kunsthalle Bern aus.

  • Johannes Widmer: Luc Jaggi. In: Die Schweiz. 25. Jg., Nr. 1, Januar 1921, S. 645–650.
Commons: Luc Jaggi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Paul Müller: Alberto Giacometti: Die frühen Jahre. In: Stephan Kunz, Paul Müller (Hrsg.): Alberto Giacometti – Porträt des Künstlers als junger Mann (Ausstellungskatalog). Verlag Scheidegger & Spiess, Chur/Zürich 2023, ISBN 978-3-03942-176-3, S. 8–81, hier S. 44 f.
  2. Skulpturengruppe «Gelöbnis», 1939, Gebrüder Dürst