Marcel Golay (Astronom) – Wikipedia
Marcel Golay (* 6. September 1927 in Genf; † 9. April 2015 ebenda[1]) war ein Schweizer Astronom.
Golay war von 1956 bis 1992 Professor für Astronomie und Astrophysik an der Universität Genf und Leiter der Sternwarte Genf. Er ist seit 1991 Ehrendoktor der Universität Basel.[2] Seit 1989 war er Mitglied (associé étranger) der Académie des sciences.[3] Der Asteroid (3329) Golay ist nach ihm benannt.[4]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Introduction to astronomical photometry. Reidel, 1974.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernard Hauck / MD: Golay, Marcel. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Veröffentlichungen von M. Golay im Astrophysics Data System
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ In memoriam Marcel Golay
- ↑ Basler Stadtbuch 1991 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Verzeichnis der Mitglieder seit 1666: Buchstabe G. Académie des sciences, abgerufen am 19. November 2019 (französisch).
- ↑ Dictionary of Minor Planet Names
Personendaten | |
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NAME | Golay, Marcel |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Astronom |
GEBURTSDATUM | 6. September 1927 |
GEBURTSORT | Genf |
STERBEDATUM | 9. April 2015 |
STERBEORT | Genf |