Mainhausen – Wikipedia
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 1′ N, 8° 59′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Offenbach | |
Höhe: | 112 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,92 km2 | |
Einwohner: | 9748 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 544 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 63533 | |
Vorwahl: | 06182 | |
Kfz-Kennzeichen: | OF | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 38 007 | |
LOCODE: | DE MHN | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Rheinstraße 3 63533 Mainhausen | |
Website: | www.mainhausen.de | |
Bürgermeister: | Frank Simon (SPD) | |
Lage der Gemeinde Mainhausen im Landkreis Offenbach | ||
Mainhausen ist mit rund 9000 Einwohnern die kleinste Gemeinde im Landkreis Offenbach in Hessen.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainhausen ist eine von 13 Städten und Gemeinden im Landkreis Offenbach und liegt im südlichsten Teil Hessens direkt an der Grenze zum Freistaat Bayern. Die Gemeinde liegt am östlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets direkt am Main und südöstlich der Metropole Frankfurt am Main.
Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 17,92 km².
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainhausen besteht aus den Ortschaften und Gemarkungen Mainflingen im Nordosten und Zellhausen im Südwesten.
Nachbargemeinden und -kreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainhausen grenzt im Westen und Norden an die Stadt Seligenstadt, im Osten an die Gemeinden Karlstein, Kleinostheim und Stockstadt am Main (alle drei Landkreis Aschaffenburg) sowie im Süden an die Stadt Babenhausen (Landkreis Darmstadt-Dieburg).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte der einzelnen Ortsteile ist in den jeweiligen Ortsteil-Artikeln dargestellt.
Im Mittelalter bestand in der Nähe von Mainflingen der Ort Hausen (Husen), der um 1357 als reichsritterschaftliches Lehen von Hanau erwähnt wird. Das Häuser Schloss ist ein alter Turmhügel aus dem 10. oder 11. Jahrhundert mit unbekannten Erbauer.
Die Gemeinde Mainhausen entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen per Gesetz am 1. Januar 1977 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbstständigen Gemeinden und heutigen Ortsteile Mainflingen und Zellhausen.[2] Ortsbezirke wurden in der Gemeinde Mainhausen nicht gebildet. Der Gemeindename ist ein Kofferwort aus den Namen der beiden früheren Gemeinden.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mainhausen gibt es zwei katholische Kirchen: St. Wendelinus (Zellhausen) und St. Kilian (Mainflingen). Die Evangelische Kirchengemeinde Seligenstadt und Mainhausen hat in Zellhausen ein Gemeindehaus mit Pfarrhaus.[3]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. März 2021 hatte folgendes Ergebnis,[4] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[5][6][7]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 | Sitze 2021 | % 2016 | Sitze 2016 | % 2011 | Sitze 2011 | % 2006 | Sitze 2006 | % 2001 | Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 48,6 | 13 | 53,8 | 15 | 57,6 | 16 | 45,4 | 14 | 40,8 | 13 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 15,1 | 4 | 22,2 | 6 | 26,8 | 7 | 37,5 | 12 | 56,0 | 17 | |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 16,5 | 4 | – | – | – | – | – | – | – | – | |
UWG | Unabhängige Wählergemeinschaft Mainhausen | 10,5 | 3 | 16,5 | 4 | 11,1 | 3 | 5,7 | 2 | — | — | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 9,2 | 3 | 7,5 | 2 | 4,4 | 1 | 11,4 | 3 | 3,1 | 1 | |
Gesamt | 100,0 | 27 | 100,0 | 27 | 100,0 | 27 | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | ||
