Malek Fakhro – Wikipedia
Malek Fakhro | ||
Personalia | ||
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Voller Name | Malek Issam Fakhro | |
Geburtstag | 14. Dezember 1997 | |
Geburtsort | Essen, Deutschland | |
Größe | 185 cm | |
Position | Mittelstürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2004–2010 | Rot-Weiss Essen | |
2010–2015 | Schwarz-Weiß Essen | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2016–2020 | Schwarz-Weiß Essen | 120 (34) |
2021–2021 | SV Straelen | 27 | (9)
2021–2022 | VfB Lübeck | 28 | (8)
2021 | VfB Lübeck II | 1 | (1)
2022–2024 | 1. FC Bocholt | 61 (30) |
2024– | MSV Duisburg | 15 | (5)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2024– | Libanon | 2 | (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 19. November 2024 2 Stand: 19. November 2024 |
Malek Issam Fakhro (* 14. Dezember 1997 in Essen) ist ein deutsch-libanesischer Fußballspieler. Der Mittelstürmer steht seit dem 1. Juli 2024 beim Regionalligisten MSV Duisburg unter Vertrag und ist A-Nationalspieler des Libanons.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fakhro stammt aus dem Nachwuchs von Rot-Weiss Essen und wechselt 2010 weiter in die Jugend des Stadtrivalen Schwarz-Weiß Essen. Dort wurde er Anfang 2016 in den Kader der 1. Mannschaft aufgenommen und spielte fortan in der fünftklassigen Oberliga Niederrhein, wo er sich schnell zur Stammkraft entwickelte und 2020 von den ETB-Fans zum Spieler der Saison gewählt wurde. Nach insgesamt 30 Treffern in 120 Ligaspielen ging er im Sommer 2020 eine Liga höher zum Regionalligisten SV Straelen. Die Saison 2021/22 verbrachte Fakhro dann beim VfB Lübeck in der Regionalliga Nord, dort konnte er den SHFV-Pokal gewinnen. Dann folgten zwei Jahre beim Regionalligisten 1. FC Bocholt, wo er wieder zu alter Torgefahr zurückfand und in 61 Ligaspielen 30 Tore erzielen konnte. Am 1. Juli 2024 wechselte der Stürmer dann zusammen mit Trainer Dietmar Hirsch von Bocholt zum Ligarivalen MSV Duisburg.[1]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 14. November 2024 debütierte Fakhro für die libanesische A-Nationalmannschaft in einem Testspiel gegen Thailand. Beim 0:0-Unentschieden im Thammasat Stadium von Tha Khlong stand der Mittelstürmer in der Startelf und wurde in der 82. Minute für Samy Merheg ausgewechselt.[2][3] In seinem zweiten Einsatz fünf Tage später in Myanmar erzielte er beim 3:2-Auswärtssieg den Führungstreffer für sein Team.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seine Familie ist Mitte der 1980er Jahre aus dem kriegsgeschüttelten Libanon nach Deutschland ausgewandert, daher besitzt Fakhro sowohl die deutsche als auch die libanesische Staatsbürgerschaft.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Malek Fakhro in der Datenbank von weltfussball.de
- Malek Fakhro in der Datenbank von soccerway.com
- Malek Fakhro in der Datenbank von transfermarkt.de
- Malek Fakhro in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ "Ein echter Junge aus dem Pott": Fakhro wechselt zum MSV Duisburg. 4. Juni 2024, abgerufen am 15. November 2024.
- ↑ Fakhro nach Nationalmannschafts-Debüt - "Das war wirklich Gänsehaut pur". 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024.
- ↑ Informationen zu Fakhros erstem Länderspiel. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024.
Personendaten | |
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NAME | Fakhro, Malek |
ALTERNATIVNAMEN | Fakhro, Malek Issam |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-libanesischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1997 |
GEBURTSORT | Essen, Deutschland |