MARUM – The Ocean in the Earth System – Wikipedia

Marum – The Ocean in the Earth System (Eigenschreibweise: MARUM) ist ein Exzellenzcluster der DFG an der Universität Bremen. Angesiedelt am Zentrum für Marine Umweltwissenschaften Marum, arbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zusammen.

Das Marum beschäftigt sich insbesondere mit der Geologie der Meeresböden. Es werden mehr als 400 Grad Celsius heiße Quellen wie die schwarzen Raucher untersucht, der Austritt von Methan, Schlammvulkane und andere Quellen. Die Projekte werden im internationalen Verbund und eingebunden in internationale Projekte durchgeführt. Klima und Ozean, Wechselwirkungen zwischen geologischen, biologischen und chemischen Prozessen sowie die Dynamik von Ablagerungsvorgängen im Meer bilden die Schwerpunkte der Forschung des Clusters. Auf Schiffsexpeditionen und Laborarbeiten werden moderne Technologien eingesetzt.

Beteiligte Institutionen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Cluster wird hauptsächlich vom Marum bedient, jedoch gehören auch weitere Institutionen zu der Arbeitsgruppe. Am Marum beteiligen sich die folgenden Fachbereiche und Institute der Universität Bremen sowie nicht-universitäre Institutionen.

Universität Bremen – Fachbereich Geowissenschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Universität Bremen – Fachbereich Physik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Universität Bremen – Fachbereich Biologie / Chemie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Meereschemie mit dem Schwerpunkt Spurenanalyse mariner Inhaltsstoffe (Wolfgang Balzer)

Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacobs University

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie (MPI)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Senckenberg Institut am Meer (SNG)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]