Wahlbeteiligung in % | 51,9 | 54,6 | 49,9 | 47,5 | 58,2 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Mainhausen neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und vier weitere Beigeordnete angehören.[8] Bürgermeister ist seit dem 1. Januar 2021 Frank Simon (SPD).[9] Seine Amtsvorgängerin Ruth Disser (SPD) wurde in ihrer dritten Amtszeit am 31. Juli 2020 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in den Ruhestand versetzt.[10] Der Erste Beigeordnete Torsten Reuter (SPD) leitete die Gemeindeverwaltung bis Ende 2020 kommissarisch und die Wahl des neuen Bürgermeisters musste vorgezogen werden.[9] Frank Simon erhielt am 1. November 2020 im ersten Wahlgang bei 57,7 Prozent Wahlbeteiligung 60,0 Prozent der Stimmen.[11]
- Amtszeiten der Bürgermeister[12]
- 2021–2026 Frank Simon (SPD)[9]
- 2004–2020 Ruth Disser (SPD)[10];
- 1986–2004 Dieter Gröning (CDU)[13]
- 1980–1986 Rainer Poller (SPD)[14]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen
Blasonierung: „In geviertem Schild rechts oben in Rot ein silbernes, steigendes Pferd, links oben ein rotes (Mainzer) Rad auf Silber, rechts unten ein Sendemast mit drei roten, in konzentrischen Kreisen angeordneten Sendewellen auf Silber, links unten ein silberner Tannenzapfen auf Rot.“[15] | |
Wappenbegründung: Das Pferd symbolisiert den Ortsteil Mainflingen, dessen Einwohner den Ortsnecknamen Maoflinger Schimmel tragen. Der Tannenzapfen stammt aus den Wappen des Ortsteils Zellhausen, dessen Einwohner in früheren Jahrhunderten als Schoofplicker (Zapfenbrecher) arbeiteten. Das Mainzer Rad zeigt die Mainzer Geschichte beider Ortsteile, während der Sendemast die Sendeanlagen in Mainflingen symbolisiert. Das Wappen wurde am 1. März 1982 durch den Hessischen Minister des Inneren genehmigt. Entworfen wurde es durch den Mainflinger Designer und Grafiker Norbert Roth, ausgestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt. |
Flagge
Die Flagge wurde der Stadt am 28. Dezember 1982 durch den Hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben:
„Auf rot/weißer Flaggenbahn in der oberen Hälfte aufgelegt das Gemeindewappen.“[16]
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainhausen pflegt seit 1972 eine Partnerschaft mit der ehemaligen Marktgemeinde Pöls in Österreich.[17]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grünflächen und Naherholung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Erholungsgebiet Mainhäuser Seen besteht aus fünf Seen, von denen drei zum Baden und Angeln genutzt werden. Bademöglichkeiten bestehen im Königssee bei Zellhausen (14,6 ha) und im Badesee Mainflingen (7,7 ha). Beide werden von einem Eigenbetrieb der Gemeinde bewirtschaftet. An den Badesee Mainflingen grenzt ein Campingplatz an, der Platz für etwa 300 Dauercamper und 40 Kurzzeitgäste bietet.[18]
Naturschutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gebiet der Gemeinde Mainhausen befinden sich mehrere Naturschutzgebiete. Die Bong’sche Kiesgrube und Mainufer bei Mainflingen (94,52 Hektar) und Ehemalige Tongrube von Mainhausen (15,59 Hektar) sind durch den Kies- und Tonabbau entstanden.[19] Sie gelten als überregional bedeutsame Rast-, Überwinterungs- und Brutareale für Vögel, als Lebensraum gefährdeter Amphibien und Insekten und als Standorte einer naturnahen Auenvegetation.
Bei dem Naturschutzgebiet Speckgraben bei Mainflingen (31,72 Hektar)[20][21][22] handelt es sich um Feuchtgebiete und Bruchwald-Gesellschaften in einer alten Mainschlinge.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainhausen ist Sitz der ANWR Group, einer Genossenschaft, die unter anderem im Schuhgroßhandel aktiv ist. Der Betrieb befindet sich im Ortsteil Zellhausen. Zur ANWR Group gehören unter anderem Quick Schuh und die DZB Bank, beide ebenfalls mit Sitz in Mainhausen.
Die Deutschland-Niederlassung des Reißverschlussherstellers YKK hat ihren Sitz im Ortsteil Zellhausen.
