Mark ’Oh – Wikipedia

Mark ’Oh bei Sunshine Live Retroactive 2017 in Mannheim

Mark ’Oh (* 23. Juni 1970 in Dorsten als Marko Albrecht) ist ein Musikproduzent und DJ im Bereich der elektronischen Tanzmusik, vorwiegend Dance.

Er hat eine Industriemechanikerlehre abgeschlossen. Von 1986 bis 1989 spielte Mark ’Oh in der von ihm gegründeten Hardrockband „Line Up“, fand aber Interesse an der sich gerade entwickelnden Technomusik.[1] Er ist seit 1989 als DJ tätig und war einer der ersten deutschen DJs, die den Status eines Pop-Stars erreichten, vor allem bedingt durch den Nummer-1-Hit Tears Don’t Lie (veröffentlicht Ende 1994, eine Coverversion des Michael-Holm-Schlagers Tränen lügen nicht, welches wiederum ein Cover des Instrumentalliedes Soleado war). Bereits 1993 wurde sein Lied Randy durch einen Remix von WestBam und damit auch sein Name bekannt. 1995 trat er im Rahmen der Loveparade und auf der Mayday auf. 1998 lieferte er mit The team on tour (feat. Celine) den offiziellen Titelsong für das Rennrad-Team Telekom zur Tour de France.[2]

Mark 'Oh bei Sunshine Live Retroactive 2017 in Mannheim

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
1995 Never Stop That Feeling DE2
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT6
(14 Wo.)AT
CH4
Gold
Gold

(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Januar 1995
Verkäufe: + 275.000
1997 Magic Power DE45
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 6. Januar 1997
1999 Rebirth DE33
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1999
2003 Mark ’Oh DE10
(7 Wo.)DE
AT25
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 6. Januar 2003
Together Forever DE25
(6 Wo.)DE
AT28
(5 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2003
als Mandy & Randy
2004 More Than Words DE44
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2004
Love for Eternity
Erstveröffentlichung: 1. März 2004
2009 The Past, The Present, The Future
Erstveröffentlichung: 20. November 2009
  • Bravo Otto
    • 1994: Silber-Otto für „Rap & Techno“[3]
    • 1995: Bronze-Otto für „Bester Sänger“[4]
  • Echo Pop
    • 1996: für „Künstler National“
  1. Biographie auf https://sites.google.com/view/markoh-official
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/presseservice.pressrelations.de
  3. http://www.bravo.de/online/render.php?render=026082@1@2Vorlage:Toter Link/www.bravo.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. http://www.bravo.de/online/render.php?render=026090@1@2Vorlage:Toter Link/www.bravo.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Commons: Mark ’Oh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien