Marguerite Duvillard-Chavannes – Wikipedia
Marguerite Duvillard-Chavannes (* 26. März 1851 in Lausanne; † 8. Dezember 1925 ebenda; heimatberechtigt in Nyon, Tannay und Bogis-Bossey) war eine Schweizer Frauenrechtlerin aus dem Kanton Waadt.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marguerite Duvillard-Chavannes war eine Tochter von Alfred Chavannes, Arzt, und Charlotte Fabre. Im Jahr 1874 heiratete sie Jules Duvillard. Duvillard wuchs bei ihren Grosseltern in Lausanne auf. Im Jahr 1897 war sie Mitbegründerin und bis 1903 erste Präsidentin der Union des femmes de Lausanne. Sie war im Jahr 1900 an der Gründung des Bundes Schweizerischer Frauenvereine beteiligt. Sie strebte einen Klassen, Sprachen und Konfessionen übergreifenden Zusammenschluss der Schweizer Frauen an.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Regula Ludi: Marguerite Duvillard-Chavannes. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 23. Juli 2004.
- Le Bulletin féminin. Courrier de la femme vaudoise. Organe de la Fédération des unions de femmes du canton de Vaud, du Bureau de l’Alliance nationale et l’Association des femmes agricoles. 20. Jg., 1926.
- Le Mouvement féministe vom 22. Januar 1926.
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Personendaten | |
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NAME | Duvillard-Chavannes, Marguerite |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Frauenrechtlerin |
GEBURTSDATUM | 26. März 1851 |
GEBURTSORT | Lausanne |
STERBEDATUM | 8. Dezember 1925 |
STERBEORT | Lausanne |