Margarita Primas – Wikipedia
Margarita Primas (* 1935) ist eine Schweizer Prähistorikerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion 1967 Die südschweizerischen Grabfunde der älteren Eisenzeit und ihre Chronologie in Zürich und der Habilitation 1974 (Untersuchungen zu den Bestattungssitten der ausgehenden Kupfer- und frühen Bronzezeit) ebenda lehrte sie dort von 1976 bis 1987 außerordentliche Professorin und von 1987 bis 2000 als Professorin.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Sicheln in Mitteleuropa. Österreich, Schweiz, Süddeutschland. München 1986, ISBN 3-406-30501-6.
- Eschenz, Insel Werd. Die Keramik der Spätbronzezeit. Zürich 1989, ISBN 3-260-05234-8.
- Archäologie in Zürichs Wäldern. Zürich 2003, ISBN 3-906262-15-4.
- Bronzezeit zwischen Elbe und Po. Strukturwandel in Zentraleuropa 2200–800 v. Chr. Bonn 2008, ISBN 978-3-7749-3543-3.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Biljana Schmid-Sikimić, Philippe Della Casa (Hrsg.): Trans Europam. Beiträge zur Bronze- und Eisenzeit zwischen Atlantik und Altai. Festschrift für Margarita Primas. Bonn 1995, ISBN 3-7749-2682-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Margarita Primas im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Prof. Dr. Margarita Primas auf der Website der Universität Zürich, Gleichstellung
- Marita Fuchs: Un solitaire. Porträt, Universität Zürich, Gleichstellung, September 2016 (PDF)
Personendaten | |
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NAME | Primas, Margarita |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Prähistorikerin |
GEBURTSDATUM | 1935 |