Ein Unternehmen der Nukleartechnik ist die Höfer & Bechtel GmbH in Mainhausen, ein mittelständisches Unternehmen mit etwa 40 Mitarbeitern. Das Tochterunternehmen der GNS Gesellschaft für Nuklear-Service beschäftigt sich unter anderem mit Rückbau und Entsorgung.[23]
Der Hersteller der GPS-Software QuoVadis sitzt ebenfalls in Mainhausen.
Von 1988 bis 2010 befand sich in Mainflingen ein Werk des Druckmaschinenherstellers manroland AG. Der Standort wurde wegen Insolvenz aufgegeben. Seit 1946 war das Gelände am nördlichen Ortsrand industriell genutzt worden. Die Zukunft liegt in der Wohnbebauung: Die Gemeindevertretung beschloss im Jahr 2015 einen Bebauungsplan.[24][25]
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainhausen gehört zum Verbreitungsgebiet der Tageszeitung Offenbach-Post. Die Lokalredaktion sitzt in Rodgau.
Seit 2020 existiert das Online-Regionalportal ’s Blättsche[26] mit aktuellen Informationen und Geschichtlichem aus Mainhausen und den angrenzenden Kommunen, ins Leben gerufen vom gebürtigen Zellhäuser Bernhard Koch, der seit 1972 als Journalist in der Region arbeitet.
Öffentliche Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In jedem Ortsteil gibt es ein Bürgerhaus und eine öffentliche Bücherei. Für Veranstaltungen stehen außerdem das Alte Rathaus Zellhausen und das Vereinsheim am Main zur Verfügung.[27]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mainhausen gibt es drei Schulen: zwei staatliche Grundschulen (Anna-Freud-Schule, Käthe-Paulus-Schule) und die Freie Schule Seligenstadt-Mainhausen, eine integrierte Gesamtschule in freier Trägerschaft. Die frühkindliche Bildung geschieht in sechs Kindertagesstätten.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch den Ort verläuft die Landesstraße 3065, die nördlich zur Landesstraße 2310 führt. Die L 2310 geht östlich des Ortes am Autobahnanschluss 48 der Bundesautobahn 45 (Anschlussstelle Mainhausen) in die Bundesstraße 469 über. Mit der Mainbrücke Mainflingen überquert die A 45 den Main. Im Südosten des Gemeindegebietes befindet sich das Seligenstädter Dreieck, an dem die Bundesautobahn 45 an die Bundesautobahn 3 anschließt.
Mit Mainhausen-Zellhausen besteht im Ortsteil Zellhausen ein Haltepunkt an der Odenwaldbahn. Er wird von der Linie RB 64/RE 64 des Rhein-Main-Verkehrsverbundes bedient. Der Haltepunkt wurde zum 1. Oktober 1908 als Zellhausen in Betrieb genommen[28], 1931 das Personal abgezogen und durch eine Bahnagentur ersetzt.[29]
Der linienunabhängige Rufbus Hopper der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach verkehrt seit Sommer 2019 in Mainhausen, Seligenstadt und Hainburg. Fahrgäste können individuelle Fahrten per Smartphone oder Telefon buchen.[30][31]
Die Kilianusbrücke verbindet seit 1989 Mainflingen mit der Gemeinde Karlstein auf der bayerischen Mainseite. Sie ist für Fußgänger und Fahrradfahrer benutzbar.[32] Mit der früheren Fähre hatten auch Autos übersetzen können. Der Fährbetrieb wurde im Frühjahr 1989 eingestellt.[33]
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Internetauftritt der Gemeinde listet etwa 40 Vereine und Organisationen auf.[34]
Der Luftsportverein Seligenstadt-Zellhausen betreibt am Ortsrand Zellhausens das Segelfluggelände Zellhausen.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwei große Sendeanlagen für Lang- und Mittelwelle befinden sich in der Nähe von Zellhausen, siehe Sendeanlagen in Mainflingen.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Steil (†), Vereinsfunktionär und engagierter Bürger gegen den Bau einer Sondermülldeponie[35]
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Käthe Paulus (1868–1935), erste deutsche Berufsluftschifferin, Luftakrobatin und Erfinderin des faltbaren Fallschirms
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dagmar Söder: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig und Wiesbaden 1987, ISBN 3-528-06237-1, S. 208–214.
