Marko Klok – Wikipedia
Marko Klok | |
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Porträt | |
Geburtstag | 14. März 1968 |
Geburtsort | Monnickendam, Niederlande |
Größe | 1,93 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Annahme/Außen |
Vereine | |
- 1992 1992–1993 1993–1994 1994–1995 1995–1997 1997–1998 1998–1999 1999–2001 2001–2002 2003–2006 2006–2007 2007–2009 2009–2011 | Martinus Amstelveen Neapel Pallavolo Città di Castello AMVJ Amstelveen VfB Friedrichshafen Moerser SC Noliko Maaseik Piaggio Roma Forlì Ortec Rotterdam Nesselande Fakel Nowy Urengoi Anorthosis Famagusta Nea Salamis Famagusta |
Nationalmannschaft | |
378 Einsätze | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1986 – niederländischer Meister 1986 – niederländischer Pokalsieger 1987 – niederländischer Meister 1987 – niederländischer Pokalsieger 1988 – niederländischer Pokalsieger 1992 – Silber Olympische Spiele Barcelona 1999 – belgischer Meister 1999 – belgischer Pokalsieger 1999 – belgischer Supercup-Sieger 2000 – italienischer Meister 2004 – Platz 9 Olympische Spiele Athen 2005 – niederländischer Meister 2005 – niederländischer Pokalsieger 2005 – niederländischer Supercup-Sieger 2006 – niederländischer Meister 2007 – Sieger Challenge Cup | |
Beachvolleyball | |
Partner | Michiel van der Kuip |
Erfolge | |
1995 – Europameister | |
Stand: 17. September 2012 |
Marko Klok (* 14. März 1968 in Monnickendam) ist ein ehemaliger niederländischer Volleyball- und Beachvolleyballspieler. Er wurde Europameister im Sand und nahm an zwei olympischen Turnieren im Hallen-Volleyball teil.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klok begann seine Karriere im Hallenvolleyball bei Martinus Amstelveen, wo er 1986 und 1987 zweimal in Folge das Double aus Meisterschaft und Pokal gewann. Mit der niederländischen Nationalmannschaft nahm er 1992 in Barcelona am olympischen Turnier teil und gewann nach einem 0:3 im Finale gegen Brasilien die Silbermedaille. Anschließend spielte Klok von 1992 bis 1994 in Italien, bevor er für eine Saison nach Amstelveen zurückkehrte. 1995 in Saint-Quay-Portrieux wurde er mit Michiel van der Kuip durch einen Sieg im Endspiel gegen das tschechische Duo Dzavoronok/Fikar Europameister im Beachvolleyball. Als Hallen-Volleyballer wechselte er zum VfB Friedrichshafen. 1997 verpflichtete ihn der Moerser SC für ein Jahr. In der Saison 1998/1999 gewann er mit Noliko Maaseik das belgische Duo und den Supercup. Ein Jahr später wurde er in Rom italienischer Meister. 2003 kehrte er in die Heimat zurück. Bei seiner zweiten Olympiateilnahme 2004 in Athen schied die niederländische Nationalmannschaft bereits in der Vorrunde aus. Mit Ortec Rotterdam Nesselande sicherte sich Klok 2005 das niederländische Double und den Supercup. 2006 wurde er erneut niederländischer Meister. In der darauffolgenden Saison spielte Klok in Russland bei Fakel Nowy Urengoi und gewann hier den europäischen Challenge Cup. Seine aktive Karriere ließ Klok in Zypern ausklingen. Seit 2011 ist Klok Trainer beim belgischen Spitzenklub VC Euphony Asse-Lennik.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Marko Klok in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Ranglisten 1995 - Männer (PDF; 94 kB)
- Ranglisten 1996 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 69 kB)
- Ranglisten 1997 - Männer (PDF; 113 kB)
- Ranglisten 1998 - Männer ( vom 24. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 138 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nederlander Marko Klok nieuwe coach van volleybalclub Asse-Lennik. sportwereld, 12. Mai 2011, abgerufen am 17. September 2012 (niederländisch).
Personendaten | |
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NAME | Klok, Marko |
KURZBESCHREIBUNG | niederländischer Volleyball- und Beachvolleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 14. März 1968 |
GEBURTSORT | Monnickendam, Niederlande |