Magnushof – Wikipedia
Magnushof Stadt Prenzlau | ||
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Koordinaten: | 53° 17′ N, 13° 53′ O | |
Höhe: | 30 m ü. NHN | |
Postleitzahl: | 17291 | |
Vorwahl: | 03984 | |
Lage von Magnushof in Brandenburg | ||
Magnushof ist ein bewohnter Gemeindeteil der Kreisstadt Prenzlau im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt vier Kilometer südsüdöstlich von Prenzlau. Die Nachbarorte sind Dreyershof im Nordosten, Augustenfelde im Osten, Seelübbe im Südosten, Zollchow im Südwesten, Röpersdorf im Westen sowie Prenzlau im Nordwesten.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1842. In dieser Urkunde wurde hier der Abbau des Ackerbürgers mit Namen Magnus verzeichnet. Auf der Seite 10 der Ortschaftsstatistik aus dem Jahr 1861 findet sich dann der heutige Name Magnushof.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-036-4, S. 630.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Magnushof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Prenzlau – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2021; abgerufen am 15. Februar 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- ↑ Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. 2012, S. 630.