- Literatur über Mainhausen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur von und über Mainhausen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internetauftritt der Gemeinde Mainhausen
- „Mainhausen, Landkreis Offenbach“. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Linkkatalog zum Thema Mainhausen bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Offenbach (GVBl. II 330-33) vom 26. Juni 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 316–318, § 5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- ↑ Evangelische Kirchengemeinde: Unsere Gebäude
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Mainhausen: Gemeindevorstand
- ↑ a b c op-online, 9. Dezember 2020: Frank Simon als neuer Bürgermeister für Mainhausen vereidigt und 8. Dezember 2020: Torsten Reuter: „Ich betrachte das als Privileg“. Er „führte gut 16 Monate als Erster Beigeordneter die Amtsgeschäfte für die erkrankte Ex-Bürgermeisterin Ruth Disser“ und „ist ab 1. Januar wieder ausschließlich Erster Beigeordneter“.
- ↑ a b Vita – Bürgermeisterin Ruth Disser. Archiviert vom am 11. Juni 2016; abgerufen am 12. Dezember 2020. - Offener Brief der Bürgermeisterin Ruth Disser vom 15. Juli 2020
- ↑ hessenschau: Bürgermeisterwahl am 1. November 2020 in Mainhausen
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Mainhausen ( vom 17. April 2016 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Offenbach-Post, 7. September 2021: Ex-Bürgermeister Gröning verlässt Mainhausen. 18 Jahre lang stand er dort der Verwaltung vor.
- ↑ Freiwillige Feuerwehr Mainflingen: Chronik 1977-1987
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Mainhausen, Landkreis Offenbach vom 1. März 1982. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1982 Nr. 11, S. 545, Punkt 302 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
- ↑ Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Mainhausen, Landkreis Offenbach vom 28. Dezember 1982. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1983 Nr. 3, S. 198, Punkt 100 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,2 MB]).
- ↑ Partnergemeinde Pöls in der Steiermark. Gemeinde Mainhausen, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Das Erholungsgebiet Mainhäuser Seen. Gemeinde Mainhausen, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Naturschutzgebiete. In: kreis-offenbach.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
- ↑ Naturschutzgebiete. In: kreis-offenbach.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
- ↑ Vgl. Gemeinde- und Flurgrenzen im BürgerGIS des Kreises Offenbach
- ↑ Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e. V., Arbeitskreis Offenbach: Speckgraben bei Mainflingen. (PDF; 186 kB) Abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Firmenprofil Höfer & Bechtel. Abgerufen am 16. Januar 2024.
- ↑ Aktuelle Informationen zum ehem. manroland-Areal. Gemeinde Mainhausen, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Bebauungsplan „Ehemaliges manroland-Areal“. (PDF; 2,4 MB) Gemeinde Mainhausen, 20. Oktober 2015, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ https://blaettsche.de/lokales/2024/08/13/neues-aus-mainhausen/
- ↑ Öffentliche Gebäude. Gemeinde Mainhausen, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 19. September 1908, Nr. 56. Bekanntmachung Nr. 747, S. 625.
- ↑ Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 28. November 1931, Nr. 54. Bekanntmachung Nr. 758, S. 347.
- ↑ Kreisverkehrsgesellschaft testet „Hopper“ im Ostkreis. In: Offenbach-Post. 25. Juni 2019 (op-online.de).
- ↑ Neuer Fahrdienst ab Januar. In: Offenbach-Post. 7. Dezember 2020 (op-online.de).
- ↑ „Wo ein Wille ist, ist auch ein Steg“. In: Offenbach-Post. 7. August 2014 (op-online.de).
- ↑ Mainflinger Fähre - die Geschichte. Gemeinde Mainhausen, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Vereinsverzeichnis Gemeinde Mainhausen. Gemeinde Mainhausen, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Gedenkstein zum Andenken an Mainhäuser Ehrenbürger. Gemeinde Mainhausen, 3. August 2014, abgerufen am 12. Dezember 2020.