Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung – Wikipedia
Basisdaten | |
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Titel: | Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung |
Abkürzung: | LuftVZO |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Luftverkehrsrecht |
Fundstellennachweis: | 96-1-8 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 19. Juni 1964 (BGBl. I S. 370) |
Inkrafttreten am: | 27. September 1964 |
Neubekanntmachung vom: | 10. Juli 2008 (BGBl. I S. 1229) |
Letzte Änderung durch: | Art. 4 VO vom 7. Dezember 2021 (BGBl. I S. 5190, 5201) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: | 17. Dezember 2021 (Art. 5 VO vom 7. Dezember 2021) |
Weblink: | Text der Verordnung |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Die Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung regelt, für welches Luftfahrtgerät eine Verkehrszulassung nötig ist und ob eine Eintragung in Luftfahrzeugregister (Luftfahrzeugrolle, Luftsportgeräteverzeichnis) erfolgt. Sie regelt ferner das Genehmigungsverfahren für Flugplätze (Flughäfen, Landeplätze und Segelfluggelände) und deren lärmbedingte Betriebseinschränkung. Mit der Novelle vom 30. März 2017 (BGBl. I S. 683) sind Eigentümer eines Flugmodells, eines unbemannten Luftfahrtsystems oder Ballons oder Drachens bei Überschreiten einer bestimmten Startmasse sowie Eigentümer eines Flugkörpers mit Eigenantrieb vor dem erstmaligen Betrieb zur sichtbaren, feuerfesten Kennzeichnung mit Name und Anschrift verpflichtet.